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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 27.01.1477 Jahrhundert erschlossen
AbstractBerthold Mager, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten gibt bekannt, daß dem Konrad Färber vor den Rechten im Hoftaiding zu St. Veit genannte, ihm von Mainhard Harder verpfändete Güter zugesprochen worden sind. Sg: (Aussteller)

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Date: 12.03.1477
AbstractBernhard Toringer beurkundet, dass ihm die Äbtissin Ursula von Göß ihres Gotteshauses Amt zu Kärnten übertragen habe und führt die Bedingungen an. Sg: Bernhard (anhängende Petschaft), Mert Spitzer

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Date: 17.03.1477
AbstractWolfgang Feuersanger (Fewrsannger) und seine Frau Kunigund verkaufen der Kirche St. Leonhard zu Treffling ihren Acker, genannt in der Muschkaniczn, der begrenzt wird von des Maleteiner und des Oswald Äckern, um sieben Gulden. Sg: Martin Züngelein zu Gmünd Zeugen der Siegelbitte: Peter Hamer zu Treffling, Ulrich Müllner "unterm Haus"

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Date: 20.04.1477
AbstractÄbtissin Ursula und der Konvent zu St. Veit tauschen mit Abt Matheus von Viktring ihr Gut, wo Linhart Fletnitzer, Müllner an der Fletnitz aufsitzt, dessen Äcker in der Stainitzen gelegen sind, gegen ein Viktringer Gut (Kaspar) zu Breitenstein (Praitenstain), bestehend aus einem Acker im Feld und einem Acker im Boden. Sg: Äbtissin, Konvent

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Date: 21.04.1477
AbstractStefan Swinghammer, Stadtrichter zu St. Veit, Rat und Gemeinde überlassen Äcker ihres Spitales, gelegen vor Friesacher Ort bei dem Kreuz zwischen der Friesacher und Kollendorfer Straße, begrenzt von Hans Pekchen Acker, gegen Zins dem Sigmund Hipplsdorfer und seiner Frau Kunigund auf Lebenszeit. Sg: Stadt St. Veit - kleines Stadtsekret

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Date: 03.07.1477
AbstractJorg Dolyentziger und Paul, Sohn des Rueplein zu Mawr, verkaufen ein Edlingtum, bestehend aus drei Huben zu Perendorf (Bärndorf) unter St. Preyms (= St. Primus) in der Pfarre St. Urban dem Gotteshaus St. Niklas zu Ratndorf (Rattendorf) ob Glanegg und seinen Zechmeistern Ruprecht Chaeser und Lorenz Pirkcher mit Einwilligung des Schaffers von Moosburg, Albrecht Moosburger. Sg: (Albrecht Moosburger)

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Date: 26.10.1477
AbstractMartin Gortz zu Ober-Khötsch (Ober-Kötsch, s. Marburg) verkauft dem Jakob Meitzen ebenda seinen Weingarten in Gegenwart des Abtes Matheus von Viktring, dem davon jährlich zu dienen ist. Sg: Abt Matheus

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Date: 26.10.1477
AbstractJakob Meitzen, gesessen zu Ober-Kchötsch (Ober-Kötsch, s. Marburg), verkauft seinen Weingarten unterm Forst, genannt der Nedwen, in Gegenwart des Abtes Matheus von Viktring an Thomas Arban zu Ober-Kötsch. Sg: Abt Matheus

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Date: 03.02.1478
AbstractKonrad Hürnheim (Huernhaim) Ritter zum Pernstain quittiert dem Wolfsberger Vizedom Jörg von Schaumberg den Empfang von 16 Pfund Pfennig Vogtgeld.

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Date: 07.02.1478 Jahrhundert erschlossen
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt allen seinen Beamten, die verlaufenen Holden des Klosters Ossiach, wo immer sich dieselben in seiner Herrschaft niedergelassen haben, dem Abt einzuantworten, sobald er sie bezeichnet.

