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FondUrkunden der Stadt St. Veit an der Glan
< previousCharters1562 - 1699
Date: 08.03.1562
AbstractGeorg Castraun, Bürger zu Guttaring (Cataring), verkauft dem Alexander Guetrath zum Radnhaslach eine Säge an der Urtl zu Guttaring, welche jährlich in das salzburgische Amt Althofen Burglehenpfennig zinst. Sg: Kaspar Schwarz, Pfleger und Amtsverwalter zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Sebastian Praunseisen Bürger zu Guttaring, Jörg Gebitsch Bürger zu Hüttenberg

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Date: 12.04.1577
AbstractThoman Dürrntaller der Ältere, Bürger zu Murau, und seine Geschwister, Erben nach Gregor Dürrntaller, ehemals Bürger zu St. Veit, verkaufen an Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt St. Veit zum Bürgerspital die frei eigentümliche Hube am Berglein bei Maria Saal (Zoll). Sg: (Thoman Dürrntaller, Anthoni Rechperger, Georg Scheifelin, Hans von Deutenhofen zu Neuhaus Erzherzog Karls Aufschlagseinnehmer zu St. Veit)

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Date: 22.03.1580
AbstractHans Rafflperger, Schneider und Philipp Reinnthaller, Goldschmied, beide Bürger zu St. Veit verkaufen als Gerhaben (Vormunde) der unmündigen Kinder des verstorbenen Irchers (Ircher = Weißgerber) und Mitbürgers Jakob Waitz mit Wissen des Magistrats dem Ruepp Khäzendorffer, bürgerlichem Ircher und seiner Frau Juliana der Pflegekinder Häusel und Garten, auf Stadtgrund gebaut, gelegen in der oberen Vorstadt jenseits des Bachs ob dem neuen Hofspital nächst der Brücke und der Landstraße nach Villach. Sg: (Stadt St. Veit)

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Date: 10.06.1581
AbstractUrban Thalman und Mert Schwingseisen, beide Bürger und Spitalmeister des Bürgerspitals zu St. Veit, geben mit Willen der Stadt dem Mert Stainperger, Mitbürger und dessen Frau Ursula eine Hube zu Trätschweg (Trätschwig) zu Kaufrecht und ein früher der Pfarrkirche, nun dem Bürgerspital gehöriges Gut. Sg: (Stadt St. Veit, Petschaften der Spitalmeister)

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Date: 01.10.1592
AbstractWilhelm Etlhaimer an der Döber verkauft seine Kaufrechtsgerechtigkeit an den dem St. Veiter Bürgerspital zugehörigen Huben in Träschweg dem Meister Anton Gämbrä, Bresanischen Hammerschmied (aus Brescia) und dessen Frau Katharina. Sg: (Aussteller)

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Date: 10.03.1596
AbstractHans von Baseyo zu Praunsperg, erzherzoglicher Rat und Landesverweser in Kärnten, vidimiert die Urkunde vom 4. Mai 1407 (siehe Urk. Nr. 5.1)

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Date: 30.12.1609
AbstractDie Brüder Balthasar und Hector von Ernau auf Glanegg und Moosburg vertauschen der Stadt St. Veit und ihren Kirchenmeistern der St. Veiter Pfarrkirche ein Gut und Hube zu Rohnsdorf (Ronstorff) gegen der Kirche Gut, welches Meister Sebastian della Portta an der Gößniz als Zulehen und zu freier Stift inne hat. Siegler: (die beiden Aussteller)

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Date: 20.08.1610
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt St. Veit geben dem Mitbürger Blasi Warnus, Müller zu St. Veit und seinen ehelichen Leibeserben die Stadtmühle im Burgfried an der Glan, bei der Papiermühle gelegen, zu Kaufrecht um 50 Gulden Landeswährung. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 16.04.1613
AbstractAdam Hilleprant, Bürger und Holzhändler (Hültzkhramer) zu St. Veit in Kärnten und seine Ehefrau Gertraud verkaufen dem Caspar Mayr ihren von Georg Orttner, Bürger und Kesselmacher (Kheßler) zu St. Veit und seiner Frau Eva in ihrer Behausung am oberen Platz erkauften hinteren Stock im Hof. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 10.03.1615
AbstractChristoph David Urschenpöck (Ursenpeckh), Landeshauptmann in Kärnten, vidimiert und erneuert in dem Streit zwischen Paul Pötschacher als Kläger und Matthias Dompropst und Erzpriester in Gurk als Beklagten wegen eines Burglehensbriefes, dessen Siegel verloren gegangen ist, letztere Urkunde vom 10. März 1596 (siehe Nr. 29.1), die wörtlich wiedergegeben ist. Siegler: (Aussteller)

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Date: 15.05.1625
AbstractKaiser Ferdinand II. erhebt die Brüder Martin Benedikt, Andre und Peter Tollmann in den Adelsstand und bessert ihr Wappen.

