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FondUrkunden der Stadt Friesach
< previousCharters1737 - 1843
Date: 31.12.1737
AbstractFranz Ignaz von Fresacher, Handelsmann zu Klagenfurt, bestätigt, dass Michael Mathias Rader, aus Spittal in Oberkärnten, fünf Jahre lang als sein Lehrling gearbeitet hat, und stellt ihm einen Lehrbrief aus. Siegler und Unterschrift: Franz Ignaz von Fresacher

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Date: 16.03.1747
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt der Müller- und Bäckerzunft zu und um Klagenfurt die von Kaiser Ferdinand III. im Jahr 1651 verliehene Handwerksordnung, die von Kaiser Leopold im Dezember 1701 und von Kaiser Karl VI. am 17. August 1718 erneut bestätigt und erweitert worden war, auf Grundlage der 1732 erlassenen Generalhandwerksordnung. (Siegler und Unterschrift: Kaiserin Maria Theresia) 2 Vidimationen, ausgestellt in Klagenfurt, am 25. Juni 1756 und am 15. Feber 1757, gesiegelt von Joseph Niklas Freiherrn von Hallerstein, kaisl. königl. Landesverwalter und Vorsitzender des landesfürstlichen Landrechts in Kärnten Beiliegend: Vertrag der Hauptlade der Bäckerzunft zu Klagenfurt mit den Bäckern zu Friesach und dem Markt Althofen, in dem die Hauptlade die Rechte der Bäcker bestätigt und Friesach als Viertellade einsetzt. Orig. Pap., 1 SI (rot); Klagenfurt, 8. Feber 1757

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Date: 10.04.1747
AbstractCatharina Stämerin, ehemahlige Verwalterin des Kollegiatstiftes zu Friesach, verkauft aus dem ererbten Besitz ihrer Mutter Rosina Stämerin, als Witwe ebenfalls Stiftsverwalterin zu Friesach, der Margarethe Hofferin zwei Bürgerhäuser zu Friesach, eines davon ein großes Wohn- und Steinbierhaus an der Hauptstraße, angrenzend an das Kapitelhaus und das Vizedomamtshaus, das andere am oberen Platz gelegen. Siegler: Stadt Friesach

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Date: 16.04.1749
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt und erneuert den Schneidern von Klagenfurt die von Kaiser Karl VI. letztmalig am 19. März 1718 bestätigte Handwerksordnung. (Sg und Unterschrift: Maria Theresia) Kollationierte Abschrift: Klagenfurt, 25. Februar (Hornung) 1822

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Date: 22.05.1749
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt die Handwerksordnung der Huf-, Hacken- und Sensenschmiede und Wagner in Kärnten, die von Kaiser Karl VI. am 30. April 1718 bestätigt worden war, auf Grundlage der 1732 erlassenen Generalhandwerksordnung. (Siegler: Kaiserin Maria Theresia, gezeichnet Graf von Seilern) Vidimiert zu Klagenfurt am 20. Mai 1756 durch Joseph Niklas Freiherrn von Hallerstein, Landesverwalter und Vorsitzender des Landrechts in Kärnten

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Date: 09.05.1750
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt die Handwerksordnung der Schuhmacher in Klagenfurt, die von Kaiser Ferdinand II. am 1. Februar 1605 verliehen worden und zuletzt von Kaiser Karl VI. am 21. Juni 1719 bestätigt worden war. (Siegel: Kaiserin Maria Theresia, unterschrieben von Friedrich Wilhelm Graf von Haugwitz) Vidimiert in Klagenfurt am 10. November 1756 durch Joseph Niklas Freiherrn von Hallerstein, Landesverwalter in Kärnten

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Date: 23.10.1752
AbstractVigilius Maria Graf von Firmian, Fürstbischof zu Lavant, Domherr zu Salzburg und Passau, fürstlicher geheimer Rat zu Salzburg, Generalvikar von Ober- und Unterkärnten, Vizedom zu Friesach und Propst zu St. Mauritzen, verleiht das Kaufrecht an einem Hof in Aicha und an einem Gut namens Timerian an Mathias Ackerl. Siegler: Aussteller

