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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 11.04.1473 Jahrhundert erschlossen
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt dem Abt von Ossiach, die zinsweise innegehabte halbe Fischreusche (bzw. -reuse) auf dem Ossiacher See dem Kärntner Vizedom Jakob von Ernau abzutreten. Sg: (Aussteller)

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Date: 12.06.1473
AbstractVom kaiserlichen Notar Ludwig Oberhaymer unterfertigte Urkunde des Peter Fritzler, Pfarrers zu Villach und Erzpriesters für Oberkärnten, in welcher dieser eine Urkunde der Hallegger für Viktring ddo 1472-04-10 (A 1256) betreffend die Maria Magdalena-Kirche zu Seeponicz (Sapotnitza) vidimiert und mit Zustimmung des Bischofs von Feltre Angelus, Stellvertreters des Patriarchen von Aquileja, bestätigt. Sg: (Peter Fritzler)

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Date: 02.08.1473
AbstractKaspar Grüenner, Bürger zu Klagenfurt, verkauft zwei Höfe zu Wellersdorf (Wellestorf bei der Drau) der Kirche St. Peter zu Wellersdorf um 160 Pfund Pfennig Kärntner Landeswährung. Sg: Andre Hallegger, Konrad Lochner Pfleger zu Hollenburg

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Date: 18.08.1473
AbstractErzbischof Bernhard II. von Salzburg bestätigt die durch den St. Veiter Bürger Nikolaus Gleismüllner und dessen Frau Katharina erfolgte Gründung eines Dreifaltigkeitsaltars und die Stiftung von fünf Wochenmessen an demselben in der St. Veiter Pfarrkirche mit einem eigenen Kaplan, dessen Präsentationsrecht den Stiftern und ihren Erben und nach ihrem Aussterben der Stadtgemeinde zusteht, was alles mit Willen des Pfarrers Wolfgang Kreuzer (Krewczer), des Richters Mathie Gursicz und der Stadtgemeinde geschehen ist. Sg: Aussteller

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Date: 18.08.1473
AbstractNiklas Gleismüllner, Bürger zu St. Veit in Kärnten, gibt für sein sowie seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil der Bruderschaft der Schuster und Lederer zu St. Veit und deren Büchsenmeistern (= Ladenmeistern) Sigmund Schuester, Stefan Schuester und Hans Aichinger, Lederer, genannte Grundstücke und Häuser, zum Teil vor der Stadt am Stadtgraben gelegen, ins freie Eigentum. Bei Nichteinhaltung der Verfügungen durch die Bruderschaft sollen die Grundstücke an seine nächsten Erben, bei Nichterfüllung der Stiftung bzw. Aussterben seiner Nachkommen an Richter und Rat der Stadt St. Veit fallen. Sg: (Niklas Gleismüllner, Wolfgang Kreuzer Pfarrer zu St. Veit, Erasm Meichssner Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 24.08.1473
AbstractÄbtissin Christina von St. Georgen und ihr Konvent geben Mathe am Egkh ein Gut am Egg (Eggen ?, Egkh), das früher Urban Chuchelly innehatte, zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Äbtissin)

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Date: 29.08.1473
AbstractRichter und Rat der Stadt Marburg geben dem Abt Matheus von Viktring über seine Schenkung von 28 Pfund Pfennig zum Stadtbau einen Schadlosbrief. Sg: Stadt Marburg Petschaft

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Date: 11.09.1473
AbstractCreszentia, Witwe des St. Veiter Bürgers Michel des Naschell, verkauft zwei Wiesen, eine an der Urtall (Urtl) gelegen, grenzend an die Gemeinde- und an der Ottel Füererin Wiese und an die Gemeindeäcker gegenüber dem Prün, an Hanslins am Paganntz Acker, an der Ottel Füererin Moos und Jakob Lengdorfers Wiese, die andere gelegen zwischen Gräben am Weg "an Weyer", grenzend an die Pfarr-Wiese (Jakob Suppan), an des Hans Fleischhacker Wiese und an der Gottsleichnamsbruderschaft Wiese, die Christof Gortschacher nutzt und an den von Paul Sneyder bebauten Pfarrkirchen Acker, an ihren Mitbürger Christian Prüner und dessen Frau Barbara. Sg: (Erasmus Meichsner Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 17.09.1473
AbstractBarbara, Witwe des Krämers Sigmund Guetreuter, Tochter des Oswald Koch, Bürgers zu Salzburg, bevollmächtigt Ludwig Alt, den Nachlass ihres zu Wolfsberg verstorbenen Ehemannes zu regeln. Sg: Panthaleon Hohenfelder und Michael Hirsfelde Zeugen: Sewald Weihenperger, Jacob Renner, Wolfgang Viechter, alle aus Salzburg

