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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 21.04.1212
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg beurkundet, dass Bischof Walther von Gurk von Konrad von Pfarre (Maria-Pfarr, nw. Tamsweg, Salzburg) das Gut Wengin (Tweng) in Gnesowe samt dem Patronatsrechte über die Kirche St. Peter (ö. Millstatt) daselbst gekauft hat, wozu der Erzbischof die Zehente des Gutes schenkt. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 13.05.1212
AbstractHerzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark beurkundet, dass Ulrich von Peggau (Pekach) dem Propst Otto und dem Kapitel von Gurk das Gut Glödnitz geschenkt und sein Erbgut bei Griffen (Griuen) in alpibus, zu Görtschach (Goerschach) und Sirnitz (Syrweniz, n. Feldkirchen) um eine Geldsumme, darunter auch um vierzig Mark Schadenersatz, welche er dem Kapitel wegen dessen Gut in Hirt (Hurde) schuldete, verpfändet hat.

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Date: 03.12.1212
AbstractBischof E(ckebert) v. Bamberg beurkundet, daß seine Ministerialen, die Brüder Amelrich und Sifrid, eine Bamberger Lehenhube in Perwe (Perau, bei Villach) nebst einer dazu gehörigen Eigenhube ihm mit der Bedingung übergaben, damit er die Huben dem Kloster Arnoldstein schenke, was auch geschehen ist; ferner daß nach einiger Zeit Amelrich zwei Eigenhuben bei Tekercho (St. Ulrich, bei Villach) an das Kloster vergabte und den Bischof verpflichtete, mit den Vogteien über diese vier Huben und über sechs andere niemand anderen als das genannte Kloster zu belehnen. Sg: Bischof Eckebert von Bamberg

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Date: 20.06.1213
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Propst und Kapitel von Gurk die inserierte Urkunde 1162-05-25 (MC I, 230). Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 1213-1214 erschlossen
AbstractAbt H(einrich) v. Viktring als mit den Äbten v. Admont und St. Paul vom Papst delegierter Richter in der Streitsache zwischen Erzbischof Eberhard II. von Salzburg und der Gurker Kirche um die Kirche Vlaezae (St. Lorenzen am Steinfeld) entschuldigt sich bei den genannten Äbten, wegen der Reise zum Generalkapitel seines Ordens jetzt diesbezüglich nicht intervenieren zu können. Sg: Abt Heinrich von Viktring

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Date: 1214-09-01 Jahr erschlossen
AbstractKönig Friedrich II. schreibt dem Klerus und den Ministerialen der Gurker Kirche und empfiehlt dem Gurker Kapitel den Bruder des Friedrich von Pettau zur Wahl als Bischof. Sg: König Friedrich II.

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Date: 28.02.1215
AbstractPapst Innocenz III. befiehlt dem Erzbischof v. Salzburg, dem Priester Grimold die ihm entzogene Kirche St. Stephan de Ponte zurückzustellen. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 05.06.1215
AbstractBischof Heinrich II. v. Gurk, welcher für die Reise nach dem Lateranensischen Konzil schwere Ausgaben machen musste, diese aber ohne Darlehen nicht bestreiten konnte, da er erst neulich das Bistum angetreten, dieses aber durch lange Zeit große Auslagen hatte, entlehnte zur Vermeidung der Zinsenlast und um schnell nach Rom reisen zu können, von dem Herrn Jelenus sechzig Mark Silber und verpfändete ihm dafür acht Mansen in Dobersberg (Dobersperch), wovon dem Jelen, wenn der Bischof die Mansen bis zum nächsten Georgifest nicht auslösen würde, der Fruchtgenuss zustehen sollte. Weiters belehnt der Bischof den Jelen mit einem Mansus in Feistritz (Viustriz) und verspricht, ihn noch mit einem anderen Mansus zu belehnen, sobald ihm solcher nach einem seiner Vasallen oder Ministerialen erledigt sein würde. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk

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Date: ca. 1235
AbstractHeinrich von Schärfenberg (Scherphinberch; Krain) beurkundet, dass seine verstorbene Großmutter Mechthild zum Seelenheile seines ebenfalls verstorbenen Großvaters Heinrich dem Kloster Viktring drei Huben in Slitreisdorf geschenkt habe. Sg: Heinrich von Schärfenberg