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Date: 23.10.1752
AbstractVigilius Maria Graf von Firmian, Fürstbischof zu Lavant, Domherr zu Salzburg und Passau, salzburgischer geheimer Rat, Generalvikar von Ober- und Unterkärnten, Vizedom zu Friesach und Propst zu St. Mauritzen, verleiht dem Mathias Ackerl eine Hube zu Kaufrecht, die Ylla genannt, die mit einem Zaun umfangen ist und an die Strasse grenzt, die von Staudachhof nach Friesach verläuft, ferner an den Bach, an die Wiese der Dominikaner, an das Grundstück des Kapitels zu Friesach, ebenfalls die Ylla genannt, an das Grundstück der Propstei St. Mauriz und an den Meierhofgrund. Siegler: Aussteller

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Date: 12.04.1753
AbstractAntwort- und Informationsschreiben des Joseph Sigmund Kayser in Salzburg an Andre Joseph Saffran, geistlichen Rat zu Salzburg, Propst und Erzpriester zu Friesach, über die Wahl des Domdechants Sigismund Christoph Graf von Schrattenbach zum Erzbischof von Salzburg und die Besetzung der Pfarre in Köstenberg mit dem Provisor Stubelli. Siegel und Unterschrift: Joseph Sigmund Kayser

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Date: 07.08.1753
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt die Handwerksordnung der Hauptlade der Ledererzunft in St. Veit in Kärnten, auf Grundlage der 1732 erlassenen Generalhandwerksordnung. (Siegel: Kaiserin Maria Theresia, unterzeichnet von Friedrich Wilhelm Graf von Haugwitz, Rudolpf Graf von Chotek, Johann Graf von Chotek) Vidimiert und gesiegelt zu St. Veit am 8. Februar 1754 durch Jacob von Kollenstein in Klagenfurt am 7. März 1754 von Joseph Ferdinand Ringauff, Sekretär und Landtafelregistrator in Kärnten

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Date: 16.04.1754
AbstractMärtin Kracher, Schuhmacher, und Michael Reittertorffer, Lederer, beide Bürger zu Friesach und Zechmeister der Bruderschaft der Schuster und Lederer, verleihen das Kaufrecht am Feilbad mit Garten, Oberbad an der Stein genannt, zuvor von Ignaz Kagler und seiner Ehefrau besessen, an Anton Bichböck, Bürger und Bader zu Friesach, und an seine Ehefrau Lucia. Die jährliche Abgabe an die Bruderschaft beträgt 2 Pfund Pfennig zu St. Martin, sowie die Abhaltung eines Seelenbades zu Quatember in der Fastenzeit. Ohne Zustimmung der Bruderschaft darf das Bad nicht weiterverkauft werden. (Siegler: Bruderschaft der Schuster und Lederer zu Friesach)

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Date: 16.08.1754
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt die Handwerksordnung der Steinmetze und Maurer zu Klagenfurt, auf Grundlage der am 21. Juni 1732 erlassenen Generalhandwerksordnung. (Siegel und Unterschrift: Kaiserin Maria Theresia) Vidimiert und gesiegelt am 31. Oktober 1821 durch den Stadtmagistrat Klagenfurt beiliegend: Ausstellung der Meisterlizenz an Georg Purkhard, Maurer zu Hüttenberg, durch die Hauptlade der Maurerzunft in Klagenfurt am 4. Mai 1784. Orig. Pap., 1 SI (Freiherr v. Maierdorf, Kreishauptmann) Ausstellung der Meisterlizenz an Jacob Öttl, Maurer in Althofen, durch die Viertellade der Maurerzunft in Friesach. Klagenfurt, am 2. März 1772. Orig. Pap., 1 SI (Freiherr v. Schoberg, Kreishauptmann)

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Date: 28.09.1754
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt die Handwerksordnung der Tischler in Klagenfurt, auf Grundlage der am 21. Juni 1732 erlassenen Generalhandwerksordnung. (Siegel und Unterschrift: Kaiserin Maria Theresia) Vidimiert und gesiegelt am 10. November 1816 durch Joseph von Hueber, Sekretär, Expeditor und Haupttaxator.

