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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 14.02.1425
AbstractPfarrer Antoni von Köttmannsdorf schenkt eine Wiese in der Lansnitzen dem Kloster Viktring, wofür dieses zu Ostern und Fronleichnam fünf Viertel Wein der Kirche Köttmannsdorf liefern muß. Sg: Hans Freiacher

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Date: 13.03.1425
AbstractHans Stainer stellt Bischof Friedrich von Bamberg einen Schadlosbrief über die Entschädigung für die in bambergischen Diensten im Krieg zwischen Bamberg und Graf Hermann von Cilli dem Älteren erlittenen Schäden aus. Sg: Christoff Valbenhaubt, (Andre Lamprechter)

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Date: 13.03.1425
AbstractLudwig Steyrberger bekennt, für die Dienste, die er dem Bischof Friedrich von Bamberg in dem Kriege gegen den Grafen Hermann von Cilli den Älteren zu Mautenberg geleistet hat, vollständig bezahlt und entschädigt worden zu sein. (Sg: Ludwig und Christof Valbenhaubt/Falbenhaupt)

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Date: 15.03.1425
AbstractChristof Himelberger und seine Frau Dorothe verkaufen Sigmund dem Pybracher um 25 Pfund Wiener Pfennige den Hof am Berg neben der Feste Himmelberg und ein Gut dabei, genannt der Kürl. Sg: Albrecht von Kellerberg, Andre der Reinecker

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Date: 19.03.1425
AbstractPatriarch Ludwig von Aquileja belehnt den Herrant Kellerberger mit zwei Teilen Zehent zu Zalniz bei Gallenberg in Krain. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.03.1425 Jahr erschlossen
AbstractAnna, Tochter des verstorbenen Niklas des Rautmair, Ehefrau Weikhart Plankners, verkauft ihre genannten Zehenten in der Pfarre zu Hag (Haag, NÖ ?, Bamberger Lehen) an den Bischof von Bamberg und sein Gotteshaus um 80 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Dietrich Pfarrer zu Haag, Utz ..., Paul Flemmik Pfleger zu Salhenberg/Salaberg?)

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Date: 29.03.1425
AbstractJörig Diener quittiert Bischof Friedrich von Bamberg die Entschädigung für die in bambergischen Diensten im Krieg gegen Graf Hermann von Cilli den Älteren erlittenen Schäden. Sg: (Friedrich Seffner, Pfleger zu Saldenhofen)

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Date: 25.04.1425
AbstractSpruch des Friesacher Vizedoms Vinzenz von Straßburg wegen des Streites zwischen der Stadt Gmünd und der Gemain zu Hilpersdorf. Sg: Ruprecht von Lewbenek Pfleger zu Gmünd, Martin von St. Michel Amtmann zu Gmünd

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Date: 30.05.1425
AbstractBischof Laurentius von Lavant, Archidiakon von Unterkärnten, bestätigt gemäß der Aussage des Pfarrers Anton von Köttmannsdorf und anderer Zeugen, daß sein Vorgänger Ulrich den Friedhof zu Ludmannsdorf geweiht hat. Sg: Aussteller

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Date: 12.06.1425
AbstractSeifrid von Weissenburg, Bürger zu St. Veit, verkauft seinen Teil eines Angers zu St. Veit an Hans den Kuesechter um 28 Gulden. Sg: Seifrid, Hans der Steinmetz Richter zu St. Veit

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Date: 21.06.1425
AbstractJorg am Poyn quittiert Bischof Friedrich von Bamberg die Entschädigung für die in bambergischen Diensten im Krieg des Hochstifts Bamberg gegen Graf Hermann von Cilli erlittenen Schäden. Sg: Christoff Wernher

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Date: 24.06.1425
AbstractGraf Hermann von Cilli eximiert den Abt Christian und das Kloster Viktring von Maut und Zoll zu Mautenberg, wofür diese für ihn wöchentlich eine Seelenmesse halten sollen. Sg: Aussteller

