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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 31.07.1417
AbstractSymon Newsswert und seine Frau Gedrawt verkaufen eine Hube Eigengut im Dorf Fridlassaych (Friedlach) an Ruprecht von Pondorf und an dessen Frau Margarethe und dem Gotteshaus St. Georgen daselbst um 26 Mark Wiener Pfennige, und zwar soll die Kirche nach dem Tod der beiden in den Besitz des Gutes gelangen. Sg: Simon, (Herman der Stawdacher)

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Date: 12.01.1418
AbstractHärtel der Hornberger verkauft sein freies Eigen, nämlich einen Acker im Lumperg, angrenzend an Sigmund von Haselpachs Gut und des Tüzzen Acker an Margarethe, die Witwe des Schadluzzen und ihre Tochter Preyd um 13 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Niklas der Marschalh Pfleger in Kärnten, Heinrich der Värber von Frauenstein Burggraf zu Mannsberg)

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Date: 29.03.1418
AbstractHans der Hohenaster, Bürger zu St. Veit, verkauft eine Hofstatt und einen Acker zu St. Veit an seinen Mitbürger Jakob den Eysenheber um 29 ½ Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Hans, Konrad der Meixner Richter zu St. Veit)

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Date: 11.06.1418
AbstractReimprecht der Grädenekker (Gradenegger) und seine Frau Dyemut verkaufen von ihrem freien Eigen 4 ½ Huben an die Kirche St. Nikolaus zu Stainpühel (Steinbichl) und deren Zechleute Lienhart den Lesernikch und Lienhart zu Zamelstorff (Zammelsdorf) um 69 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Reimprecht, Sigmund von Rastakch)

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Date: 13.06.1418
AbstractBernhard von Pettau, oberster Marschall in Steiermark, beurkundet das vor Erzherzog Ernst geschehene Taiding mit Abt Andreas von Viktring, wonach u. a. ihm der Bleiberg und die Zehenten der neuen Rodungen in dem Leubl (Loibl) verbleiben, der Abt aber jährlich 14 Pfund Pfennige aus der Herrschaft Hollenburg erhalten soll. Sg: Bernhard, Niclas Windischgrätzer

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Date: 15.08.1418
AbstractErhart, Pfarrer zu Flaetzach (Flatschach = St. Ruprecht bei Klagenfurt), vertauscht den Zehent in St. Peter dem Kloster Viktring gegen Zehente auf zweien seiner Äcker. Sg: (Johann Propst zu Zoll/Maria Saal)

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Date: 02.11.1418
AbstractWeistum. Wigolos von Vorderberg (Vöderberg), Jost Lesacher, Peter Gasner, Jörg Mägerly und Florian von Reisach entscheiden den Streit der Mauther, Würmlacher, Pfarrer und Hoflinger um den Etzed in der Auen. Sg: (Konrad Mossburger Pfleger zu Goldenstein)

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Date: 06.11.1418
AbstractPernhart von Chrastach (Krasta) und seine Frau Margret stiften der Kirche St. Paul zu Kappel am Krappfeld sechs Joch Äcker, wovon vier davon an der Straße nach Völkermarkt gelegen sind, zu einem Jahrtag. Sg: (Heinrich Vöringer)

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Date: 18.01.1419
AbstractFreytel von Himelberkch (Himmelberg) verkauft Sigmund dem Pybracher um 27 Pfund Wiener Pfennige das von seiner verstorbenen Schwester Margrete geerbte Gut zu Oberendorf (Clement). Sg: (Liebhart von Chawdaren), Andre der Reynekker

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Date: 26.03.1419
AbstractKonrad der Aspach verkauft dem Gotteshaus St. Margareten (in Gottesthal) eine halbe Hube an der Furkau bei Velben (Velden) um 15 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Konrad, sein Vetter Erasmus Aspach)