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Date: 12.06.1625
AbstractRichter und Rat des salzburgischen Marktes Guttaring geben dem Bürgermeister, Richter und Rat der kaiserlichen Stadt St. Veit einen Garten in ihrer Gemeinde bei dem Verweserhaus an der Urtl zu Kaufrecht. Siegler: (Markt Guttaring)

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Date: 02.01.1631
AbstractJuliana geb. Wiellantin, Witwe des Paul Christalnigg, Bürgers und Lederers zu St. Veit, verkauft dem Georg Orttner dem Jüngeren, bürgerlichem Kupferschmied zu St. Veit, den hinteren Stock samt zwei Ställen in ihrer von ihrem verstorbenen Vater Georg Wiellant, Bürger zu St. Veit, ererbten Behausung in der Stadt am oberen Platz. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 01.05.1633
AbstractTobias Schober, Bürger und Handelsmann zu St. Veit und seine Frau Katharina verkaufen dem Hans Georg Perro, kaiserlichem Münzmeister zu St. Veit, den Primus-Garten bei dem unteren Tor, der vorne an den Stadtgraben gegenüber der Burg, dann an den Weg gegen den Kölnhof, an den Garten der Lederer- und Schusterbruderschaft und an des Münzmeisters Garten angrenzt. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 03.01.1636
AbstractDie Stadt St. Veit bestätigt mit Anhängung ihres Siegels den Artikel- und Handwerksgewohnheitsbrief des Handwerks der Tischler zu St. Veit. Siegler: Stadt St. Veit (mittleres Stadtsiegel)

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Date: 04.03.1660
AbstractMatthes Päuffler, Bürger zu St. Veit, verkauft dem Jakob Schurian, Mitbürger und Kürschner allda, einen Acker bei zwei Tagbau, gelegen am Thomb neben dem Weyerfeld. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 04.12.1681
AbstractGeorg Ehrnreich von Tallheimb, Stadtrichter und Handelsmann zu St. Veit, verkauft dem Michael Rauscher, Bürger und Rotgerber und dessen Frau Eva, geb. Üblbacherin, sein Keuschl und Gärtl, welches er vom Dompropst von Gurk gekauft hatte. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 06.06.1685
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der kaiserlichen Stadt St. Veit geben dem Peter Wahrnuß, Bürger und Müller zu St. Veit und dessen ehelichem Sohn Fränzl auf deren Leben lang der Stadt Mühle bei der Papiermühle im Burgfried an der Glan zu Kaufrecht um 70 Gulden Generaleinnehmeramtswährung. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 22.03.1686
AbstractDoktordiplom (Dr. med. et Dr. phil.) der Universität Padua für Ernst Gottfried Widmann aus St. Veit, Sohn des Dr. med. et phil. Peter Widman.

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Date: 20.09.1689
AbstractMaria Göritzer(in), geb. Seidl(in), Witwe in St. Veit mit ihrem Beistand Johann Höffrer, Ratsbürger und Handelsherr zu St. Veit, zediert ihrem Sohn Hans Jakob Göritzer, Bürger und Lebzelter zu St. Veit, ihren Garten vor dem Klagenfurter Tor. Siegler: (Stadt St. Veit)

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Date: 12.05.1698
AbstractJosef Mitterdorfer, Bürger zu Straßburg, Bestandsinhaber der fürstlich Gurker Meierschaft ob dem Schloss Straßburg, verkauft der Frau Regina Elisabeth Gabenstätter, geb. Christalnigg von Eberstein, die frei eigene Speckbauerhube zwischen Althofen und Guttaring, die er am 16. Oktober 1694 von Frau Maria Katharina Mayrin, geb. Edlinger gekauft hatte. Zeugen und Unterschriften: Abraham Berbellan, Joseph Leithner, beide Ratsbürger zu Straßburg

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Date: 19.12.1699
AbstractDie Eheleute Regina Elisabeth Gabenstötter, geb. Christallng von Eberstein, und Johann Franz Gabenstötter verkaufen der kaiserlichen Stadt St. Veit die Spöckhube zwischen Althofen und Guttaring, die sie 1698 von Josef Mitterdorfer, Bürger zu Straßburg, gekauft hatten. Siegler: (Johann Georg Vizdomb von Perlsreitt zum Töllerberg und Straßegg, von der Landschaft bestellter Kornett) Unterschriften: beide Aussteller, Vizdomb

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