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FondUrkunden der Stadt St. Veit an der Glan
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Date: 13.09.1367
AbstractNicla der Sloyer, Bürger zu St. Veit, verkauft seinem Mitbürger Christan dem Griezzen um 6 Mark Agleier Pfennig für rechtes Eigen seine Fleischbank in der Stadt, die zwischen der Fleischbank von St. Veit und der Fleischbank Christans des Griezzen gelegen ist. Siegler: (Jacob der Tröstlein, Stadtrichter)

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Date: 27.03.1378
AbstractUlreich der Schüppel, Bürger zu St. Veit, verkauft seiner Mitbürgerin Margrete der Jelenin, ihrem Sohn Öttlein und ihrer Enkelin (enynchlein) Margrete um sechseinhalb Mark Agleier Pfennig und um 10 Agleier Pfennig einen Acker rechten Eigens, gelegen zu St. Veit in dem Stadtfried jenseits Kölnhof (Chölendorff). Siegler: (Jakob der Tröstel Stadtrichter zu St. Veit, Enderlein von Althofen Bürger daselbst)

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Date: 20.01.1384
AbstractGretel Truscha vor dem Türlein, Bürgerin zu St. Veit, verkauft der Bruderschaft der Schuster zu St. Veit von ihrem frei eigenen Gut Grundstücke im Stadtfried, an dem neuen Markt (Newnmarcht) unter dem Turm und an anderen Orten gelegen. Siegler: Ludwig der Mautschreiber, Richter der Stadt St. Veit; Erhart von Hundsdorf, Mitbürger

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Date: 28.09.1395
AbstractNikel der Holczmann, Bürger zu St. Veit, verkauft Nikeln dem Lawzzer um 24 Pfund Wiener Pfennig sein Haus und seinen Hof, gelegen in der Stadt ob dem Türlein bei der Straße und bei dem Bach und stößt an die Münze und reicht an des Ludel Mautschreibers und des Simon Schuster Häuser. Siegler: (Jakob der Ludel, Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 21.10.1400
AbstractMargret, die Witwe Peters des Schusters zu St. Veit, widmet ihr Haus samt Hof, ein freies Eigen, gelegen zu St. Veit in der Stadt zwischen der Schenken und des Linter Häusern, mitsamt dem Garten der Bruderschaft der Schuster zu St. Veit gegen lebenslängliches Wohn- und Nutzungsrecht. Nach ihrem Tod soll ihr Schwager Stefan der Planchart Haus und Hof innehaben und nutzen und davon der Bruderschaft jährlich 5 Schilling Wiener Pfennig am St. Michaelstag zu einem ewigen Jahrtag geben, den sie gestiftet hat. (Siegler: Hermann der Hempel Richter zu St. Veit)

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Date: 02.07.1406
AbstractHeinrich der Kalieschnig (Hainreich der Kalieschnikch), Bürger zu St. Veit und seine Stieftochter Gedraut, Ehefrau Jakobs des Eysnens, verkaufen dem Mitbürger Alex und seiner Frau Margret um 20 Pfund Wiener Pfennig ihre Wiese zu St. Veit bei den Siechen zwischen weiland des Eysenens und Hermanns des Humpel Wiesen gelegen. Siegler: (Seyfrid von Weizzenburg Stadtrichter; Heinrich der Rader, Bürger zu St. Veit)

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Date: 04.05.1407
AbstractKonrad von Pregraden im Gurktal gibt Hans dem Mörl eine Wiese, gelegen in der Schweinitz unter Engelsdorf (Engelprechtsdorf), genannt die Pyrentöttin, zu Burgrecht. (Siegler: Konrad, Johann Propst und Erzpriester zu Gurk)

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Date: 27.05.1413
AbstractMichel der Weber am Chribel und seine Frau Anna verkaufen dem Jörgen zu Lind eine frei eigene Holzstatt bei des Zedlachers Gut, die bis hinab an die Wimitz (Wimwitz) reicht an den Fürstenberg und auf der anderen Seite an Örtleins Gut zu Dülach um 1 Pfund Wiener Pfennig. Siegler: (Mert von Lind Pfleger in Kärnten)