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Date: 29.09.1425
AbstractNikla Cholrer und seine Frau Katrein stiften drei Joch Acker unter Edling, angrenzend an die Gleinstraße und an des Kalichs und des Kiczuel Äcker und freies Eigen, der Kirche St. Paul zu Kappel zu einem Jahrtag. Sg: (Heinrich Vadinger)

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Date: 04.11.1425
AbstractJakob Muldorffer, Dechant und das Kapitel auf dem Virgilienberg zu Friesach bekennen, dass Andres am Egk (Egg, Eck), Bürger zu Friesach, das halbe Pfund Gülten auf den Türenlein (einst Siglein der Vleischacher) von ihnen gelöst habe nach Wortlaut der Urkunde von Eb. Eberhard v. Salzburg, womit dieser die Stadt Friesach begnadet hat. Sg: (Kapitel)

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Date: 06.02.1426
AbstractThomel an der Mawer, Bürger zu Spital, verkauft zwei Äcker im Edlinger Feld den Lichtmeistern der Kirche Lieseregg um sechs Pfund Wiener Pfennige gegen Wiederkauf. Sg: (Hans Malteiner, Hans Horner Marktrichter zu Spittal)

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Date: 21.03.1426
AbstractErhart der Hämerlin und seine Ehefrau Elspet verkaufen Güter zu Clamenstain, zu Podramsdorf und in der Wochoy dem Abt Ulrich zu Ossiach um 100 Pfund Wiener und 80 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Erhart, sein Bruder Mertel Richter zu Villach

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Date: 09.04.1426
AbstractDie Brüder Jorg und Michel Perman, Bürger zu Wolfsberg, verkaufen ihr Bergrecht ob ihrer Stadt im Lavanttal bei des Swabecker Huben um 10 Pfund Wiener Pfennige dem Bischof Friedrich von Bamberg. Sg: (Jorg im Weyer, Pangraz Schober Bürger zu Wolfsberg)

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Date: 19.04.1426
AbstractMargareth, Witwe des Heidenreich Langeberger, verkauft ein Gut zu Gorientschicz dem Kloster Millstatt um 45 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Hans Malenteiner, (Stefan von Lakh)

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Date: 25.04.1426
AbstractAndre Haffener und Jorig der Schuster, Bürger zu St. Veit, Enzy von Drasendorf und Nikel der Trettenprein, Bürger zu Villach, die Schwiegersöhne der verstorbenen Margret der Fröleichin, verkaufen dem St. Veiter Bürger Hans dem Kuesechter um 44 Pfund Wiener Pfennige und ½ Pfund Pfennige Leikauf 2 ½ Arl Grundbesitz im Stadtfried St. Veit. Sg: Hans der Geschurr Richter, Hans der Stainmecz Ratsbürger zu St. Veit

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Date: 28.04.1426
AbstractHanns Sprinzer und Jacob Gezauer, Zechleute der Kirche St. Ruprecht zu Guttaring (Gutterig) bestätigen, dass der Friesacher Stadtrichter Hanns Radler zum Seelenheil für sich, seine Frau Kunigunde und Niclas den Greusser einen Hof gelegen in der Lölling (Lelein), genannt an dem Ecke (Egke), samt einem halben Egarten, auf dem zur Zeit Peter Mayer sitzt, weiters einen halben Egarten, den der Lube inne hat, gegen Abhaltung zweier ewiger Jahrtage und eines ewigen Nachtlichts am Frauenalter im Chor unter genau umschriebenen Bedingungen gestiftet habe. Sg: Augustin Silberberger Pfleger zu Althofen, Mathes Kchässpis Amtsmann zu Althofen

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Date: 29.04.1426
AbstractHans zum Tor verkauft ein Gut an dem Laufenberg, genannt an der Eben, an den Abt Christof zu Millstatt um 45 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Hans Malteyner), Hans von Lakh