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Date: 26.11.1754
AbstractJoseph Tracher aus Krappfeld in Kärnten, Sohn des Michael Tracher, erhält nach abgeschlossenem Studium der beiden Rechte, gemeinsam mit den Kollegen Joannes Maria Panighetti (Padua), Antonio Tertio (Bergamo), Josepho de Pace (Venedig), Petro Busenello (Venedig), Gregorio de Campo S. Petri (Padua), Francisco Pochini (Padua), Pace Mariani (Venedig) die Doktorwürde der Universität Padua verliehen. Siegler: Universität Padua, ?

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Date: 14.03.1756
AbstractDie Zunft der Huf-, Haken-, Sensenschmiede sowie Wagnermeister von Klagenfurt erteilt ihre von Erzherzog Ferdinand 1606 verliehene und von Kaiser Ferdinand III. bestätigte Handwerksordnung auch den Zünften von Friesach, Althofen und Guttaring. Siegler: Handwerk der Huf-, Haken- und Sensenschmiede sowie Wagnermeister zu Klagenfurt

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Date: 25.06.1756
AbstractDie Zechmeister und das Handwerk der Müller bei der Hauptlade zu Klagenfurt verleihen und bestätigen die Handwerksordnung für Friesach und die Gründung der dortigen Viertellade, mit einer vidimierten Abschrift der landesfürstlichen Zunftordnung für Kärnten aus dem Jahr 1748. Siegler: Zechmeister und Handwerk der Müller zu Klagenfurt

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Date: 31.10.1756
AbstractJohannes Theodor Schmitz, Bürger und Apotheker aus Rudolfswerth (heute: Novo Mesto, Slowenien), bestätigt dem jungen Antonius Schager aus Stein (Lithopolis, Kamnik) in Oberkrain die Absolvierung einer vierjährigen Lehrzeit und stellt ihm ein Zeugnis aus. Siegler: Aussteller; Petrus Janko, Arzt; Franz Xaver von Sollenheim, Arzt Unterschrift: Johannes Theodor Schmiz

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Date: 20.05.1758
AbstractDr. theol. Andree Joseph Saffran, Salzburger Konsistorialrat, Propst des Kollegiatstiftes St. Bartholomäus zu Friesach, Erzpriester in Unterkärnten, Pfarrer zu St. Paul in Kappl am Krappfeld, verleiht das Kaufrecht an einem Grundstück, drei Jochbau groß, gelegen beim lichten Kreuz außerhalb der Stadt Friesach, das zuvor vom nunmehr verstorbenen Joseph Hoffer bewirtschaftet worden ist, an dessen Sohn Joseph Hoffer. Siegler: Aussteller

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Date: 07.03.1761
AbstractRichter und Rat der Stadt Friesach bestätigen den Verkauf eines Hauses, ein freies Eigen, mit Wasserleitung und Garten, und der dazugehörenden Melbler- und Frätschlergerechtigkeit von Franz Rechpach, Bürger, Melbler (Mehlverkäufer) und Frätschler (Zwischenhändler) zu Friesach, an Georg Kornperger, ehemaligen Müller und angehenden Melbler und Frätschler, und an seine Ehefrau. Das Haus grenzt mit Aus- und Eingangsbereich an die Strasse beim Neumarkter Tor an, weiters an das Neumarkter Tor und an das Haus des Buchbinders. Siegler: Stadt Friesach Nachtrag: Hausverkauf no. 108, von Simon Steinmetz an Blasi Müller (Stadtmagistrat Friesach, 5. November 1812)

