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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 24.04.1371
AbstractOtt der Puepiczschacher (aus Puppitsch) verkauft ein Haus und zwei Hofstätten in Feldkirchen, bei dem Spital gelegen, dem Nikola dem Schulmayster, Bürger zu Feldkirchen, um drei Mark Agleier. Sg: Heinrich der Glancz Richter zu Feldkirchen

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Date: 01.07.1371
AbstractPeter, Sohn des Pilgrim von Kellerberg (Chellerberch), quittiert dem Bischof Johann von Gurk den Empfang von 500 Gulden Pfennig als Heiratsgut für seine Frau Klara, Tochter Heinrichs vom Wazzer. Sg: (Peter, sein Vater Pilgrim)

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Date: 02.08.1371
AbstractMaertel, Sohn des Markwart, Burggraf zu Straßburg, verzichtet zu Gunsten des Bischofs Johann von Gurk auf den Hof bei Albeck, welcher einst von seinem Vater Markwart dem Bischof Gerolt verkauft und von des letzteren Nachfolgern Ulrich (d. Weizznecker) und Paul ihnen wieder zu Lehen verliehen wurde. Dafür wird er mit 20 Mark Agleier aus dem Schatze der Margarethenkirche zu Glödnitz entschädigt. Sg: (Maertel)

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Date: 24.09.1371
AbstractÄbtissin Katrei von St. Georgen stiftet und dotiert einen dritten Kaplan in St. Georgen. Sg: Konvent, Äbtissin von St. Georgen, Niklas Schenk von Osterwitz

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Date: 25.09.1371
AbstractErzbischof Pilgrim v. Salzburg bewilligt den Klosterfrauen zu St. Georgen (Äbtissin Katharina, Priorin Kunigunde) einen dritten Kaplan. Sg: Aussteller

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Date: 28.12.1371
AbstractNikolaus, Pfarrer in Altenmarkt bei Weitensfeld, bekennt, dass Propst Albert, Dekan Otto und das Kapitel von Gurk ihm und seinen Nachfolgern die Zahlung von jährlich 10 Mark Friesacher Pfennigen nachgelassen und zwei Huben in Glödnitz in lapide und in Nesnich (Naßnig oder Nesnitz b. Altenmarkt) gegeben haben, wofür sie drei Wochenmessen in der Kapelle Maria Magdalena und eine in der Kapelle St. Andrä, beides Filialen v. Altenmarkt, lesen sollen. Sg: Friedericus Propst in Lubding, Jacobus Kastellan in Straßburg

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Date: 04.01.1372
AbstractKathrei die Herwethinne, Klosterfrau in St. Veit, verkauft eine Hube zu Reiprethsdorf (Reipersdorf) den Klosterfrauen Kunigund der Kuchlin, Margret der Ruslin und Gertrud der Pawrinn v. St. Georgen um 14 Mark Agleier. Nach dem Tode der drei Frauen soll die Hube zu einem Jahrtag dienen. Sg: Konvent der Klarissinnen zu St. Veit, Jacob der Troestlein Bürger zu St. Veit

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Date: 21.01.1372
AbstractSaelda von sand Patrian (Paternion), Witwe des Graetzlein und ihr Sohn Hensel verkaufen 1 ½ Huben zu Fürnitz der Marienkirche in der Schütt um 40 Gulden zur Beleuchtung. Sg: Ritter Konrad von Mosburch Burggraf zu Federaun, (Hensel)

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Date: 27.04.1372
AbstractWilhelm v. Schärfenberg (Scherfenberch) beurkundet, dass er sich mit Bischof Johann von Gurk wegen der Burghut zu Nassenfuß vollständig verglichen habe. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.06.1372
AbstractRuodel der Spanner, bambergischer Kastner zu Griffen, quittiert dem Bischof Johann von Gurk den Empfang von 50 Pfund Wiener Pfennigen als Heimsteuer für seine Gattin Margarethe, Ernst des Haubenporstels Tochter. Da er sein Versprechen, die 50 Pfund und 40 Pfund Eigenmittel in bischöflichen Gütern im Gurktal anzulegen, in Ermangelung solcher nicht erfüllen kann, so erlaubt ihm Bischof Johann, sein Geld anderswo anzulegen. Sg: (Ruodel, Hans der Sefener von Griffen)

