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FondUrkunden der Stadt Friesach
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Date: 24.04.1613
AbstractMarquardt von Freyberg von Eisenberg, Domherr zu Salzburg und Propst des St. Maria Magdalenastiftes zu Friesach, bestätigt einen Besitzwechsel zwischen dem Bürgerspital zu den Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach und der Propstei des St. Magdalenastiftes. Das Bürgerspital erhält eine Mühle mit Garten, gelegen unter dem Geiersberg, die Propstei wiederum zwei Wiesen in Engelsdorf. (Siegler: Propstei)

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Date: 10.02.1622
AbstractParis, Erzbischof von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, gewährt und bestätigt das Ansuchen um Anerkennung und erneute Bestätigung der Handwerksstatuten der Schneidermeister von Friesach. Diese waren beim Stadtbrand von 1582 zerstört worden. Dazugeheftet: Legitimationsbrief für Wolfgang Tatzer, unehelich geboren in Silberegg, im Gerichtsbezirk Althofen, ausgestellt durch Johann Ernst, Propst von Strassburg, 21. Jänner 1765 Beigefügt (lose): Vertrag vom 16. November 1756, Klagenfurt, zwischen den Schneiderzünften in Klagenfurt und Salzburg. Unterfertigt und bezeugt durch Joseph Schöber, Oberzechmeister der priviligierten Hauptlade, Antoni Hiersch als zugegebener Meister, Franz Schnaphals als Zugegebener, Johannes Schmidt als Zugegebener Siegler: Schneiderzunft Klagenfurt

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Date: 15.09.1624
AbstractVergleich und Neuverhandlung des Vertrags zwischen dem Spital zu Friesach und der Kirche St. Georg in der Zienitzen, vertreten durch den Pfarrer Martinus Weixler, die Zechmeister Jori am Rain und Ruep Ruedlant, über die Rechte an der Neuman Hube, nach einer Schlichtung des Konfliktfalls über die Änderung des Vertrags von 1553 durch den Magistrat der Stadt Friesach. Insert: Vertrag von 1553 zwischen Regina von Thanhausen und der Pfarre St. Georg in der Zienitzen, über die Pfarrrechte der Neumann Hube, gelegen neben der Predigermönchhube, zum damaligen Zeitpunkt brach gelegen und unbewohnt, zum jährlichen Zins von 2 Schilling und 20 Pfennig, fällig zu Quatember. Siegler: Pfarrer Martinus Weixler, die beiden Zechmeister

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Date: 20.03.1630
AbstractBartlme Ebmez, Schuster, und Christian Linder, Lederer, Bürger zu Friesach und Zechmeister der Bruderschaft der Schuster und Lederer, verleihen das Kaufrecht an einem Haus mit Garten an Mathesen Holzer, Bürger und Müller zu Friesach, seiner Frau Susanna und ihren Erben, auch das Kind Susanna aus erster Ehe. Das Haus ist gelegen in der unteren Vorstadt, angrenzend an den Grabenbach, an das Grundstück des Spitals, angrenzend an den Garten der Bruderschaft, an den Garten des Deutschen Hauses und an die Brandstatt. Die Wiese, gelegen an der Wassersaig in der unteren Vorstadt, angrenzend an den Garten der Bruderschaft, den Mathias Holzer bewirtschaftet, an die Wiese des Merth Mayr, an die Stampfwiese der Bruderschaft und an die Wiese des Mathes Werant. Die jährlichen Abgaben an die Bruderschaft betragen für das Haus 3 Pfund Pfennig, für die Wiese 1 Pfund Pfennig. Am St. Martinstag sind entweder zwei Schilling oder ein schöner weißer Schinkenlaib zu entrichten. Ohne Zustimmung der Bruderschaft darf das Haus nicht weiterverkauft werden, der zehnte Teil der Verkaufsumme geht an dieselbe. (Siegler: Bruderschaft der Schuster und Lederer)

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Date: 13.10.1638
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt die von Erzherzog Ferdinand 1606 verliehene Handwerksordnung der Huf-, Haken- und Sensenschmiede in Kärnten.