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Date: 24.02.1418
AbstractBruder Nikla der Fruet, Prior des Predigerordens zu Friesach, und der Konvent verkaufen Jörg dem Hollenburger, Vizedom in Kärnten, um 45 Gulden ihr Gut, gelegen an der Urtail unter Lachensprung bei St. Veit im Stadtfried, ein freies Eigen, wo Jakob Fakch der Pinter aufgesessen ist. Siegler: (Konvent des Predigerordens zu Friesach)

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Date: 06.07.1425
AbstractNiklas der Poglauer (Nichklas der Poglawer) schenkt der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Veit sein Erbrecht an dem Acker, gelegen an dem Kapancz, den Peter am Kapancz in Satzweise (als Pfand) innehat. Siegler: Hans der Geschürre, Stadtrichter zu St. Veit

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Date: 02.12.1462
AbstractMathias Jurtzschitz und Konrad Mulhoffer, beide Bürger zu St. Veit und Kirchenmeister der Pfarrkirche zu St. Veit, verkaufen dem Mitbürger Andre dem Tuchscherer eine Wiese, ein Baumgartl und einen Krautgarten, alles in einem Stück beieinander gelegen an St. Johannes Ort um 12 Pfund Pfennig Landeswährung zu Kaufrecht. Siegler: (Niklas Gleismulner Bürger zu St. Veit)

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Date: 30.05.1492
AbstractLienhart Fleischhacker (Vleyschhacker), Bürger zu Preßburg, Veit des Kürschner (Khürsner), verstorbenen Bürgers zu St. Veit in Kärnten ehelicher Sohn, verzichtet um einen Geldbetrag auf all sein väterliches und mütterliches Erbe, nachdem sein Vater mit Zustimmung der Mutter alles dem Gotteshaus und Spital der Bürger zu St. Veit vermacht hat. Siegler:(Eberhart von Deizesaw, Vizedom in Kärnten)

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Date: 10.10.1492
AbstractChristof Kuess, Bürger zu St. Veit und Kirchenmeister daselbst, verkauft dem Mathes Peken, dessen Frau Eva und deren Leibeserben zu rechtem Kaufrecht das Gut des Gotteshauses St. Veit an dem Lichtenberg gegen jährlich 12 Schilling Pfennig Zins zu Michaeli. Siegler:(Aussteller)

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Date: 26.05.1494
AbstractLienhart Stummel, Pfarrer zu Projern (Prewarn), stiftet zu seinem Seelenheil seine frei eigene Gült und Grundzins, die er auf zwei Hofstätten und Gärten hat, die am Liechtenberg gelegen sind, nämlich auf eine Hofstatt und Garten, die Lienhart Bauernfeind (Pawrenfeint) innehat, ferner von einer Hofstatt und Garten, die Schwab Weberin innehat, der Bruderschaft der Schuster- und Lederer zu St. Veit unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes zu einem ewigen Jahrtag in der Pfarrkirche zu St. Veit. Siegler: Niklas Freysinger Richter zu St. Veit

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Date: 21.01.1502
AbstractBerchtold Ranndt, Bürger zu St. Veit, verkauft seinem Mitbürger Urban Voglgsang sein Haus und seinen Garten, gelegen "an unser lieben Frauen Ort" zwischen Ulrich Vindenikh und des Spitals Garten, stößt vorn und hinten an die Wege, wo man zum Jahrmarkt geht. Sg: (Hans Weidle, Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 13.08.1516
AbstractGeorg Sumer vom Elbogen, Propst zu Völkermarkt und Pfarrer zu St. Veit tut als Grundherr kund, dass Frau Anna, Witwe des St. Veiter Bürgers Jörg Kameter, unlängst ihr Häusl und Garten, das sie von ihrer Mutter geerbt hatte, gelegen an St. Johannser Ort zwischen des Anton Lederer und Wolfgang Lebzelters Häusern und Garten und mit dem Eingang gegen den Bach und die Straße grenzend, die zur Glan führt, zinspflichtig dem Pfarrer zu St. Veit und dem Spital der armen Leute vor der Stadt, der Bruderschaft der Schuster und Lederer zu St. Veit für eine Mess- bzw. Jahrtagsstiftung für sie selbst und ihre Mutter gegeben habe. (Sg: Aussteller, Blasi Grashofer und Stefan Kursner - beide Bürger zu St. Veit als nächste Erben der Frau Anna, ihre Muhme)

