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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 17.03.1343
AbstractHeinrich und Nikla die Raspen tauschen mit Pfarrer Hartweig v. Meiselding (Meyzzeltich) eine Hube gelegen in dem Dörflein in der Pisweger (Piswicher) Pfarre gegen eine Hube zu Oentzk (Wimitz?) mit drei Äckern und einer Wiese in der Herowitz. Sg: die beiden Aussteller Dorsualnotiz: 1447 von Hans Turs Pfarrer zu Meiselding vertauscht

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Date: 06.05.1343
AbstractAbt Johann v. Viktring verleiht die durch Resignation Konrads erledigte Pfarre Keutschach dem Jacob v. Lewenburch und weist ihm die Zehenten in Keutschach und Rivenitz (Reifnitz) an. Sg: Bischof Heinrich von Lavant Archidiakon von Unterkärnten, Abt Johann von Viktring, Konvent von Viktring, Konrad

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Date: 19.05.1343
AbstractGraf Ott v. Sternberch (Sternberg) eignet dem Abt Perchtold und dem Kloster Arnoldstein auf Bitten Seydleins v. Leonburch einen Zehent bei Arnoldstein "in dem dorfe datz Vortss" zu. Sg: (Aussteller)

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Date: 29.09.1343
AbstractBischof Konrad v. Gurk eignet ein Gut in der Zweinitz (Sweyncicz) "underm Zabercz", das bisher Ekkart v. Teychental und sein gleichnamiger Sohn von seinem Gotteshaus zu Lehen getragen und nun der Pfarrkirche St. Egidi im Gurktal um 23 Mark Agleier Pfennige verkauft haben, der letzteren zu. Sg: Aussteller

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Date: 01.11.1343
AbstractUlrich (Wolreich) Puelendorfer v. Görtschach (Goertsach) und seine Frau Katrey verkaufen einen Anger "ze Goertsach in dem Rudnike" und eine Holzstatt (Gurker Lehen) an Dietzlein v. Görtschach um sechs Schilling Agleier Pfennige. Sg: (Jacob der Hofamman)

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Date: 16.11.1343
AbstractRainprecht v. Glanegg (Glannek) bestätigt, dass sein Mann Jensel der Chaetzel zu Treffling (Trebflickh, bei Meiselding) und dessen Frau Kunigunde dem Gotteshause sand Joerigen auf dem Choerner einen Garten bei der Michaelskirche zu Treffling um drei Mark Agleier Pfennige verkauft haben. Sg: (Rainprecht)

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Date: 05.02.1344
AbstractAbt Volkmar v. Ossiach, Prior Nyklau und der Konvent verleihen dem ehrbaren Knecht Rueger v. Ostriach und dessen Frau Margrete eine halbe Hube gegen Zins. Sg: Abt, Konvent von Ossiach

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Date: 24.03.1344
AbstractHerman ab dem Dyechts (Diex), der Schumpnikin Eidam, verpfändet Herman dem Scodlein und dessen Frau Gedrawte zwei Huben im Schaum (Jans der Petsnik, Janes der Kantnik) um 17 Mark alter Agleier Pfennige. Sg: Rainprecht von Gradnik (Gradenegg)

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Date: 08.04.1344
AbstractGelen, Sohn des Geysel von Matzendorf (Domaczendorf) verkauft dem Gotteshaus zu St. Thomas einen Acker zu Matzendorf unter dem Forst. Sg: (Niklaus der Czeisel)

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Date: 03.05.1344
AbstractOrtolf der Rabensberger beurkundet, dass sich Haertneid v. Kraig (Chreik), Rainprecht v. Glanegg, Heinrich der Raspe (Raschpp), Rainprecht v. Gradenegg (Graednich) und Ulrich v. Liebenberg mit 400 Mark Silber für ihn verbürgt haben, dass er sich am nächsten St. Georgstag als Gefangener des Bischofs Konrad v. Gurk stellen werde. Sg: Ortolf, sein Vater Heinrich, Ulrich ab dem Zammelsberg/Zuomelsperch, Albrecht der Chaeczcher

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Date: 28.06.1344
AbstractKonrad, Schreiber des Grafen v. Pfannberg, Burggraf zu Heunburg, bekennt, daß Abt Johann v. Viktring gemäß der von Herzog Albrecht und Grafen Ulrich v. Pfannberg ausgestellten Urkunden zu Völkermarkt an der Drau für leere Fässer keine Maut zu zahlen habe. Sg: Ulrich von Pfannberg, (Bruder des Ausstellers, der Zuver von Völkermarkt)

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Date: 29.06.1344 Tag und Monat erschlossen
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg bekennt, daß das Kloster Viktring dem Schlosse Mannsberg keine Abgaben zu leisten habe. Sg: (Aussteller)

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Date: 18.07.1344
AbstractPropst Heinrich v. Gurk verkündet die Widmung von 14 Mark Gülten zur Kirche am Helenenberge durch Reinher, den Schenken v. Osterwitz, zur Erhaltung eines Priesters und für einen Jahrtag. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 18.07.1344
AbstractReinher Schenk v. Osterwitz, seine Frau Matz und ihre Söhne Hermann, Hans, Dietmar und Nycla stiften für einen Priester, der am St. Helenenberg sitzen soll, 14 Mark Gülten. Sg: Reinher, Herman, Hans, Dietmar und Nycla von Osterwitz

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Date: 03.12.1344
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg bestätigt dem Abt Johann von Viktring den Vertrag mit Nikolaus, Rektor der Kirche in Marburg wegen der Errichtung einer Kapelle im Hofe des Abtes und Konventes der Prediger in Marburg. Sg: (Aussteller)