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Date: 28.01.1216
AbstractPapst Innocenz III. meldet dem Bischof (Heinrich II.) von Gurk, dass er dem Erzbischof (Eberhard II.) von Salzburg gestattet, in Chiemsee ein Bistum zu errichten und bestätigt ihm auch in diesem Bistum die Salzburger Vikarie. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 24.04.1216
AbstractPäpstlich delegierte Schiedsrichter entscheiden den Streit zwischen dem Gurker Kapitel und Pfarrer Hartwich v. Tigring (Tygrich) wegen der von letzterem verabsäumten Residenzpflicht bei der Kirche. Sg: Abt (Nikolaus) von Viktring, Abt Konrad von Ossiach

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Date: 31.07.1216
AbstractBischof Heinrich II. von Gurk teilt mit Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark die Kinder aus der Ehe der Gurker Ministerialin Rihza mit Offo von Mannendorf. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk, Herzog Leopold VI.

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Date: 07.1216 erschlossen
AbstractPropst Otto von Gurk beurkundet mit Anhängung seines Siegels, dass Hartwich v. Teufenbach (Tufinbach) in Gegenwart des nach Jerusalem ziehenden Herzogs Leopold VI. v. Österreich zu Gunsten des Spitales am Semmering auf das sich angemaßte Recht an Gütern bei Glödnitz (Glodinz) verzichtet. Sg: Propst Otto von Gurk

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Date: 1216-1220 erschlossen
AbstractCholo v. Finkenstein-Ras entsagt zugunsten des Klosters Viktring auf Bitten des Abtes Konrad v. Ossiach allen Ansprüchen auf eine vom Dienstmannen R. und von dessen Frau zu deren Seelenheil nach Viktring geschenkte Hube in Hundsdorf (Hundesdorf; w. Ferlach). Sg: Abt Konrad von Ossiach, Cholo von Rase

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Date: 1216
AbstractPropst Otto von Gurk erhält vom Kapitel um 40 Mark Friesacher zwei je eine Mark zinsende Huben zu Zekoloe, welche zwei Mark Otto zur jährlichen Feier der Weihe des Hl. Kreuzaltares widmet und schenkt dem Kapitel zur Begehung seines Jahrtages ein jährlich vier Mark abwerfendes Grundstück zu Brietsnic. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk

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Date: 06.01.1217
AbstractBischof Heinrich II. von Gurk schenkt dem Kapitel von Gurk auf Bitten des Malers Heinrich und dessen Gattin Ellisa drei Huben in Schnessnitz (Nezniz, n. Gurk), mit welchen Heinrich belehnt war, zu freiem Eigen. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk

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Date: 06.01.1217
AbstractBischof Heinrich II. von Gurk vertauscht dem Kapitel von Gurk Güter in und um Gurk für einen Hof am Königsberg (Chvnenberc, b. Aspang in Niederösterreich), womit er Albero v. Grimmenstein (s. Neunkirchen) belehnt. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk

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Date: 31.03.1217
AbstractBischof Heinrich II. von Gurk bestätigt dem Kapitel von Gurk die Privilegien seiner Vorgänger. Sg: Bischof Heinrich II. von Gurk

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Date: 10.04.1217
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt dem Kapitel von Gurk die Kirche St. Lorenzen am Steinfeld (Vlatze), besonders den Bezug des Sonntagsweines daher. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 09.06.1217
AbstractHerzog Bernhard bestätigt das Übereinkommen von 1217 Juni 9, C 1437 (vgl. MC IV/1, 1754). Sg: Herzog Bernhard

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Date: 1217
AbstractHerzog Bernhard bekennt, daß Abt Nikolaus und der Konvent von Viktring von Ulrich von Treffen und dessen Bruder Werenhard mit Willen ihrer Schwester Gersa und deren Gemahl Thomas von Villach eine Hube zu Tumansdorf (Emmersdorf) und zwei zu Zemzlau (St. Lamprecht, w. Rosegg) um zwanzig Mark unter der Bedingung gekauft haben, daß die Brüder, falls sie aus den überseeischen Ländern heimkehren, die Huben um dasselbe Geld zurückkaufen können und, falls sie umkommen, ihr Herr, der Patriarch, oder einer ihrer Freunde die Huben um vierzig Mark auszulösen berechtigt ist. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 1217
AbstractOffo von Gurnitz (sö. Klagenfurt) verzichtet zu Gunsten des Kapitels von Gurk unter Vorbehalt der Vogtei auf das nach dem Tode des Pfarrers Hartwich von Tigring (Tygric) sich angemaßte Patronatsrecht über die Kirche St. Peter (nw. Klagenfurt b. Moosburg). Sg: Kapitel von Gurk, Offo von Gurnitz