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Date: 24.04.1517
AbstractKonrad Vest (Cuenrat Vesst), Bürger und Büchsenmeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu St. Veit, gibt namens der Bruderschaft dem Florian von Staintz, seiner Frau Christina und ihren leiblichen Erben den Hof der Bruderschaft zu Micheldorf zu Kaufrecht um acht Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: (Aussteller)

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Date: 01.07.1521
AbstractRichter und Rat der Stadt St. Veit verkaufen von Gerichts wegen dem bürgerlichen Maler Meister Leonhard Pambstell die vom verstorbenen Mitbürger Oswald Maler hinterlassene Behausung, gelegen auf dem gemauerten Stock in der Stadt zwischen der Vierzehn Nothelferkirche und Ulrich Schrannschreibers Haus an der Ringmauer, zur Bezahlung der Schulden des Letzteren. Sg: (Stadt St. Veit)

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Date: 08.06.1529
AbstractDie Brüder Valtein zu Baiersdorf (Payrdorf) und Hans zu St. Donat verkaufen dem Georg Burgstaller, Bürger zu St. Veit, den Grund mit Häusl und Hofstatt in der Stadt St. Veit, den sie von ihrer verstorbenen Muhme Anna, Witwe des Michel Kürsner, Bürgers zu St. Veit, geerbt haben und der an einer Seite an das königliche Zeughaus grenzt. Sg: (Erasmus Magerl, Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 07.01.1537
AbstractJörg Prugkpeck, Steinmetz und Bürger zu St. Veit und seine Frau Ursula verkaufen mit Wissen von Richter und Rat und den Kirchenmeistern der Pfarrkirche zu St. Veit als Grundherrschaft dem Christof Unger, Bürger zu Murau (Mueraw), ihre Behausung und Garten vor dem Stadttürlein um 28 Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: (Hans Kasstl Stadtrichter zu St. Veit, Salomon Quintan und Sebastian Langkes, Bürger und Kirchenmeister der Pfarrkirche zu St. Veit)

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Date: 24.04.1537
AbstractJakob Domin, Schneider und Bürger zu Klagenfurt, und seine Frau Katharina verkaufen mit Wissen der Frau Helena Waldenburger, Witwe des Hans Meichssner zum Rotenthurn als Inhaberin der Herrschaft Karlsberg, dem Valentin Abbrul genannte und beschriebene Grundstücke am Berglein bei Maria Saal (Zol). Sg: (Leonhard Meichssner Pfleger zu Tiffen, Helenas Schwager)

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Date: 02.05.1539
AbstractSimon (Siman) Khaluentz und seine Frau Christina verkaufen mit Wissen der Frau Elena Waldenburgerin, Witwe des Hans Meixner (Meichsner) zum Rothenthurn (Ratenturn) und Inhaberin der Herrschaft Karlsberg, dem Michel Abrull, Verwalter des Amtes zu Maria Saal (Zoll) eine halbe Hube am Berglein bei Zoll gelegen, wovon man jährlich in das untere Gurnikamt der Herrschaft Karlsberg ein Kitz und eine Gans zu Vogtei dient. Sg: (Leonhard Meichsner Pfleger zu Tiffen, Elenas Schwager)

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Date: 14.11.1541
AbstractRichter und Rat der Stadt St. Veit verkaufen samt Wolfgang Trapp und Hans Stainperger, Zechmeistern der Pfarrkirche zu St. Veit, dem Veit Pranntner, Bäcker und Mitbürger, seiner Frau Dorothea und ihren Leibeserben sowie den Kindern aus Dorotheas erster Ehe mit Georg Pekh eine Wiese bei der Straße, wo man an die Glan fährt, gelegen unter weiland Erasmus Mägerls Erben Wiese und eine Wiese am Niedermoos zu Kaufrecht um 25 Pfund Pfennig. Sg: (Stadt St. Veit)