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Date: 23.09.1473
AbstractNikolas Rogeis, Bürger zu Althofen und seine Frau Barbara verkaufen zwei Joch Äcker daselbst in der Länn (Salzburger Burglehen), grenzend an die Straße nach Kappel, an des Gotteshauses zu Althofen Acker und an den Freiungsstein an die Kirche St. Paul zu Kappel und ihre Zechleute Michel Hiczel und Michel Herrant. Sg: (Leonhard Auer von Hulgen Amtmann zu Althofen)

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Date: 04.10.1473
AbstractMichel Charringer, Bürger zu Althofen, verkauft ein Joch Acker (Burglehen des Erzbistums Salzburg) zwischen der Goericzen und Silberegg an der Straße nach Kappel, grenzend an des Plase am Hof Acker, an des Prenner zu Weindorf Acker und an des Gotteshauses zu Kappel Acker der Kirche St. Klementen am Krappfeld und deren Zechleuten Hans Flekch und Hans Mulner um 10 Pfund Wiener Pfennig und 32 Pfennig Leihkauf. Sg: Lienhart Auer von Hulgen Amtmann zu Althofen

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Date: 04.12.1473
AbstractPaul Färber zu Freudenberg (Frewdberg) verleiht dem Klemens Kropphicz zu Erdlach, einem Mann des Abtes von Viktring, ein Viertel in einer "Seeg" zu rechtem Kaufrecht. Sg: Paul (Petschaft in dorso)

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Date: 19.01.1474
AbstractAram Jud, Sohn des Jakob zu Marburg, verkauft dem Martin Koler (Kcholer) zu Oberkötsch seinen Weingarten am Forst neben des Yban Schuester Weingarten mit der Hand des Mathes Krabat (Kchrabat), Schaffer des Abtes von Viktring. Sg: Lienhart Igelshofer Stadtrichter zu Marburg

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Date: 02.02.1474
AbstractPfarrer Anton von St. Martin am Krappfeld bei Mannsberg stiftet seiner Kirche eine Monstranz zu einer Seelenmesse. Sg: Jörg Welzer Pfleger auf Monsperg (Mannsberg) Notiz: Diese Monstranz wurde 1529 auf königl. Befehl nach Klagenfurt dem Wolfgang Mager und Christof von Lass eingeantwortet.

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Date: 01.03.1474
AbstractAbt Johann, Prior Sigismund und der Konvent des Klosters St. Paul i. Lavanttal schließen mit Abt Thomas und dem Georgskloster in Arnoldstein eine Verbrüderung. Sg: (Abt und Konvent)

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Date: 07.03.1474
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt dem Abt von Viktring, sich über die Klage des Pfarrers Christian Kalcher von St. Margarethen in Gottestal (Schoczindal) zu informieren, den angeblich Magdalene, die Witwe des Sigismund Chrenczer, Johann Chrenczer und Meinhard Kellerberger materiell schwer geschädigt haben. Sg: Aussteller

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Date: 13.03.1474
AbstractSimon S(...)gk zu Sittich (Sytich) verkauft mit Zustimmung des Albrecht Moosburger, Schaffers zu Moosburg, sein Edlingrecht und seine Hofstatt im Dorf Maltschach (Mälczigk), angrenzend an Gregor Czeysslärs Hofstatt der Kirche St. Jakob zu Sittich um 14 ungarische Gulden. Sg: (Albrecht Moosburger)

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Date: 14.03.1474
AbstractHans Pöchkel in der Kramein und seine Frau Anna verkaufen drei Joch Äcker Eigengut bei Hunczdorff (Hundsdorf) zwischen des Mathias und Rottel Äckern an die Kirche St. Klementen auf dem Krappfeld und ihre Zechleute Hans Müller und Hans Fleckh. Sg: Veit Podenloder Bürger und Rat zu Althofen für Clemens Caspies Richter zu Althofen, der gerade kein Siegel hat

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Date: 21.03.1474
AbstractBenedikt Ledrer, Bürger zu Gmünd und seine Frau Anna verkaufen ihr Haus zu Gmünd auf der Fleischprugken bei dem unteren Tor an ihre Stiefmutter Barbara, Witwe des Wenzel Ledrer. Sg: Konrad Tannhauser Pfleger zu Gmünd Zeugen der Siegelbitte: Hans Stubler, Wilhelm Dawbnprunnerbeide Bürger, Wolfgang Auer geschworener Stadtschreiber

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Date: 14.04.1474
AbstractMarcus, Kardinalpriester und Patriarch von Aquileja, gestattet Johann von Gerach und dessen Frau Margarethe, im Schloss Straßfried (bei Hohenthurn) eine Kapelle zu stiften und verleiht den Besuchern und Gönnern derselben einen 100-tägigen Ablass. Sg: Aussteller

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Date: 24.04.1474
AbstractBerthold Mager, Vizedom zu Wolfsberg, quittiert im Namen des Bischofs von Bamberg dem Gandolf von Khünburg, Pfleger zu Federaun und im Kanal, die Bezahlung der Rente und des Nutzens des vergangenen Jahres aus dem Kanal(tal).