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Date: 29.03.1419
AbstractUlrich, Propst des Klosters Neustift zu Freising beurkundet, dass Matheys der Sentlinger den Zehent zu Janskirchen, den er zu rechtem Leibgedinge vom genannten Kloster aus vier Höfen (Chunzl Mayr, Sohn des Hainz Mayr; Eckl oder Praentz; Schral; Trosperger) gehabt hat, dem Gotteshaus mitsamt dem Leibgedingbrief, den er darüber hatte, übergeben habe unter der Bedingung, dass weder Propst Ulrich noch seine Nachfolger auf andere Güter des Matheys zu Janskirchen Forderungen hinsichtlich des Zehents stellen dürfen. Sg: Aussteller Zeugen: Herr Hans Ebran, Domherr zu Freising, Hans Haymprecht, Bürger zu München und Friedrich Kray, Bürger zu Freising

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Date: 31.03.1419
AbstractHans der Ringel, Bürger zu St. Veit, verkauft eine Wiese in St. Veit an Hans den Priester von Frauenburg um 16 Pfund Wiener Pfennige und einen Gulden Leikauf. Sg: Seifrid von Weissenburg, Stadtrichter

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Date: 17.04.1419
AbstractPankraz, Burggraf zu Lienz und vom Lug belehnt Mertin den Prutsch, Sohn des Clement in der Edelgass, mit einem Zehent von sechs Huben zu Pemgartt und Costekg bei St. Andrä, welchen ihm Niklas von Lak aufgegeben hat. Sg: Aussteller

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Date: 19.04.1419
AbstractHeinrich von Weitenstein genehmigt namens des Grafen von Cilli die Rechnungslegung des Niklein Schlunt, Richters in Kirchheim. Sg: (Aussteller)

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Date: 25.04.1419
AbstractSeifrid von Weissenburg, Stadtrichter und Büchsenmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Veit und Konrad Meixner, Bürger und Kirchmeister daselbst, geben ein Gut unter der Linden an Jakob den Müllner für 5 1/2 Pfund Wiener Pfennige zu Kaufrecht. Sg: Seyfrid, Konrad

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Date: 27.04.1419
AbstractHans von Ernvels stellt eine Quittung darüber aus, dass ihm Dietrich Czilbacher anstelle des Bischofs von Bamberg 200 Gulden und 20 Pfund Pfennig, die der Bischof dem Grafen von Cilli und Hans von Ernvels schuldig war, am vergangenen Georgstag (24. April) für die Hauptmannschaft und die Burghut zu Wolfsberg gegeben habe. Sg: (Aussteller)

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Date: 23.06.1419
AbstractBischof Ernst von Gurk eignet der Kirche St. Andreas ob dem Turm zu Prägrad ein Gut unter dem Wald in der Glödnitz, Gurker Lehenschaft, das Dechant Wilhelm von Gurk von seinem Bruder Sigmund von Prägrad gekauft und dem genannten Gotteshaus für eine Wochenmesse gegeben hat. Sg: nicht genannt

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Date: 04.10.1419
AbstractLienhart der Cloel, Bürger zu St. Veit bekennt, von Hans dem Küsechter ein Darlehen von vier Gulden erhalten zu haben und verpfändet hierfür seinen Acker im St. Veiter Stadtfried. Sg: Seifrid von Weissenburg Richter der Stadt St. Veit

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Date: 11.11.1419
AbstractHans von Frauenstein (Frawnstein) vergleicht sich mit seinem Oheim Heinrich dem Färber von Frauenstein wegen ihres Erbes nach dem Tode von Hansens Bruder Jörg von Frauenstein. Heinrich der Färber fallen zu: der Hof zu Patriarchsdorf (Entzi), ein Zehent im Mühlbacher Feld, ein Gut am Kanätsch, das Entzi zu Patriarchsdorf zu Lehen baut, ein Drittel am Hof zu Chamnikk (Weber) und eine Wiese im Schaum. Dagegen ist Hans von Frauenstein zugefallen: Gesäß und Hof am Dornach, die Hofstatt am Puchel anbei gelegen, eine Holzstätte am Kaurstal, ein Gut am Sträntten (Stratnik) und eine Wiese am Sträntten und zwei Teile an dem Hof zu Chamnik (Weber). Sg: Hans, Chunrat der Aschpach Pfleger in Kärnten

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Date: 26.02.1420
AbstractZwölf genannte Bürger von Gmünd vereinbaren die Sühne wegen des Totschlags, den Wölfel Weber von Puech an Hans Sibenweiber verübt hat. Sg: Ulz der Wucherlein Bürger zu Gmünd, Peter der Chäwczel

