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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 19.05.1463
AbstractOsterman Auersperger (Awrsperger) tauscht mit dem kaiserlichen Kanzler Bischof Ulrich IV. v. Gurk einige genannte Güter und Gülten. Sg: (Osterman, Niklas von Kossiak, Friedrich Prager)

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Date: 02.06.1463
AbstractHans Pairhofer bestätigt seinem Schwager Balthasar Welzer den Empfang von 200 Pfund Pfennig Landeswährung, die dieser seinetwegen von dem Pfleger zu Moshaim, Ritter Konrad Tannhauser und dessen Frau Anna nach Wortlaut eines Übergabsbriefes seiner Ehefrau Martha eingenommen habe. Sg: Hans Pairhofer (Petschaft)

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Date: 14.06.1463
AbstractMargareth, Ehefrau Hans' des Taupe und Tochter des verstorbenen Lienhart Reinegker, stiftet dem Abt Thomas und dem Konvent zu Arnoldstein einen Acker zu St. Leonhard zu einem Jahrtag. Sg: (Taupe, Ulrich Leyner Richter zu Villach)

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Date: 24.06.1463
AbstractAbt Heinrich, Prior Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters St. Veit cis Rotam (diesseits des Flusses Rott) in der Salzburger Diözese schließen mit Abt Thomas und dem Georgskloster zu Arnoldstein in der Diözese Aquileja eine Gebetsverbrüderung. Sg: (Abt), Konvent

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Date: 03.10.1463
AbstractSigmund Kreuzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten bezeugt, dass vor dem St. Veiter Hoftaiding Hans Raidhaubt für Abt Augustin v. Ossiach hat anfragen lassen, ob jemand von dessen Vorgänger Ulrich Urkunden vorzuweisen habe. Sg: Gerichtssiegel

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Date: 23.10.1463
AbstractAndre Glarnik und Niklas Heller beurkunden, dass Ott Schonpeis (verstorben) dem Propst Jakob und dem Kapitel zu St. Andrä im Lavanttal fünf Äcker bei Ellersdorf zu einem Jahrtag gestiftet habe. Sg: (Hans Sittacher, Jörg Kattringer)

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Date: 30.10.1463
AbstractDie Brüder Lienhart und Hans von Radmanstorff (Radmannsdorf, Radovljica, Slowenien ?) verkaufen an Dorothe, Ehefrau Lamprechts des Penningers und Witwe nach Christan Rosenhaimer, einen Hof zu Afritz, genannt das Steinhaus, einen Anger bei dem Zanitzen-Bach und den Acker in dem Rampp. Sg: Kaspar Kellerberger, Hans Pachner Bürger zu Radmannsdorf

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Date: 11.11.1463
AbstractBlasi Rumpold von Aich und seine Frau Lucie verkaufen dem Lambrecht Schuster an der Menicz ein Gut zu Nedas in der Pfarre Glödnitz (Gurker Lehen; Heinrich Graf) zu ewigem Wiederkauf. Sg: (Liebhard Hofman von Prägrad, Peter Feistritzer)

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Date: 11.11.1463
AbstractAbt Christof und der Konvent des St. Salvatorklosters zu Millstatt beurkunden die von den Millstätter Pfarrleuten beschlossene Bruderschaftsordnung. (Sg: Abt und Konvent)

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Date: 10.12.1463
AbstractBischof Rudolf v. Lavant gewährt allen Besuchern und Gönnern der dem Kloster Arnoldstein inkorporierten Kirchen und Kapellen einen 40-tägigen Ablass. Sg: (Aussteller)

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Date: 12.12.1463
AbstractBurkhard v. Weispriach, Kardinal, Erzbischof v. Salzburg und päpstlicher Legat, verleiht der Kollegiatkirche von Maria Wörth zu bestimmten Kirchenfesten einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 07.01.1464
AbstractDominicus, Bischof v. Torcello, päpstlicher Legat für die kaiserlichen Länder, verleiht denjenigen, die an gewissen Festtagen die Kirche St. Georg in Frydach (Friedlach) besuchen oder sie beschenken, einen 40-tägigen Ablaß.