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Date: 15.02.1478
AbstractDie Brüder Gandolf und Linhard von Schlintenpurg (Slintenpurg) bekennen sich dem Gotteshaus St. Heinrich zu Görtschach 50 ungarische Dukaten schuldig und verpfänden Gülten zu Lantschach. Sg: Sigmund Waidegger/Waydegker, Wolfgang Fleck Pfleger zu Grünburg

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Date: 19.02.1478
AbstractKaiser Friedrich III. erklärt, nachdem Hans Gutensteiner (Guttenstainer), sein Pfleger zu Glanegg, dieses Schloss an Konrad Färber abgetreten hat, die Verschreibung des ersteren bezüglich Glanegg für null und nichtig.

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Date: 04.03.1478
AbstractAnna, die Witwe des St. Veiter Bürgers Peter des Eysenheber, verkauft der Schuster- und Ledererbruderschaft eine Hofstatt vor der Stadt. Sg: Ulrich Veldner Stadtrichter zu St. Veit

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Date: 08.03.1478
AbstractKaiser Friedrich III. verbietet über Beschwerde des Abtes von Viktring seinen Beamten, besonders Konrad Lochner, dem Pfleger zu Hollenburg, sich der von Geistlichen der dem Kloster Viktring inkorporierten Kirchen hinterlassenen Gütern zu unterwinden.

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Date: 08.03.1478
AbstractHans Sailer, Bürger zu Marburg und seine Frau Margareth verkaufen dem Abt Matheus von Viktring ihren Acker im Feld jenseits der Maria Magdalenenkirche am Rain bei Marburg mit Zustimmung des Priors Kaspar zu Seitz, dessen Kloster man vom genannten Acker zinst. Sg: Prior Kaspar

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Date: 21.03.1478
AbstractJorg Stängel, gebürtig von Glanegg, und sein Vetter Czwäte, gesessen zu Pandorf ob Frydleinsaech (Paindorf ob Friedlach) stiften eine Hube, bestehend aus sechs Äckern Edlingrecht mit Einwilligung des Albrecht Moosburger, schaffers zu Moosburg, an die Kirche St. Georg zu Friedlach und deren Zechmeister Pangraz Stranacher und Partel im Dorf zu einem ewigen Jahrtag. Sg: (Albrecht Mosburger Schaffer zu Moosburg)

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Date: 04.04.1478
AbstractDie Brüder Christof und Achaz Wucherer (Wuechrer) von Drasendorf tauschen mit Abt Matheus von Viktring Äcker in Czwoliczen, unter Tigranncz, im Stain und unter dem Freithof gegen Äcker bei dem Darnach, bei der Brücke zu Bernaich (Pernaich), unter dem Garten, zwischen ihres Meiers Stadel, des Blasi Acker usw. Sg: Christof Wucherer, Heinrich Kulmer

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Date: 06.04.1478
AbstractKristan, Sohn des verstorbenen Niklas des Raiacher, verkauft in seinem und im Namen seiner Geschwister Clemens, Afra, Barbara und Petronella, Tochter des verstorbenen Lamprecht Raiacher, ihren Teil des Zehents am Alkersberg, ein Lehen der kaiserlichen Herrschaft Ortenburg, an Hans, gesessen am Alkersberg. Sg: Perchtold Stettner Mautner zu Lieserhofen

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Date: 20.04.1478
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Völkermarkt einen zweiten Jahrmarkt. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.04.1478
AbstractLeonhart Kurtz, Zechmeister der Schuster- und Ledererbruderschaft zu Friesach, ferner Hans Gravendorfer, Hans Leidenfrost, Hans Lex Schuster, Leonhart Setzennaschen, Sigmund Gravendorfer, Hans Wetzer samt der Bruderschaft vergeben ihre Badstube in der Stadt an der Rinn zwischen den Häusern des Ulrich Neumaister und des Gräfinmann gelegen, an den Friesacher Bürger, Meister Hermann Weinperger und seine Frau Ursula zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Marx Schernfels Stadtrichter zu Friesach, Hans Oberplaner Ratsbürger daselbst)

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Date: 03.06.1478
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt Hans Talacher mit einem Zehent im Lanndtschacher und Lämppellacher Feld, der von der Lehenschaft der Schenken von Osterwitz an den Kaiser gekommen ist.