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Date: 24.04.1474
AbstractÄbtissin Christina und der Konvent von St. Georgen verkaufen dem St. Veiter Bürger Christian Prunner ein Gut zu Glandorf zu rechtem Kaufrecht. Sg: Äbtissin

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Date: 19.06.1474
AbstractJakob Florianer, Pfarrer zu St. Hermagor, bittet Kaiser Friedrich III., den Verkauf seiner väterlichen Erbschaft und der von seinem Vetter Hans von Chollenpach käuflich erworbenen Güter an Konrad Färber von Frauenstein zu bestätigen. Sg: (Jakob, Stephan Vennden)

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Date: 28.07.1474
AbstractLorenz Hauser und seine Frau Margret stiften dem Gotteshaus St. Margareten im Lavanttal 60 Pfennig von zwei Äckern, die freies Eigen und bei Wolfsberg zwischen Hattendorf und Pfaffendorf gelegen, sowie 56 Pfennig von zwei zinsbaren Äckern bei St. Margareten. Die zwei eigenen Äcker geben sie dem Gotteshaus für einen ewigen Jahrtag mit gesungener Vigil, Seelamt und Hochamt auf. Sg: (Hans Zuknmantl und Wolfgang Wellinger, Bürger zu Wolfsberg)

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Date: 29.07.1474
AbstractNotariatsakt des Johann Grebner von Kreusen, Klerikers der Diözese Bamberg, in welchem auf Bitten des Abtes Matheus von Viktring zwei Urkunden des Rudolf von Ras ddo 1286-10-06, C 1790 und 1315-11-11 (1), A 206 vidimiert werden.

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Date: 13.08.1474
AbstractAgnes, Witwe des Kaspar Gruenner, Bürgers zu Klagenfurt, verkauft eine Hube (freies Eigen) zu Franzendorf (Fronnstorff oberhalb von St. Jakob an der Drau), in der Herrschaft Hollenburg gelegen (Mixse), an Lamprecht Khobrer und alle seine Erben. Sg: (Mathias Baumkircher/Pawmbkircher, Ott Vachennstier Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 31.08.1474
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des St. Georgsordens, verleiht Hans Tresinger zu Millstatt und dessen Frau Anna gegen jährlichen Zins ein Haus mit Garten und Stallung zu Millstatt unter dem Rauffengast, einen Acker gelegen unter dem Weingarten genannt der Frauenknecht, eine Hofstatt, wo ehemals eine Badstube stand und ein Lehen zu Dambra genannt des Veitleins Lehen, das ehemals der Geyr inne gehabt hat. Sg: (Aussteller).

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Date: 28.09.1474
AbstractChristian Weber und seine Geschwister Thomas, Hans, Jörg und Margareth, Kinder Kristinas der Andre Sämerin, verkaufen dem Konrad Greyner, Pfarrer zu St. Michael im Lavanttal ihre Gerechtigkeit an der Kollerin-Hube am Lading. Sg: Jakob Kienberger Bürger zu Wolfsberg

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Date: 22.11.1474
AbstractKonrad von Kraig präsentiert dem Erwählten Lorenz von Gurk den Priester Gregor Kreil (Khreyll) für die durch den Tod des Wolfgang Ernst ledig gewordene Chorherrenpfründe. (Sg: Aussteller)

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Date: 22.11.1474
AbstractKonrad von Kraig, oberster Truchsess in Kärnten, präsentiert dem Erwählten Lorenz von Gurk den Priester Erhart Pock (Pogkh) aus dem Bistum Regensburg für die Chorherrenpfründe, die Ulrich Neumeister (Newmaister), jetzt Propst zu Kraig, inne hatte und die nach dem Abgang des Chorherrn Erhart ledig geworden war. Sg: (Konrad Freiherr zu Kraig)

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Date: 25.11.1474
AbstractPapst Sixtus IV. trägt dem Abt von Arnoldstein auf, den Peter Hartwigi in den Besitz der Pfarrkirche St. Stephan im Gailtal einzuführen, nachdem diese Kirche durch die Resignation des Kaspar Tratzler in die Hände von dessen Prokurator Simon Jagerman freigeworden war.

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