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Date: 12.07.1372
AbstractJacob der Raebel, sein Bruder Michel und seine Schwester Katrei verzichten um 20 Gulden Pfennig auf alle Ansprüche auf das Gut am Rain zu Gunsten Jacobs des Silbermann von Zeltschach und dessen Frau Diemut. Sg: (Niclas Unnutz Landrichter zu Zeltschach, Friedrich Sunwerger)

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Date: 13.07.1372
AbstractWilhelm Kardinalpriester (tt. S. Stephani in Celio Monte) und Kämmerer des Kardinalkollegiums quittiert den Empfang von 44 Goldgulden durch den Pfarrer Heinrich von Radegund von Bischof Johann von Gurk (einst Bischof von Knin), die er dem Kollegium zu zahlen verpflichtet ist und erteilt diesem in Anbetracht seines Unvermögens für gewisse Zahlungen einen Aufschub bis 25. Dezember. Sg: (Aussteller)

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Date: 22.09.1372
AbstractWilhelm v. Schärfenberg (Scherfenberk) bekennt, dass ihm Bischof Johann von Gurk die nächsten vier Jahre hindurch jährlich 100 goldene Pfennige zu geben versprochen hat, wofür er zu dienen verpflichtet ist, doch kann ihm statt des Geldes auch eine Behausung auf der Feste Nassenfuß mit der gewöhnlichen Burghut angewiesen werden. Sg: (Aussteller)

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Date: 06.10.1372
AbstractWilhelm von Schärfenberg (Scherfenberk) quittiert Bischof Johann von Gurk den Empfang von 100 Gulden. Sg: (Aussteller)

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Date: 13.10.1372
AbstractBruder Nikla von Rakespurg (Radkersburg), Komtur zu Mellink (Kommende Melling, Marburg), verleiht dem Abt und Kloster zu Viktring einen Weingarten in der Melsnicz zu Bergrecht. Sg: Aussteller

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Date: 15.11.1372
AbstractNikla der Moeri v. Weitensfeld verkauft seinen freien Eigenhof zu Stran am Zammelsberg (Zumelzperg) und seinen Eigenmann Wulzen v. Allersdorf dem Gottfried Hofmann v. Prägrad (Pregraden) um 16 Mark Agleier Pfennig weniger 40 Pfennig. Sg: (Praun von Praunsperg, Peter der Kirchenfeind - beide aus dem Gurktal)

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Date: 13.02.1373
AbstractBischof Ludwig von Bamberg verleiht Ulrich dem Weissenegger ein Haus und Hofstatt, gelegen "anderhalben" der Barfüßer (Minoritenkloster) zu Wolfsberg, zu Erbschaft.

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Date: 14.03.1373
AbstractHans der Wuochrer verzichtet auf alle Erbansprüche auf einen Hof zu Rottenstein bei St. Georgen am Längsee. Sg: (Jacob der Troestel Bürger zu St. Veit)

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Date: 03.04.1373
AbstractHerzog Albrecht v. Österreich belehnt Erhart den Rauffer, Bürger zu Völkermarkt, mit dem von seinem Mitbürger Konrad, dem Sohn der Rainerin (Raynherin), erkauften Hof an der Mutschanitzen bei Völkermarkt samt der dazugehörigen Taverne. Sg: Aussteller

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Date: 22.04.1373
AbstractHainrich der Rasp und seine Frau Margret vertauschen an Hans Schenken v. Osterwitz und seine Frau Gertrud ihren Eigenmann Hanslein, Sohn des Mathes v. Überfeld, gegen seinen Bruder Hainczlein. Sg: Aussteller

