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FondGrafenstein, vereinigte Herrschaften
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Date: 24.04.1598
AbstractHans Ambros Graf und Freiherr vom Thurn und zum Kreuz verkauft das von Erzherzog Karl von Österreich gekaufte Amt Kappel in Kärnten dem edlen Burkhart Hagen zum Hagenegg, seinem Schwager, der es seit 15 Jahren von ihm pfandweise innehatte. (Vgl. Urk. 112 F, ddo 1585-07-26, Graz) Sg und Ss: Aussteller

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Date: 28.02.1600
AbstractSimeon Ungnad, Freiherr zu Sonnegg, verkauft dem Burkhart Hagen zu Hagenegg einen Getreidezehent um und beim Markt Kappel (Eisenkappel), den er von seinem verstorbenen Vater Hans Ungnad zu Sonnegg gemeinsam mit seinen nun ebenfalls verstorbenen Brüdern Ernreich und Wolf geerbt hatte und den seine Brüder schon vor Jahren dem Burkhart Hagen zugesagt hatten. Sg und Ss: Aussteller

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Date: 01.03.1600
AbstractSigmund Herr von Liechtenstein, von Murau, zu Seltenheim, Lehens- und Vogtherr der Pfarre Tultschnig und Christoph Faschang, Pfarrer zu Tultschnig, tauschen zum besseren Nutzen des Pfarrhofs zu Tultschnig mit Wolf Mager von Fuchsstatt zwei Güter des Pfarrhofs, gelegen zu Wieltschnigg (Ehrental), gegen ein Gut zu Grafenstein samt Taverngerechtigkeit, einen Zehent zu Underwuel (Unterwuchl) und ein weiteres Gut zu Grafenstein (vgl. Urk. 115, 1588-01-20). (Sg) und Ss: (Sigmund Herr von Liechtenstein; Christophorus Faschang, Pfarrer zu Tultschnig)

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Date: 24.08.1601
AbstractAndre Ungnad, Freiherr zu Sonnegg, verpfändet für ein Darlehen von 1700 Gulden dem Stephan Parthans, Bürger in der Kappel (Eisenkappel), die von seinem Vater und Großvater Andre und David Ungnad geerbte Maut in der Kappel. Siegler und Unterschrift: (Aussteller)

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Date: 29.12.1601
AbstractPropst Sebastian von Eberndorf, Erzpriester im Jauntal, verkauft dem Burkhart Hagen zu Hagenegg den dritten Garbenzehent im Landgericht des Marktes Kappel (Eisenkappel), z. T. gegen die Krainer Landesgrenze zu gelegen, zu Kaufrecht. Siegler: Propst, Kapitel Unterschrift: Propst, Dekan Zacharias, Antonius Trost, Vitus Locar, Georg Putsch, Vinzenz Vallentitsch

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Date: 14.04.1603
AbstractErzherzog Ferdinand belehnt den edlen Simeon Ungnad, Freiherrn zu Sonnegg, nach dem Tode seiner Brüder und seines Vetters David Ungnad mit dem Blutbann auf dem Grund und Boden des Schlosses Sonnegg, wie dieser 1583 von Erzherzog Karl den Brüdern Ungnad verliehen worden ist. (Vgl. Urk. 131) Siegler: Aussteller

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Date: 14.04.1603
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht dem Simeon Ungnad eine große Anzahl genannter Lehen, die im Jahre 1583 von Erzherzog Karl diesem gemeinsam mit seinen nunmehr verstorbenen Brüdern und seinem ebenfalls verstorbenen Vetter David Ungnad verliehen worden waren, darunter das Schloß Sonnegg im Jauntal, ein Haus in St. Veit, Weingärten auf dem Berg zu Sittersdorf und unterhalb von Sonnegg. (Vgl. Urk. 130 F) Siegler: (Aussteller)

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Date: 22.07.1603
AbstractAdam Miertzer zum Miertzhof und Gallenhoven und seine Frau Margaretha, geb. Neisser, verkaufen dem Pangraz Drabaß, Bürger zu Bleiburg und seiner Frau Regina die Tschernizhube im Wingkhl (Winkl) und Bleiburger Gericht, welche Marco Tscherniz zu freier Stift besitzt. Siegler und Unterschrift: die beiden Aussteller