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Date: 1217
AbstractHerzog Bernhard bekennt, daß Abt Nikolaus und der Konvent von Viktring von Ulrich von Treffen und dessen Bruder Werenhard mit Willen ihrer Schwester Gersa und deren Gemahl Thomas von Villach eine Hube zu Emmersdorf und zwei zu St. Lamprecht (w. Rosegg) um zwanzig Mark unter der Bedingung gekauft haben, daß die Brüder, falls sie aus den überseeischen Ländern heimkehren, die Huben um dasselbe Geld zurückkaufen können und, falls sie umkommen, ihr Herr, der Patriarch, oder einer ihrer Freunde die Huben um vierzig Mark auszulösen berechtigt ist. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 09.03.1218
AbstractDer Ministeriale Otto, genannt Harnasch, setzt den Vizedom Hartwich in Straßburg zum Universalerben seiner Güter mit der Verpflichtung ein, davon dem Maler Heinrich (pictor) Einkünfte zu Lehen zu geben und der Gurker Kirche acht Mark zu seinem Jahrtag zu stiften. Sg: Bischof Ulschalk von Gurk, Kapitel von Gurk, Hartwich

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Date: 12.04.1218
AbstractAbt Ulrich v. St. Paul beurkundet, dass der Maler Heinrich v. Gurk der Gurker Kirche eine Hube in Sirnitz (Syroniz, n. Feldkirchen), welche dieser früher vom Kloster zu Lehen trug und demselben abkaufte, geschenkt hat. Sg: Abt Ulrich von St. Paul

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Date: 23.08.1218
AbstractBischof Ulschalk von Gurk bestätigt dem Kapitel von Gurk die Privilegien seiner Vorgänger. Sg: Bischof Ulschalk von Gurk

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Date: 25.09.1218
AbstractErzbischof Eberhard II. v. Salzburg, der sich in einem Streit mit Graf Albert III. v. Tirol dahin ausgeglichen hatte, daß dieser der Salzburger Kirche je einen Hof in Lazzendorf (Lassendorf, nö. Klagenfurt) und in - der Name fehlt! - schenkte und von ihr wieder zu Lehen empfing, gestattet dem Grafen, dessen Lehengerechtigkeiten am Hof Lassendorf an das Kloster Viktring zu vergeben, während der Erzbischof mit Zustimmung seines Domkapitels dem Kloster das Eigentumsrecht am genannten Hof schenkt. Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg

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Date: 11.11.1218
AbstractBischof Ulschalk von Gurk beurkundet die Gründung einer Kapelle in Gnesau (Gnessove; St. Lorenzen in der Reichenau) durch den Truchsess Pilgrim, welche Bischof Heinrich II. am 29. September 1216 einweihte, sowie Schenkungen an dieselbe, bestätigt dem Gründer und dessen Erben das Präsentationsrecht an der Kapelle, stellt das Verhältnis derselben zur Mutterpfarre Weitensfeld fest und verkündet die an der Hand von vorgewiesenen Urkunden erfolgte Beilegung des Streites zwischen der Salzburger und Gurker Kirche hinsichtlich der Diözesangrenzen in der Gegend der Kapelle. Sg: Bischof Ulschalk, Kapitel von Gurk

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Date: 1218-1220 erschlossen
AbstractBischof Ulschalk bestätigt den Schiedsspruch von (1218-1220) (=C 3278; MC I, 471). Sg: Bischof Ulschalk von Gurk

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Date: 1218-1220 erschlossen
AbstractPäpstlich delegierte Schiedsrichter laden Propst O(tto) von Gurk in dessen Streitsache mit der Äbtissin v. Göss nach Judenburg vor. Sg: A. Propst von St. Florian, Heinrich Archidiakon v. Grvsharn (Steinach), Hecimann Propst von Seckau

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Date: 1218 erschlossen
AbstractBischof Ulschalk von Gurk unterwirft sich zur Tilgung der von Bischof Heinrich II. von Gurk anläßlich dessen römischer Reise besonders bei den Bolognesern aufgenommenen Schulden freiwillig der Sequestration durch fünf Genannte. Sg: Bischof Ulschalk von Gurk

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