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Date: 09.05.1373
AbstractHerman an der Poglaen und seine Frau Gertraud verpfänden Jaenslein dem Ozzeriednig einen Acker an dem Pokantz um sieben Mark Agleier Pfennige. Sg: Jacob der Troestel Bürger zu St. Veit

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Date: 28.05.1373
AbstractJans Plaznik sowie seine Schwestern Margaret und Katrei verkaufen ihr Eigengut zu Hofern (Hoffaren) in der Sirnitz (Sironitz) dem Perchtold Pacher um 14 Mark Agleier Pfennige, von welchem Gut dieser jährlich der St. Niklaskirche in Sirnitz zu zinsen hat. Sg: (Gottfried von Prägrad, Peter der Kirchenfeind/Chirchenfeint)

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Date: 24.06.1373
AbstractBischof Johann v. Gurk verleiht Perchtolt dem Pacher eine Hube zu Hofern in der Sirnitz (Syronicz), welche dieser von Jans dem Plaznik gekauft hatte, und eines seiner Güter daselbst zu ewigem Burgrecht dafür, dass Perchtolt einst dem Bischof zum Ankauf zweier Höfe zu Gundersdorf (Chundorf) von Angstelein, Bürger zu Weitensfeld, 16 Mark Agleier gegeben hatte. Sg: (Aussteller)

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Date: 14.07.1373
AbstractWilhelm, Sohn des verstorbenen Fritzlein des Schoedel, gibt zwei Huben zu Kosiach an dem Ratsperg (Radsberg) dem Kloster Viktring unter Abt Niklas für einen Jahrtag. Sg: Niklas Schenk von Osterwitz, (Peter der Sweinorel Bürger zu St. Veit)

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Date: 04.10.1373
AbstractHensel der junge Quintein v. Tyrnaelach verkauft ein Gut zu wenigen sand Veyt (Klein-St. Veit) an Hertlein, Peters des Amman Sohn von Klein-St. Veit um 9 ½ Mark Agleier. Sg: Hans der Graedniker, Lorenz der Flewgenfuez

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Date: 01.11.1373
AbstractWilhelm v. Schärfenberg (Scherffenberg) quittiert Bischof Johann von Gurk den Empfang von 100 "guldin phennig", die am nächsten Martinstag zahlfällig sind, für geleistete Dienste. Sg: (Aussteller)

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Date: 01.11.1373
AbstractJekel der Ungeheuer und Hans der Honikein, Bürger zu Friesach, verbürgen sich dafür, dass Michel der Rebel keine Ansprüche an dem Hof "bei der Ludwing an der Eben" gegen Nikelein den Wuechrer geltend macht. Sg: (Mathes Burggraf zu Straßburg, Seifrid von der Gurk)

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Date: 19.11.1373
AbstractUlman der Chramer, Bürger zu Marburg, verkauft an Abt Niklas und den Konvent von Viktring 40 Pfennige Gülten von seinem Keller und der Hofmark in Marburg um vier Gulden. Sg: Heinrich der Cozereper Richter zu Marburg

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Date: 21.11.1373
AbstractMathe der Chunig, Bürger zu Marburg, verkauft 20 Pfennig Gülten vom Garten und der Grube der Jörglin der Smydin in Marburg an Abt Niklas und den Konvent zu Viktring. Sg: Heinrich der Cozerep Richter zu Marburg

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Date: 28.01.1374
AbstractHeinrich der Haerinch, Bürger zu St. Veit, verpflichtet sich, die vier Huben an der Wimitz, die er vom Kloster Landstraß innehatte und Niklas dem Schenken von Osterwitz verpfändete, wieder einzulösen. Sg: Aussteller, (Hans der Hverenpek Vizedom zu St. Veit)

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Date: 27.03.1374
AbstractHans der Liebenberger von Hohenwart verkauft dem Abt Niklas von Viktring drei Huben zu Kersdorff (Kerschdorf) und eine "zue dem Sehlein" um 32 Mark alter Agleier Pfennig. Sg: Aussteller, sein Vetter Peter der Liebenberger, Chuntz Burggraf zu Hohenwart

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