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Date: 31.12.1644
AbstractBruchstück einer Bestätigung der Handwerksordnung für die Bäcker- und Müllerzunft im Bistum Gurk

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Date: 08.08.1648
AbstractAntwortschreiben des salzburgischen Hofkammerpräsidenten Wolf Wilhelm von Schrattenbach, auf ein Schreiben des Vizedoms (?) betreffend Streitigkeiten mit einem gewissen Feldner wegen eines diesem von Katzenstein verkauften Hauses zu Althofen. Unterschrift: Schrattenbach

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Date: 26.10.1650
AbstractDas Handwerk der Leinenweber in Graz bestätigt dem Handwerk der Leinenweber zu Pöls die von Kaiser Ferdinands III. am 21. Juli 1649 bestätigte Handwerksordnung der Leinenweber zu Graz, welche schon am 9. Februar 1601 von Ferdinand II. bestätigt worden ist. Sg: Handwerk der Leinenweber zu Graz

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Date: 12.05.1658
AbstractDas Handwerk und die Bruderschaft der Kürschner zu Friesach und Balthasar Haller, der Zechmeister, verleihen das Kaufrecht an einer Wiese mit Brache, gelegen im Burgfried zu Friesach, angrenzend an die Wiese des Balthasar Haller, an die Wiese des Herrn Dechant, an das Grundstück des Augustin Grocherin und an die Wiese der Bruderschaft, die von Balthasar Haller bewirtschaftet wird, an Peter Pichler, Bürger und Handelsmann zu Friesach und an seine Ehefrau Sophia. Die jährliche Abgabe beträgt 1 Gulden, 6 rheinische Schillinge und 6 Siedelpfennige, zu St. Stephan zu entrichten. Das Grundstück darf nicht ohne Zustimmung der Bruderschaft verkauft werden, bei Weiterverkauf soll der zehnte Teil an die Bruderschaft entrichtet werden. Siegler: Bruderschaft der Kürschner

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Date: 30.08.1659
AbstractSigmund Franz, Erzherzog von Österreich, Bischof von Augsburg und Gurk verleiht dem Spitalmeister des Bürgerspitals Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach Clement Wipaunig eine Hube als Lehen. Die Hube liegt im Bach in der Zweinitz wird von Pangraz bewirtschaftet, wurde vor längerer Zeit aus dem Besitz der Witwe Walburga Mägerlin vom Bürgerspital käuflich erworben und vor 27 Jahren bereits als Lehen empfangen. Siegler: Sigmund Franz Bischof zu Gurk

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Date: 18.03.1664
AbstractTauschvertrag zwischen der Kirche St. Stefan ob Friesach, vertreten von Georg Moriz, Pfarrer von St. Stefan, Hans Jacob von Ranftelshofen, Bestandinhaber der Gurker Herrschaft Dürnstein und Vogt der Kirche St. Stefan, sowie durch die Zechmeister der Kirche, Jacob Nußpämer und Matheus Muerer, einerseits und dem Bürgerspital Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach andererseits, dafür anwesend der Stadtrichter zu Friesach Jonas Meystetter, sowie die vier Ratsmitglieder Lienhardt Matheilli, Clement Wipaunig, Spitalmeister und Christophen Payrlechner, Christoph Lennauer von Sexen. Zum einen übergibt der Pfarrer von St. Stephan dem Bürgerspital ein Grundstück, gelegen zu Judendorf, genannt der Winkel (Wünckhl), gelegen unter der Judendorfer Leiten, und ein weiteres Gründstück, freies Eigen der Kirche St. Stefan, von Paul Khutner bewirtschaftet, auch gelegen im Winkel, angrenzend an den Ainethbach, der Richtung Olsach fließt, an den Winkel, an die Judendorfer Leiten, an ein Grundstück des Bürgerspitals. Zum anderen tauscht das Bürgerspital ein Grundstück, das zur Taverne Judendorf gehört, ober dem Dorf Judendorf, genannt das Prächl, angrenzend an den Fahrweg, an ein Grundstück von St. Stefan, an ein Grundstück von St. Jakob, das von Ruep Predaller bewirtschaftet wird. Siegler: Jacob Pacher am Nußpamergut und Matheus Murner, Zechpröpste; Hans Jacob von Ranftelshofen