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Date: 13.12.1344
AbstractRuedel aus Rasting (auz dem Raztoch; bei Sörg) versetzt eine Hube, gelegen "ze der roeten apholter", dem Hermann, Seyfrids Sohn von Steuerberg, um 14 Mark Agleier. Sg: (Ulrich von Liebenberg, Gotzlein von Rottmannsdorf/Radmersdorf)

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Date: 06.01.1345
AbstractAdolf der Rewter von dem Wertseturm und seine Frau Dimut schenken auf Todesfall eine Hube am Techelsberg zu Zirnikh dem Kloster Viktring für einen Jahrtag. Sg: Aussteller

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Date: 19.03.1345
AbstractGoerel, Rueppleins Sohn unter der Linden an der Gurk und seine Frau Kathrei bekennen, daß sie vom Kloster Viktring das Gut unter der Linden an der Gurk, auf dem einst sein Vetter Pangratz gesessen war, gegen Zinsleistung zu Lehen erhalten haben. Sg: Wulfing von Ernvels Pfleger in Kärnten, Johann von Obdach Bürger zu St.Veit und Amtmann Herzog Albrechts

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Date: 19.03.1345
AbstractPangratz under der Linden pei der Gurk und seine Frau Preid verkaufen dem Kloster Viktring ihr Gut under der Linden an der Gurk um 11 Mark Agleier Pfennig. Sg: Wulfing von Ernvels Kärntner Pfleger, Johann von Obdach Bürger zu St. Veit und hzg. Amtmann

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Date: 17.04.1345
AbstractMargret, Witwe des Hans, Bürgerin zu Völkermarkt, "pey den Vleyschtischen gesessen", verkauft Hansen Chraennlein von Frauenstein und seiner Frau Gerbirg zwei Güter in Baeveldorff um 14 1/2 Mark Agleier Pfennig. Sg: (Margaretes Vetter Chuentz der Scherer Richter zu Völkermarkt), ihr Bruder Niklas der Goppolt Bürger zu Villach

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Date: 06.05.1345
AbstractBischof Ulrich von Gurk vertauscht Pilgrim von Grades (Gradeys) einen Bau zu Metnitz (Moetnitz), der samt dem Turm daselbst von Chraft von Metnitz gekauft wurde, für ein Haus in Wien, welches an den Salzburgerhof angrenzt. Der Bischof behält sich den Rückkauf des Baues zu Metnitz um zehn Mark lötiges Silber vor. Sg: (Aussteller)

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Date: 12.05.1345
AbstractPaewel von Klagenfurt und seine Frau Plaentsel und Fritzel Comes verkaufen zwei Huben zu Goeltsach (Göltschach) und eine Wiesmahd daselbst dem Fritzlein dem Scodlein um 23 1/2 Mark Agleier Pfennig. Sg: Paewel, Comes, Fritzlein von Chernpurch (sig. Gressinch)

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Date: 15.05.1345
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, bestätigt den zwischen Bischof Ulrich von Gurk, dessen Kapitel und Reinpert von Glanegg (Glanekk) abgeschlossenen Vergleich über das Patronatsrecht an der St. Georgskirche zu Friedlach (Fridleinsaich). Sg: Aussteller

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Date: 25.07.1345
AbstractNycla, Pfarrer zu Sirnitz (Syronitz), gibt seinem Oheim Nycla, Pfarrer zu Griffen (i. Gurktal), einen Acker, gelegen zu Mitteregg ob dem Vaulant in dem Griffental mit 30 Pfennig Gülten gegen 50 Pfennig Gülten von einem Gut, gelegen in der Sirnitzer Pfarre. Sg: Propst Heinrich von Gurk; Aussteller

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Date: 31.08.1345
AbstractPeter der Weniger, Bürger zu Judenburg, verkauft der Schwester Kunigunde im St. Klarakloster unter Judenburg drei von Friedrich von Charelsperg (Karlsberg) gekaufte Güter zu Langek (Langegg) ob Reichenfels um 90 goldene Pfennige. Sg: Aussteller

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Date: 22.03.1346
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg verleiht auf Bitte des Rates der Stadt Gmünd das Friesacher Stadtrecht. Sg: Aussteller

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Date: 22.03.1346
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg verleiht der Stadt Gmünd auf Bitte des Richters und Rates das Recht, einen Jahrmarkt zu halten. Sg: Aussteller

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Date: 24.03.1346
AbstractMathe von Welestorf und seine Frau Wilburch verkaufen 1 1/2 Huben zu Welestorf dem Hans von Chrotendorf und seiner Frau Dimut mit Genehmigung des Chunrat von dem Poksruk, ehemaligen Pfarrers zu Keutschach. Sg: Mathe, Chunrat, Herman von S. Gandolf Schaffer zu Hollenburg, Haidenreich von Hailek

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Date: 11.04.1346
AbstractNykla von Moderendorf verpfändet Hermann dem Scodlein von Osterwitz ein Gut zu Dewnsdorf (Deinsdorf) um acht Mark Agleier Pfennig. Sg: Aussteller

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Date: 23.04.1346
AbstractHainzel, Schwiegersohn der Frau Leukart (vroewn Levkarten ayden) von Meiselding (Meizzeltich) verkauft dem Gotteshaus St. Andrä dasselbst einen oberhalb des Pfarrhofes gelegenen Acker für rechtes Eigen um neun Schilling Agleier Pfennige und um 10 Agleier. Sg: (Heinrich der Raspe)

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Date: 04.07.1346
AbstractDie Brüder Friczel und Aeschwein v. Hagbach verpfänden Friczlein dem Scoedlein ihren Hof zu Hagbach um 54 Mark Agleier Pfennige. Sg: (Friczel), Ulrich von Weysenchirchen

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