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Date: 06.02.1464
AbstractMartin Züngel zu Gmünd stiftet auf Wunsch seines verstorbenen Bruders Niklas, Pfarrers zu Lieseregg, einen ewigen Jahrtag an der Frauenkirche mit einem Gut, genannt am Ekken (Paul Stampher). Sg: (Gregor Tribel Amtmann zu Gmünd, Martin Züngel) Zeugen der Siegelbitte: Bartelme Schuster, Gunther Goltsmidt, beide Bürger zu Gmünd; Arnolf Staler Stadtschreiber)

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Date: 26.02.1464
AbstractAbt Thomas, Prior Mathias und der Konvent von Arnoldstein verkaufen aus Not dem Konrad Zappott, Domherrn zu Brixen, um 100 Dukaten eine lebenslängliche Rente, bestehend in jährlich 100 Ferchen (Fische) aus dem Flitscher See und Getreide, wobei alles nach Villach zu liefern sei. (Sg: Abt und Konvent)

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Date: 28.02.1464
AbstractAbt Augustin und der Konvent von Ossiach bekennen, daß Jakob an der Meczen (Metzing b. Waiern) und seine Frau Anna ihnen eine Hube in der Meczen gegeben haben, die diese vom Kloster gegen bestimmte Zinsungen innehaben sollen. Sg: Abt und Konvent

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Date: 29.02.1464
AbstractWolfgang Wällinger, Stadtrichter zu Wolfsberg, urteilt betreffs der Pfandrechtsklage des Wolfsberger Bürgers Wolfgang Ternberger gegen Dorothe Gesüchrerin wegen 10 Pfund Pfennig Schulden dahingehend, dass eine Peunte (= eingezäuntes Grundstück zur landwirtschaftlichen Nutzung) der letzteren verkauft werden soll. Wenn deren Wert die Schuld übersteigt, soll der Überschuss der Dorothe zurückgegeben werden, wenn sich die Werte jedoch decken, soll Wolfgang diese Peunte in Besitz nehmen.

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Date: 13.03.1464
AbstractBischof Georg von Bamberg bestätigt dem Abt Gerhard von Viktring die einst von Bischof Ekkebert an Abt Konrad verliehene Mautfreiheit zu Villach. Sg: Bischof

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Date: 22.03.1464
AbstractKatharina, Ehefrau des Chünczherman Nadler, Bürgers zu Klagenfurt, der ihr vor dem Antritt seiner Wallfahrt zum Hl. Jakob nach Galicien (Santiago de Compostela) für den Fall seines Ausbleibens aufgetragen hatte, ihre Güter dem Kloster Viktring zu überlassen, verkauft, da ihr Mann bereits etliche Jahre nicht heimgekehrt ist, ihre Wiese enhalb der Lankwart (jenseits der Glanfurt) dem Kloster Viktring. Sg: Andre Hallegger, Jakob Albecker

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Date: 30.03.1464
AbstractDie Kardinalpriester Alanus tit. s. Praxedis und Johann tit. s. Prisce verleihen für die Pfarrkirche St. Andrä in Theißenegg (Teissenneck) einen 100-tätigen Ablaß. Sg: (die beiden Aussteller)

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Date: 27.04.1464
AbstractDie Brüder Ulrich und Wilhelm Schenken von Osterwitz bekennen für sich und ihre Brüder Jörg und Wolfgang, dass sie einen Hof zu St. Donat, den die Brüder Christoff, Lienhart und Clement die Halberherren von ihnen zu Lehen trugen und an das Kloster Viktring verkauft haben, dem Abt Gerhard und seinem Konvent zugeeignet haben. Sg: Ulrich Schenk von Osterwitz

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Date: 27.04.1464
AbstractHans Kaltenhauser der Ältere, Bürger zu St. Veit und seine Frau Anna verkaufen dem Abt Gerhard und dem Kloster Viktring ihren Hof zu St. Donat (freies Eigen) um 125 ½ Dukaten. Sg: Hans Kaltenhauser, sein Mitbürger Niklas Gleismüllner

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Date: 27.04.1464
AbstractDie Brüder Christoff, Lienhart und Clement die Halberherren verkaufen dem Abt Gerhard v. Viktring einen Hof zu St. Donat, den sie Hans dem Kaltenhauser dem Älteren, Bürger zu St. Veit, um 50 Pfund Pfennig verpfändet hatten und von den Schenken Ulrich und Wilhelm von Osterwitz zu Lehen trugen, nachdem diese den Hof dem Kloster zugeeignet haben, um 60 Pfund Pfennig. Sg: Ulrich Schenk von Osterwitz, Hans Kaltenhauser Bürger zu St. Veit

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Date: 29.04.1464
AbstractHans Kaltenhauser der Ältere, Bürger zu St. Veit und seine Frau Anna verkaufen einen Hof zu Chrasdorff (Krasta) und eine Hube am Bränegk um 199 Pfund Pfennig an Abt Gerhard und das Kloster Viktring. Sg: Hans Kaltenhauser, sein Schwager Niklas Gleismüllner