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Date: 30.01.1765
AbstractPhilipp Anton Fritsch, Spitalmeister des Bürgerspitals Zwölfboten (Zwölfapostel), Mitglied des Inneren Rates, und Johann Georg Miller, ebenfalls Mitglied des Inneren Rates, verleihen das Kaufrecht über 2 Huben zu Judendorf an Franz Rauchenwald, nach einer Anzeige des Bärtlme Höferer, Untertan des Bürgerspitals an der Würthstaverne zu Judendorf, vom 16. Jänner 1756. Die zwei Huben, zu Judendorf im Landgericht St. Salvator gelegen, sind kaufrechtlicher Besitz des Bürgerspitals, mit den dazugehörigen Realitäten, die Tavern genannt, zu Judendorf. Bärtlme Höferer verkauft diese um 600 Gulden an Franz Rauchenwald. Laut alter Kaufurkunde 21 Tagbau Acker (zu vier Teilen) groß, nach neuer Messung durch das Kommissariat durch Adam Leitschacher, Ingenieur, Bürger und Handschuhmacher zu Friesach, 20 Tagbau groß (pro Tagbau 1.500 Quadratklafter). Dazu gehört ein Acker, angrenzend an die Judendorfer Gemeindewiese, an den Anger des Stängl, an den Olsabach und an die Landstrasse, an die Judendorfer Viehtrieb, 11 10/15 Tagbau groß. Weiters ein Grundstück, das Prächl genannt, angrenzend an das Kirchengrundstück des Mesners von St. Stephan, an die Kuhtrieb, an die Landstrasse und an den Grund des Schneider, der Kirche von Wiegen dienstbar, 11/15 Tagbau groß. Drittens ein Anger, angrenzend an die Landstrasse, an den Anger des Perntschopf, der Kirche von St. Stefan dienstbar, an den Grund des Schmirber zu Judendorf, der Kirche von St. Stephan dienstbar und an des Schneider Grund, welcher zur Kirche von Wiegen dienstbar und 1 5/15 Tagbau groß. Viertens der Weite Acker, gelegen am Judendorfer Feld, angrenzend an den Stöcksdorfer Feldweg, an die Ängähube und an den Arthner Grund, an den Grund des Perntschopf, Schusterwirt in St. Stephan, 6 4/15 Tagbau groß, und dazu die Thanhausserische Hube. Alle kaufrechtlichen Bestimmungen werden um 200 Gulden an Franz Rauchenwald und seine Ehefrau übertragen. Ohne Zustimmung des Bürgerspitals aber dürfen die Güter nicht weiterverkauft werden, außerdem muss bei Weiterverkauf oder einer anderen Veränderung der ursprünglichen Kaufsumme der dritte Teil an das Spital entrichtet werden. Siegler: Bürgerspital zu Friesach Unterschrift: Philipp Anton Fritsch, Spitalsverwalter

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Date: 22.09.1766
AbstractRichter und Rat der Stadt Friesach beurkunden, dass Elisabeth Wendisch, verwitwete Bergknappin, ihr bürgerliches Haus in der Stadt Friesach, gelegen an der Hauptstraße, wo man vom Hauptplatz Richtung St. Veitertor geht, grenzend an das Haus des Blasius Thomele, Tischlermeister und an das Haus des Mathias Grösing, Riemer, Mitglied des inneren Rats, an ihren Schwiegersohn Karl Grienauer, Bürger und Schneidermeister zu Friesach, und ihrer Tochter Maria, mit allem dazugehörigen Besitz zediert hat. (Siegel: Kleines Stadtsiegel von Friesach)

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Date: 23.07.1767
AbstractHieronymus von Colloredo und Waldsee, Bischof und Reichsfürst zu Gurk, verleiht die Lehenschaft über eine Hube, gelegen in Bach in der Zweinitz, zuvor von Oswald, nun aber von Leonhard bewirtschaftet, an das Bürgerspital Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach, vertreten durch Philipp Anton Fritsch und Johann Georg Müller, beide Ratsbürger und Spitalmeister zu Friesach, und bestätigt und erneuert damit den Lehenbrief vom 13. August 1744, ausgestellt den damaligen Spitalsmeistern Philipp Jacob Derfler und Michael Mitterdorfer durch Bischof Joseph Maria. Siegler: Bischof Hieronymus von Gurk