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Date: 12.03.1542
AbstractMarx Reichart, Schmied und Mitbürger zu St. Veit und seine Frau Anna verkaufen dem Georg Fink (Vinkhen) und dessen Frau Angnes mit Wissen von Richter und Rat als Grundherrschaft ihr auf Stadtgrund erbautes Häusl am Sand, zwischen weiland Peter Schoberin Erben und Heinrich Schuester Häusern gelegen, das hinten an Colman Halbpauern Stadtschreibers Garten und vorne mit dem Eingang an den gemeinen Weg angrenzt, das sie von Hema, weiland Florians zu Pflugern ob Sörg Witwe gekauft haben, und ihre Schmiede, gelegen an das Spitals Friedhofsmauer, auch auf Stadtgrund erbaut. Sg: (Sebastian Lanngkher Stadtrichter)

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Date: 03.06.1543
AbstractRichter und Rat der Stadt St. Veit geben dem Lienhart Kadin, seiner Frau Katharina, seinem Sohn Marx und seinem Bruder Hans Kadin die städtische Mühle an der Glan in der Vorstadt zu Kaufrecht gegen jährlich 9 Pfund Pfennig Zins. Sg: (Stadt St. Veit Sekretsiegel)

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Date: 03.02.1544
AbstractRichter und Rat der Stadt St. Veit verpfänden namens ihrer Pfarrkirche ihrem Mitbürger Wolfgang Trapp eine Hube in der Wimitz ob dem Blähhammer (Plehamer), ein Zulehen, darauf Simon zu Lind sitzt, ein Zulehen, darauf Veidl im Duell sitzt, um 65 Pfund Pfennig zu einem Darlehen an den Landesfürsten zur Erhaltung des Kriegsvolks gegen die Türken. In des Landesfürsten Namen handelten: Sigmund Khevenhüller, Vizedom in Kärnten, Wolf von Keutschach und Christoph von Laaß, königliche Räte. Sg: (St. St. Veit)

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Date: 06.09.1551
AbstractChristoph Hackenschmidt, Bürger zu Guttaring (Catering), verkauft dem Georg Castraun zu Guttaring und dessen Frau Magdalena eine Säge zu Guttaring an der Urtl, die jährlich in das salzburgische Amt Althofen Burglehenpfennig dient. Sg: (Gregor Stainpeck, Pfleger und Amtsverwalter zu Althofen) Zeugen der Siegelbitte: Sebastian Praunseinsen zu Guttaring, Leonhard Podwer in der Lölling

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Date: 12.07.1558
AbstractHans Abrull für sich selbst und Hans Baumair von Scharensteten anstatt seiner Frau Anna, auch Gewaltträger Margarethes, ihrer Schwester und Schwägerin, alle drei Kinder des verstorbenen Heinrich Abrull und Geschwister des verstorbenen Georg Abrull, wohnhaft in Maria Saal (im Sall), verkaufen dem Gregor Durentaller und dessen Frau Elena ihre ererbte frei eigene Hube am Berglein bei Maria Saal (Zoll). Sg: (Jörg Kulmer zum Rosenbichl)

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Date: 26.03.1560
AbstractHans Weintzer Bäcker, Barthlme Feldner Bäckerknecht, Veit Prantner Bäcker und Niklas Arbaiter Bäckerknecht, Büchsenmeister der Bruderschaft der Bäcker- und Bäckerknechte zu St. Veit, und das ganze Handwerk verleihen dem Bürger Christof Weintzer und dessen ehelichen Leibeserben den frei eigenen Grund der Bruderschaft samt der Behausung, gelegen unter dem Lauspühl, zu Kaufrecht um 31 Pfund Pfennig und 1 Pfund Pfennig Leikauf. Sg: (Petschaft der Bruderschaft, Hans Stainperger Bürgermeister zu St. Veit)

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Date: 08.03.1562
AbstractGeorg Castraun, Bürger zu Guttaring (Cataring), verkauft dem Alexander Guetrath zum Radnhaslach eine Säge an der Urtl zu Guttaring, welche jährlich in das salzburgische Amt Althofen Burglehenpfennig zinst. Sg: Kaspar Schwarz, Pfleger und Amtsverwalter zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Sebastian Praunseisen Bürger zu Guttaring, Jörg Gebitsch Bürger zu Hüttenberg

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