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Date: 21.05.1464
AbstractMichel im Oberndorff und Hans Habusch zu Primyn, Zechmeister der Marienkirche zu Weitschach, verkaufen mit Zustimmung des Pfarrers Lorenz Paumgartner von Guttaring die eine Hälfte des Ackers im Krappfeld, dessen andere Hälfte der Kirche St. Paul zu Kappel gehört, an diese Kirche. Die Grenzen des Ackers sind: ein Acker der St. Bartholomä-Chorherren zu Friesach, ein Acker des Nickel zu Hundsdorf, ein Acker des Lienhart ebenda und die St. Veiter Straße. Sg: ( Pfarrer Lorenz, Erhard Überäcker Pfleger zu Althofen)

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Date: 16.06.1464
AbstractBischof Ulrich IV. von Gurk verleiht dem Bartholome Czüsserl, seinem Hintersassen am Grades, seine Öde, genannt die Gotprechtin, die der Hintersasse Walthar am Grades inne hatte, zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 30.06.1464
AbstractKonrad Horo(l)t, Pfarrer zu Wald (Bayern?), Heinrich Rusenbach und Putel Jorg, Pfleger zu Waldt, tun kund, dass sie mit Wissen und Einverständnis des Patronatsherrn des Gotteshauses zu Waldt, Heinrich Marschall zu Pappenheim und anderer mit Friedrich Sudhafen, Frühmesser in Neuen Mu(e)r, ein Tagwerk Wiese, genannt die Tyeff-Wiese, bei der Rennwiese gelegen und bisher im Besitz des Gotteshauses zu Waldt, gegen eine andere Wiese, genannt die Kolbleins Peund, bei der Pöl gelegen, die ebenfalls ein Tagwerk umfasst, getauscht haben. Als Mitverhandler werden außerdem genannt: Junker Hans Modschiedler, Heinrich Rüsenbach zu Wald, Hans Knor, Hans Wagner zu Sweinau, Putel Jörg und Küchel Ul zu Streyttorff. Sg: (Heinrich Marschall zu Pappenheim, Ritter)

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Date: 02.07.1464
AbstractHans Kaltenhauser der Ältere, ehemals Bürger zu St. Veit und seine Frau Anna verkaufen dem Spital zu St. Veit und dessen Spitalmeister, Bürger Martin Zwivellar zwei Äcker (freies Eigen) unter den Plänyn und eine Wiese vor den Siechen. Sg: Hans Kaltenhauser, Ulrich Veldner Stadtrichter zu St. Veit

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Date: 08.07.1464 Jahrhundert erschlossen
AbstractKaiser Friedrich verleiht dem Abt Augustin von Ossiach seine halbe Rewschen (Reuse; Vorrichtung für den Fischfang) an der Feistritz, wovon man jährlich zwei Pfund Pfennig nach Karlsberg dient. Sg: Aussteller

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Date: 21.07.1464
AbstractWolfell zu Ubölsperg (Uibersberg) und Valentein Mulner, Zechmeister der Kirche St. Ruprecht zu Gutari (Guttaring) verkaufen mit Zustimmung des Pfarrers Lorenz ein Gut zu Golschach (Gölsach) dem Gregor zu Kappel und seiner Frau Anna. Sg: Lorenz Baumgartner Pfarrer zu Guttaring, Erhart Überacker Pfleger zu Althofen

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Date: 05.08.1464
AbstractDechant Kaspar und das Kapitel von St. Bartholome in Friesach verleihen dem Lienhart Smalczer und seiner Frau Anna zwei Güter zu Schelterdorf im Krappfeld mit jährlicher Zinsleistung zu rechtem Kaufrecht. Sg: Kapitel

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Date: 07.08.1464
AbstractAbt Thomas von Arnoldstein läßt durch den kaiserlichen Notar Johannes Prebil von Laak eine Kopie der von Bischof Rudolf von Lavant zu Gunsten aller Arnoldsteiner Kirchen ausgestellten Ablaßurkunde ddo 1463-12-10 (A 1141) auf Bitten des Andreas Zelisnick, Urban Marintz, Rupert Werner von der St. Ciriacuskirche bei Göstersdorf (Hohenthurn) und in Gegenwart des Stephan Werder Pfarrers in Feistritz und des Kaspar von Radmannsdorf in St. Georgen, des Georg Pfangauer und des Blasius Kaltenkircher beglaubigen. Sg: (Abt)

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