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Date: 19.05.1667
AbstractBalthauser Haller, Zechmeister der Bruderschaft der Kürschner zu Friesach, und Hans Länthaller, beide Kürschnermeister zu Friesach, verleihen dem Christoph Meystötter, Bäcker und Gastwirt zu Friesach, und an seine Ehefrau Christina das Kaufrecht an einem Grundstück, gelegen im St. Thomaser Feld, angrenzend an die Landstrasse, die nach Neumarkt führt, an des Ruep Mayr zu St. Thomas Grund und an das Grundstück des Mathias Hoffer, Verwalter des Stifts St. Bartholomä. Als jährliche Abgaben sollen zu Allerheiligen zwei Vierling und zwei Schäfflen Weizen, sowie an St. Stephan eine Abgabe im Wert von einem Viertel Wein. Die Kürschnerbruderschaft behält sich das Vorkaufsrecht bei Weiterverkauf vor. Siegler: Bruderschaft der Kürschner

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Date: 14.01.1669
AbstractMaximilian Gandolph, Erzbischof zu Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, bestätigt die Handwerksordnung der Müller von Friesach (Innungsbrief). Siegler: Maximilian Gandolph, Erzbischof von Salzburg

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Date: 14.01.1669
AbstractMaximilian Gandolph, Erzbischof von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, bestätigt die Handwerksordnung der Bäcker von Friesach, Althofen, Guttaring und Hüttenberg (Innungsbrief). Siegler: Maximilian Gandolph, Erzbischof von Salzburg

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Date: 28.02.1671
AbstractPolycarp, Graf von Khüenburg, Freiherr von Kühnegg, kaiserlicher Kämmerer, des Erzstiftes Salzburg Domherr und geheimer Rat, Vizedom der salzburgischen Herrschaften in Kärnten und Steiermark, verleiht und bestätigt dem Handwerk der Huf-, Hacken und Sensenschmiede und der Wagner zu Friesach seine Handwerksordnung (Innungsbrief). Siegler: Aussteller

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Date: 19.05.1672
AbstractMitteilung des Verwalters der Propstei zu Zeiring, Püchl, an Johann Schorn, Salzburgischen Rat, Vizedomamtsverwalter der Salzburger Herrschaften in Kärnten und Steiermark und Verwalter der Propstei St. Moritz in Friesach und Pfleger zu Althofen, über ein Gerichtsurteil gegen den ungehorsamen und abgeschätzten Untertan Sebastian Klobe zu St. Benedikten. Siegler: Aussteller

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Date: 03.06.1674
AbstractAbschrift und Aktualisierung der Handwerksordnung und des Artikelbriefes des Ledererhandwerks im Erzherzogtum Kärnten vom 6. Jänner 1612, erstellt nach einer Versammlung der Ledererzunft in St. Veit, einst gesiegelt durch Gregor Äschinger, Zechmeister zu Villach, Joseph Gugl, Zechmeister zu Wolfsberg, Sebastian Dapaufthaut, Zechmeister zu Bleiburg. Siegler: Schuster- und Ledererzunft St. Veit