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Date: 26.10.1478
AbstractErnst Hallegger stiftet der St. Georgkirche bei Sternberg und ihren Zechleuten Juri Tumer und Juri des Kaspar Sohn, beide zu Stallhofen wohnhaft, seine frei eigene Hube zu Fahrendorf (Varndorff; Gurnik) zu mehreren Jahrtagen. Sg: (Ulrich Khevenhüller, Anton Hämel, Wolfgang Leininger)

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Date: 05.11.1478
AbstractLeonhard Fleischhacker, Sohn des Hans (verstorben) und seine Frau Anna verkaufen dem St. Veiter Bürger Philipp Krainburger und dessen Frau Barbara Haus, Hof und Grundstücke zu St. Veit. Sg: Erasem Meixner (Meichsner) Stadtrichter zu St. Veit, Stefan Schwinghammer (Swinghamer) Ratsbürger zu St. Veit

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Date: 20.11.1478
AbstractBischof Lorenz III. von Gurk belehnt Jakob von Ernau, Vizedom in Kärnten, mit dem Schloss Prägrad, das dieser von Sigmund Kreuzer gekauft hatte. Sg: (Aussteller)

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Date: 07.01.1479
AbstractLienhart Leutram in Dörfl (Dörflein) verkauft dem Andre Riter sein Kaufrecht an dem Gut, genannt die Leutramhube in Dörflein an dem Bairberg (Pairperg). Sg: Kaspar Käspies Amtmann zu Althofen

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Date: 11.01.1479
AbstractBerthold Mager, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten beurkundet, dass im Hoftaiding Andre Zimmermann (Zymermann) ein Gut zu Aich (Aych) ob Kappel (Fürpaß im Winkel) eingeantwortet worden ist, das ihm seine Stiefmutter Herlein, Christian des Pecken zu Passering (am Paßring) Witwe, strittig gemacht hatte. Sg: Aussteller

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Date: 06.03.1479
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt seinem Pfleger zu Bleiburg Heinrich Himmelberger (Hymelberger), wegen zwischen Bischof Philipp v. Bamberg und Christof Ungnad strittigen Grundstücken, auf der Alm oberhalb Villach gegen Bleiberg zu gelegen, einen Verhandlungstermin festzusetzen, nachdem Jakob v. Ernau (verstorben) und Bischof Lorenz von Gurk in dieser Sache nichts getan haben.

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Date: 22.03.1479
AbstractDie Brüder Ruprecht und Jakob, Söhne des verstorbenen Andre Ulz (des Vlczen) bekennen, dass ihr Vater ihrer Schwester Christine bei ihrer Heirat mit Blasius Amaysser, Scherer zu Villach, 24 Dukaten mitgegeben und für den Fall ihres Todes vor ihrem Mann diesem das Geld zu lebenslänglichem Nutzgenuss bestimmt, nach des Blasius Ableben aber der Villacher Gottesleichnamsbruderschaft vermacht habe. Sg: Hans Höchstetter Richter, Urban Moser Ratsbürger zu Villach

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Date: 17.04.1479
AbstractHans Poechell in der Kramayn verkauft der Kirche St. Martin am Krappfeld eine Wiesmahd zu Czaindorff (Zeindorf). Sg: (Veit Podenlöder Bürger zu Althofen)

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Date: 30.04.1479
AbstractJeronime Kerwider, Sohn des verstorbenen Villacher Bürgers Ambros, bittet den Hans Hochstetter, sein Siegel unter den Brief zu hängen, laut dem er sich mit seinem Stiefvater Mathias Turner vergleicht.

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Date: nach 30.4.1479
AbstractJeronime Kerwider, Sohn des verstorbenen Villacher Bürgers Ambros, bekennt für sich und seine Schwester Praxedis, Ehefrau des Balthasar von Egk, daß sie sich mit ihrem Stiefvater Mathias Turner hinsichtlich ihrer Mutter Heiratsbrief geeinigt haben und sagt ihn von allen Forderungen ledig und los. (Sg: Hans Hochstetter, Urban Moser - beide Ratsbürger zu Villach)

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