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Date: 08.08.1789
AbstractFranz Xavier, Bischof und Reichsfürst zu Gurk, Graf zu Salm Reiferscheid, verleiht die Lehenschaft über eine Hube, gelegen im Bach in der Zweinitz, zuvor von Simon Regger, nun von Georg Kogler bewirtschaftet, an das Bürgerspital Zwölfboten (Zwölfapostel) zu Friesach, vertreten durch Adam Leitschacher, Ratsbürger und Spitalsmeister zu Friesach, und bestätigt und erneuert damit den Lehensbrief vom 16. August 1779, ausgestellt dem damaligen Spitalsmeister Adam Leitschacher durch Bischof Josef Franz Anton Liebden. Siegler: Bischof Franz Xavier von Gurk

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Date: 30.12.1790
AbstractDie Bruderschaft der Schuster und Lederer zu Friesach verleiht das Kaufrecht über das Feilbad mit Garten, Hausnummer 112, auch das obere Bad an der Stain genannt, an Jakob Johann Mayr, Bürger und Chirurg zu Friesach. Siegler: Bruderschaft der Schuster und Lederer zu Friesach Zeugen: Franz Meikl, Stadtsyndicus, Andreas Präntl, Vorsteher der Bruderschaft, Johann Roher

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Date: 27.05.1800
AbstractHieronymus, Erzbischof von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls zu Rom, Reichsfürst, bestätigt den Besitz des Grechengutes zu Enting nächst Pichl in der Steiermark, mit der Gemachmühl, durch Maria Walcher und ihren zukünftigen Ehemann Klement Engelhart. Diese hatte es als Erbe, mit ihren beiden kleinen Töchtern von Johann Walcher übernommen, der es wiederum 1765 von seinem Vater erhalten hatte. Siegler: Philipp von Edlingen, Pflegsverwalter

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Date: 30.06.1826
AbstractKundmachung der k.k. illyrischen Staatsgüter-Veräußerungs-Kommission betreffend die Versteigerung der Kärntner Kameralfonds-Herrschaft Friesach samt der aus drei Untertanen bestehenden Fronleichnams-Bruderschaftsgült Metnitz am 29. August 1826 im Gubernial-Ratssaal des Landhauses zu Laibach zum Ausrufpreis von 11.955 Gulden 30 Kreuzer Konventionsmünze. Unterzeichnet von Franz Freiherrn von Buffa, k. k. Gubernial- und Präsidial-Sekretär

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Edit charter (old editor)
Date: 07.02.1838
AbstractDer Friesacher Stadtpfarrer Hohenauer führt Beschwerde beim Stadtmagistrat zu Friesach über Anna Faber, mit welcher der Schuhmacher Franz Kaltenbrunner vor seiner Verehelichung zwei Kinder gezeugt hatte und die nach seiner Verehelichung als Magd bei ihm lebt. Auch nach dem Tod der Ehefrau wird dieses unzulässige Verhältnis fortgesetzt, daher ersucht der Stadtpfarrer, Anna Faber durch Gerichtsbeschluss aus dem Hause zu entfernen. Unterschrift: Stadtpfarrer

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Edit charter (old editor)
Date: 10.10.1842
AbstractDer Direktor und Professor der Hebammenlehranstalt am k. k. Lyzeum zu Klagenfurt verleiht Katharina Pöck aus Velden im Bezirk Rosegg nach absolviertem Studium und abgelegter Prüfung vom 7. Oktober 1842 ein Diplom zum Abschluss ihrer Geburtshilfeausbildung. Siegel:k. k. Direktoratssiegel Unterschriften: Constantin Franz von Fradeneck, Dr. der Medizin und Chirurgie, Lehrer der Geburtshilfe; Dr. Alois Hufsa, Professor der Geburtshilfe, Operateur, Kinder- und Geburtsarzt

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Edit charter (old editor)
Date: 04.02.1843
AbstractKaiser Ferdinand I. von Österreich verleiht der Stadt Friesach das Recht, jährlich vier Jahr- und Viehmärkte, am 3. Februar, am 1. Mai, am 20. August und am 28. Oktober, abzuhalten. Sollte eines dieser Daten auf einen Feiertag fallen, darf der Jahr- und Viehmarkt am darauffolgenden Wochentag abgehalten werden. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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