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Date: 19.05.1426
AbstractJorig der Chätzer, gesessen zu St. Peter in dem Kätztal (Katschtal) verkauft ein Gut an der Newschnitz (Neuschitz bei Trebesing) dem Heinrich von Swabach, Bürger zu Gmünd, um 35 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Jorg, Martein von St. Michel Amtmann zu Gmünd

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Date: 21.05.1426
AbstractUlrich von Lank verkauft einen Acker zu Zelsach der Kirche St. Ulrich zu Zelsach um 14 Gulden. Sg: (Hans der Malteiner, Hans der Horner Richter zu Spittal)

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Date: 30.05.1426
AbstractHans Schorn, Bürger zu Gmünd und seine Frau Margret verkaufen einen Krautgarten zu Gmünd an ihren Mitbürger Heinrich von Swabach. Sg: Ruprecht von Lewbenek Pfleger zu Gmünd

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Date: 31.05.1426
AbstractPaul Puppitschacher (Puppiczacher) und seine Frau Dorothe verkaufen Erhart dem Procken ihren Hof zu Sittich. Sg: (Jörg und Ulrich von Moosburg)

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Date: 10.08.1426
AbstractPatriarch Ludwig von Aquileja verleiht dem Oswald Hemel das durch den Tod des Villacher Bürgers Pilgrim Rustel erledigte Patronatsrecht über die Johanneskapelle bei Villach.

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Date: 05.12.1426
AbstractLienhart Pick und seine Frau Clara verkaufen ein Gut zu Perendorf (Bärndorf) der Kirche St. Niklas zu Rotendorff (Rottenmann, Stmk.) und ihren Zechleuten Niklas dem Kayser und Niklas dem Mesner um 20 Mark Wiener Pfennige. Sg: (Andre Reynecker, Hermann Burggraf zu Glanegg)

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Date: 03.03.1427
AbstractMuschel der Jud von Fewstritz (Feistritz), gesessen zu Marburg, verkauft einen Weingarten bei Piker (Pickern, w. Marburg) am Glowotschitzerberg an Ulrich den Schuster zu Oberradwan (Ober-Rotwein, sw. Marburg). Sg: Reinhart von Straßburg Stadtrichter zu Marburg

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Date: 04.04.1427
AbstractMathe Hainko von Sutsch (Sucz) und seine Mutter Kathrei verkaufen ihr Drittel am Gut zu Sutsch in der ... mit Haus und Hof dem ... in der Grueb, Pfarrer der St. Lamprechtskirche auf dem Pisweg und den Zechmeistern daselbst zum Niklasaltar in der genannten Kirche um vier Pfund und 60 Wiener Pfennige. Sg: (Anderman der Bayer zu Straßburg, Michel Gelers...) Zeugen: Leonhard Vikar am Pisweg, Leonhard Schnusse, Hans Kakel (?), Nikel Sneider

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Date: 12.05.1427
AbstractNotariatsakt des kaiserlichen Notars Georg Birser, Kleriker der Diözese Mainz, mit welchem beglaubigt wird, daß auf Veranlassung des Bischofs Ernst v. Gurk eine Visitation an dessen Kirche durch den von Herzog Friedrich v. Österreich dazu abgesandten Abt Heinrich v. St. Lambrecht vorgenommen wurde, wobei sich der durch Geschäfte verhinderte Herzog durch Mag. Heinrich Lobenstain vertreten ließ. Zeugen: Mag. Nicolaus Speyser, Oswald Waldorffer, Bartolomäus Korbler

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Date: 05.06.1427
AbstractLienhart Quintein gibt seine Zustimmung dazu, daß sein verstorbener Bruder Hans Quintein dem Sigmund Pybriacher den Hof zu Himmelberg bei der Kirche verkauft hat. Sg: Jorg der Gloyacher Pfleger zu Stubegk

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