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Date: 30.01.1605
AbstractAdam Miertzer auf Gallenhoven und seine Frau Margreth, geb. Neisser, verkaufen dem Lorenz Kanauf, sesshaft in Schwarzenbach, Untertan der Herrschaft Bleiburg, die Stebärnhube unter der Petzen (Jure Stebärn). Siegler und Unterschrift: (beide Aussteller, Martin Dornauer Bürger zu Windischgraz) Interessant: Margreth Miertzer erklärt, dass sie hinsichtlich des Inhalts des "Velleanischen Rechts, mit welchem das weiblich Geschlecht hoch befreundt" sei, unterrichtet sei und auf ihr "Heiratsvermöcht", soweit sich jener Kauf darauf erstreckt, verzichtet.

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Date: 26.05.1605
AbstractMaximilian Jabornegg zu Gambsenegg verkauft seinen frei eigenen Zehent in der Mieß, welchen er und sein Vater kaufrechtsweise innehatten und den er von seinem Vater Maximilian Jabornegg geerbt hat, dem Hans Wolina um 132 Gulden 30 Kreuzer. Siegler: Maximilian und sein Bruder Hans Jacob Jabornegg zu. G. Unterschrift: Aussteller

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Date: 18.05.1607
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht dem Andre Ungnad, Freiherrn zu Sonnegg, nach dem Tode seines Vetters Simeon Ungnad den Blutbann auf dem zum Schloß Sonnegg gehörigen Grund und Boden. (Vgl. Urk. 125: 1603-04-14 (1)) Siegler: Aussteller

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Date: 18.05.1607
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht dem Andre Ungnad, Freiherrn zu Sonnegg, nach dem Tode seines Vetters Simeon Ungnad alle Ungnadischen Lehen (Schloß Sonnegg und dazugehörigen Besitz) im Herzogtum Kärnten und in der Grafschaft Cilli. (Vgl. Urk. 126: 1603-04-14 (2)) Siegler: (Aussteller)

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Date: 01.03.1608
AbstractAndre Ungnad, Freiherr zu Sonnegg, und Marusch Ungnad, geb. Freiin von Prag, bekennen sich laut Vertrag ddo 1608-03-01, Klagenfurt (vgl. Urk. 133 F) dem Christof Grafen zu Leiningen-Westerburg als Vormund seiner Tochter Margarethe Elisabeth, Enkelin des Simeon Ungnad, für deren Erbverzicht 30 000 Gulden schuldig. Siegler: Andre und Marusch Ungnad, Wilhelm von Feistriz zu Rastenfeld, Alexander Freyberger zu Reideben

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Date: 01.03.1608
AbstractVertrag nach dem Tode des Freiherrn Simeon Ungnad zwischen Christof Grafen zu Leinigen-Westerburg als Vormund seiner mit Maria Anna von Ungnad erzeugten Tochter Margarethe Elisabeth einerseits und Andre Ungnad andererseits, der sich verpflichtet, dem Fräulein von Leiningen für ihren Erbverzicht 30 000 Gulden, zahlbar innerhalb von drei Jahren in zwei Raten zu zahlen. Siegler: Christoph Graf zu Leiningen, Hermann Feulner, Andre Ungnad, Wilhelm von Feystriz, Philipp Jacob Graf zu Leiningen, Jörg Graf zu Nogarol, Landeshauptmann von Kärnten; Bartlme Khevenhüller, Carl Freiherr zu Egg, Alban von Moshaim, Jacob Paradeiser zu Neuhaus, Hector von Ernau, Alexander Freyberger, Martin Strasser zu Neidegg auf Kollnitz

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Date: 01.03.1608
AbstractAndre Ungnad, Freiherr zu Sonnegg, verpflichtet sich zur Zahlung von 30 000 Gulden Entschädigung an Margarethe Elisabeth, Enkelin und Erbin seines verstorbenen Vetters Simeon Ungnad, Tochter der Anna Maria, geb. Ungnad und des Grafen Christof zu Leinigen-Westerburg, die dafür allen Erbansprüchen entsagt. Siegler: Andre Ungnad; Carl Freiherr zu Egg und Hungerspach; Wilhelm von Feystriz zu Liebenberg und Rastenfeld