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Date: 26.12.1675
AbstractDas Handwerk und die Bruderschaft der Kürschner zu Friesach verleiht das Kaufrecht über eine Wiese und ein Grundstück, gelegen ober Engelsdorf, angrenzend an die Gemeindewiese beim Metnitzbach, an das Grundstück des Ambros Leitgeb zu Micheldorf, an das Grundstück des Vizedoms und an das Grundstück des Koller zu Mayerhofen, an Hans Laintaller, Bürger und Kürschner zu Friesach, und seine Ehefrau Sabina. Die jährlichen Abgaben sind zu Stephan mit 2 Gulden und 4 Siedlpfennig zu entrichten. Die Bruderschaft der Kürschner behält sich das Vorkaufsrecht auf das Grundstück bei Weiterverkauf vor, von der Verkaufssumme soll der zehnte Teil an die Bruderschaft gehen. Siegler: Bruderschaft der Kürschner

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Date: 06.05.1684
AbstractJohann Peter Sticklberger, salzburgisch geistlicher Rat, Propst des Kollegiatsstiftes St. Bartholomäus, Erzpriester in Unterkärnten, Pfarrer zu Kappl am Krappfeld, verleiht das Kaufrecht an der Plickner Hube, gelegen ob Murau in der Pfarre St. Georgen, die früher Philipp Mayr zu Murau besessen hat, dem Sebastian Windter. Siegler: Aussteller

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Date: 23.06.1705
AbstractJohann Joseph Klettenhämber, Verwalter der Herrschaft Lavant ob Friesach, Vogt der Kirche St. Marein zu Neumarkt, Georg Preiß am Wimperg und Jacob Hämermayr am Pischlsberg, beide Kirchenpröpste allda, verleihen das Kaufrecht an einer Hube an Martin Zeischgl am Mitterberg. Ein Weiterverkauf der Hube ist ohne Zustimmung der Kirche zu St. Marein nicht möglich, bei Weiterverkauf ist der dritte Teil der Kaufsumme zu entrichten. Siegler: Johann Joseph Klettenhämber, Georg Preiß und Jacob Hämermayr

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Date: 29.02.1708
AbstractKaiser Joseph I. bestätigt der Stadt Friesach die von seinem Vater Kaiser Leopold I. am 31. März 1661 als Kompensation für die Durchmärsche, Einquartierung und Verpflegung des kaiserlichen Heeres und einer Feuersbrunst gewährte neue Jahrmarktsfreiheit am Sonntag nach St. Ursula. Siegler und Unterschrift: Kaiser Joseph I.

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Date: 23.04.1710
AbstractFranz Joseph Wassnig, Doktor und apostolischer Protonotar, kaiserlicher und salzburgischer Rat, Propst zu Friesach und Erzpriester in Unterkärnten, Pfarrherr zu Kappel am Krappfeld, reversiert die Umwandlung eines Grundstücks, das als Weg verwendet wird, zwischen dem Propsteihaus und der Friedhofsmauer gelegen, zu einem Hausgarten. Die jährliche Abgabe an das hiesige Stadtkämmereramt an St. Georg beträgt 4 Schilling, einmalig sind 2 Reichstaler zu entrichten. Siegler: Franz Joseph Wassnig, Propst zu Friesach

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Date: 29.03.1713
AbstractGeorg Jacob Anton Graf von Thun, Dompropst und Erzpriester des Erzstiftes Salzburg, bestätigt den von Maximilian Ernst Grafen von Scherffenberg, dem verstorbenen Dompropst zu Salzburg ausgestellten Lehenbrief für Simon Angerer, Ratsbürger zu Friesach und Lehenträger des Bürgerspitals Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach, über fünfhalb Joch Grundstücke (Bau- und Wiesmahd) bei der Olsa (Olsach), angrenzend an das Wiesengrundstück des Frauenklosters im Sack. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 12.09.1713
AbstractJohann Georg Moser, kaiserlicher Pfalz- und Hofgraf, Hofrichter des Kollegiatsstiftes Spital am Pyhrn, Landgerichtsverwalter, wurde von Kaiser Joseph I. in den Rang eines Reichshofgrafen erhoben und damit das Recht, das Prädikat "von" zu verleihen. Er verleiht dem Johann Reichard Mayr, der lange Jahre im Dienst des Barons Schifer als Verweser des Berg- und Eisenerzes zu Liezen, Pfleger der Herrschaft Taxberg tätig war, auf dessen Bitte das Prädikat "von", vor allem auch wegen seiner Verdienste im Bayrischen Krieg, besonders der erfolgreichen Verteidigung der Stadt Wels und seiner Entführung als Geisel nach Schärding. Das Adelsprädikat gilt auch für seine männlichen und weiblichen Deszendenten. (Siegler: Johann Georg Moser, großes Palatinatssiegel )