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Date: 16.03.1420
AbstractReinprecht Gradenekcher (Gradenegger) belehnt Hermann den Kulmer mit drei Höfen zu Razstokch und einer Wiese unter der Mauer, die ihm Anna die Panczin aufgab. Sg: Rainprecht

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Date: 28.05.1420
AbstractWulfing Ungnad, Pfleger zu Griffen, quittiert dem Wolfsberger Vizedom Walther von Gussbach den Empfang von 50 Pfund Wiener Pfennige als Zinsen von dem Gelde, das ihm der Bischof von Bamberg schuldet.

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Date: 30.05.1420
AbstractAbt Christof und der Konvent zu Millstatt verleihen dem Andre Weranisch ein Gut in Kirchheim am Kokoles zu Baurecht. Sg: Abt und Konvent

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Date: 09.06.1420
AbstractPilgreim von Kappell (Kappel am Krappfeld) und seine Frau Dorothe verkaufen ihren Eigenberg, gen. Masseriedek, gelegen zwischen dem zu Monsperg (Mannsberg) gehörigen und dem Czekker Berg und angrenzend an des Zeindorfer Wiese, die zum Hofe Nusspawm (Nussbaum) gehört, dem Niklas dem Hämerl zu Niderndorf um fünf Mark Wiener Pfennige. Sg: (Hans Lanntliebenberger)

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Date: 27.07.1420
AbstractThomas Leschenstein, Bürger zu Lienz, verkauft zwei Güter zu Miteldorf am Hühnersberg an Pfarrer Perchtold zu Lieseregg um 100 und 40 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Christof der Haleker Pfleger auf Ober-Ortenburg, Hans der Lakch Pfleger auf Sommeregg, Hans der Malteiner zu Treffling)

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Date: 07.08.1420
AbstractAndre der Pucze zu Arnoldstein übergibt seiner Tochter Chunna, Ehefrau Friedrich des Kürsners, ein Drittel seines Vermögens als Heiratsgut. Sg: (Abt Johann von Arnoldstein)

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Date: 05.10.1420
AbstractBischof Ernst von Gurk, Kanzler von Erzherzog Ernst von Österreich, betätigt und erneuert den Bürgern des Marktes Grades die ihnen schon von Bischof Ulrich erteilten Rechte, besonders hinsichtlich des Wochenmarktes am Mittwoch. Er verbietet den Wirten des Dorfes Metnitz für diesen Tag und die Nacht das Ausschenken und Verkaufen von Wein und Bier für alle nicht Ortsansässigen. Siegler: Bischof Ernst von Gurk

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Date: 18.11.1420
AbstractMathe der Hohenaster, Bürger zu St. Veit, verkauft eine Wiese im Stadtfried von St. Veit dem Hans Priester von Frawnberg um 16 Pfund guter Wiener Pfennige. Sg: (Niklas der Pfarrer, Anton Häring Richter zu St. Veit)

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Date: 20.01.1421
AbstractBischof Ernst von Gurk verleiht den Hof am Pusterpals, den Anna, Ehefrau des Hans des Kayserling, an Hans den Losniczer verkauft hat, dem Letzteren zu Lehen. Sg: (Aussteller)

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Date: 22.01.1421
AbstractLienhart der Sneyder (Schneider), Bürger zu St. Veit, bestätigt Lienhart dem alten Mesner zu St. Veit den Empfang von vier Mark Wiener Pfennigen für die Behausung am Liechtenberg, die dieser von Nikla dem Künig gekauft hat. Sg: (Anton der Haring Richter zu St. Veit)

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Date: 13.04.1421
AbstractGraf Jorg von Lewenstein, Domherr zu Bamberg und Anwalt des Bischofs Albrecht von Bamberg in Kärnten, verleiht Ulrich, dem Sohn Fritz des Schultheizzen von Gusbach zwei Huben zu Rayach (Rojach) im Lavanttal zu Lehen, welche Walther von Gusbach, der bambergische Vizedom in Kärnten, von dem Lasnitzer gekauft und Ulrich aufgegeben hatte. Auf der Rückseite befindet sich die Urkunde ddo 1421-04-23, C 2323

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