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Date: 18.04.1718
AbstractDer Propst von St. Bartholomä zu Friesach, Erzpriester und Pfarrer zu St. Paul in Kappl am Krappfeld, verleiht das Kaufrecht an der Tratten Hube zu St. Martin in Greith, zuvor im Besitz des Mathias Gronolt, an Jacob Zechner. Siegler: Stift St. Bartholomä

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Date: 12.06.1725
AbstractJacob Nächl und Georg Walgram, Bürger und Zechmeister der Bruderschaft der Schuster und Lederer zu Friesach, verleihen das Kaufrecht an einer Liegenschaft, freies Eigen, an einem Feilbad mit Garten, das Oberbad an der Stein genannt, an Ignaz Kogler, Bürger und Bader zu Friesach, und an seine Ehefrau Ursula. Die jährlichen Abgaben an die Bruderschaft am St. Martinstag betragen 2 Pfund Pfennig und eine Gans, sowie zu Quattember, in der Fastenzeit, die Haltung eines Seelbades. (Siegler: Bruderschaft der Schuster und Lederer zu Friesach)

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Date: 04.07.1731
AbstractJohann Joseph Gänster, Verwalter des Lavanter Pflegamtes zu Friesach, verleiht das Kaufrecht an einer Keusche am Wimberg, genannt die Hollermayr Keusche, an Georg Schiessl und, falls es keinen leiblichen Erben geben sollte, an dessen Stiefsohn Johann Puecher. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 28.03.1733
AbstractWolfgang Sigmund, Graf von Ursin (Orsini) und Rosenberg, Freiherr von Lerchenau und Grafenstein, Herr zu Sonnegg, Stein, Feuersberg, Haimburg, Tallenstein, Höhenbergen, Keutschach, Welzenegg, Greifenburg, Rottenstein, Rosegg, königlich-kaiserlicher geheimer Rat, Kämmerer, Obrister Erblandshofmeister, Landeshauptmann in Kärnten, verkündet das Schutzpatent und die Handwerksordnung für die Ledererzunft in Kärnten und die Bestätigung der Hauptlade in St. Veit, erlassen am 23. Juli 1732 in Prag durch Kaiser Karl VI. Siegler: Wolfgang Sigmund, Graf von Orsini und Rosenberg

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Date: (06.05.)1734
AbstractKaufrechtsbrief betreffend die Plicknerhube ob Murau in der Pfarre St. Georgen für Max Windter (Vorbesitzer: Sebastian Windter, Vater des Empfängers).

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Date: 18.09.1736
AbstractHannibal Alphons Emanuel Fürst zu Porcia verleiht dem Johannes Pichler, Gastgeber zu Oberdrauburg, ein Grundstück im Eisenfeld. (Sg: Aussteller)

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Date: 31.12.1737
AbstractFranz Ignaz von Fresacher, Handelsmann zu Klagenfurt, bestätigt, dass Michael Mathias Rader, aus Spittal in Oberkärnten, fünf Jahre lang als sein Lehrling gearbeitet hat, und stellt ihm einen Lehrbrief aus. Siegler und Unterschrift: Franz Ignaz von Fresacher

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