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Date: 11.11.1608
AbstractPangraz Drabaß, Bürger zu Bleiburg und seine Frau Regina verkaufen dem Lorenz Khanauff, sesshaft in Schwarzenbach, Untertan der Herrschaft Bleiburg, ihre Tscherniz-Hube in Winkl ob Bleiburg, die sie von Adam Mierzer und seiner Frau Margarethe gekauft haben. (Vgl. Urk. 128) Siegler und Unterschrift: (Pangraz Drabaß und Georg Prüggler, Pfleger der Herrschaft Bleiburg)

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Date: 01.01.1609
AbstractHans Kulmer zum Rosenbichl verkauft dem Burkhardt Hagen zu Hagenegg sieben Huben und eine Öde im Landgericht Kappl, die vorher "zum alten Stock" der Herrschaft Sonnegg gehörten und die er von Andre Ungnad, Freiherrn zu Sonnegg gekauft hat, von welchen Gütern zwei, nämlich Asmakh in der "Felach" (Vellach) und Veidel in der "Lepin" (Leppen) vom Erzherzog in Kärnten zu Lehen stammen. Es sind folgende Untertanen und Güter: Dominik in der untern Ebriach, Peter Teutschman, Joseph Galler in Lomnikh (Lobmig), Achaz Gregoritsch, Michael Weidl in der Leppen, Urban Pauln an Gupf in Remschnikh (Remschenig) und Lukas Peßmakh in der Vellach, alle im Kappler Landgericht gelegen. Siegler und Unterschrift: Hans Kulmer und Niclas Resch zum Liechtenberg

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Date: 13.02.1609
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verleiht dem Wolf Andre Jöstl (Jöbstl zu Lind bei Neumarkt) die von weiland Simeon Ungnad, Freiherrn zu Sonnegg erkaufte Herrschaft Feuersberg zu Lehen, obwohl diese wegen versäumter Fristen dem Landesfürsten heimgefallen war (mit ausführlicher Beschreibung der Herrschaft Feuersberg!). (Vgl. Urk. 184, 1642-01-01) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: 4 herzogliche Kanzleibeamte Beilagen: spätere Abschrift des Lehenbriefes

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Date: 24.03.1609
AbstractAdam von Neuhaus zu Greifenfels der Ältere verkauft dem Lorenz Khanauff, sesshaft in Schwarzenbach und Untertan der Herrschaft Bleiburg, die Lienhard- oder Nauerschnigghube in Schwarzenbach im Landgericht der Herrschaft Bleiburg. Siegler und Unterschrift: (Aussteller)

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Date: 02.03.1610
AbstractErasm(us) Sigmundt von Windischgräz, Herr auf Höhenbergen und Stein, Erblandstallmeister in Steiermark, zediert der Landschaft in Kärnten jene zum neuen Stock Sonnegg gehörigen Gülten mit allen Dokumenten, wie er solche von Herrn Andre Ungnad pfandweise übernommen hatte, wogegen die Landschaft ihm die Ungnadischen Schulden von 5309 Gulden 58 Kreuzer an seiner und seiner Brüder ausständigen Steuer und Rüstgeld abschreibt. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 05.07.1610
AbstractGeorg Kaspar von Gaisruck verkauft sein vom verstorbenen Vater geerbtes Eigengut, die Pustnigghube in der Mieß (Gregor Pustnigg), dem Lorenz Khanauff, sesshaft in Schwarzenbach. Siegler und Unterschrift: (Aussteller), Erasm Gall zu Gallenhofen und Widerdrieß, sein Schwager

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Date: 30.05.1611
AbstractAlban von Moosheim zu Preblau, Landesverweser in Kärnten, stellt dem Georg Zehner, Landschrannenprokurator, einen Schutzbrief aus in einer Erbangelegenheit, die er als Gewaltträger des Johann Baptista Maßcon (Moscon) vor dem Landrecht gegen David von Presing, Freiherrn zum Stain, in einer Erbangelegenheit vertritt. Siegler: Aussteller (Amtssiegel)

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Date: 20.02.1612
AbstractErasm(us) Sigmund von Windischgräz, Freiherr zu Waldstein und in Thal, auf Höhenbergen und Stein, verkauft seinem Vetter Karl Freiherrn zu Egkh und Hungerspach je ein Zulehen zu Tellach (Dellach; Vastl Malle) und am Hohenpühel (Jakob Temel oder Hurnes) und den Untertan Christan zu Almospühel (Ameisbichl), der von einem Grund zu Zoll zinst. Siegler: Aussteller

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Date: 01.03.1613
AbstractErasm(us) Sigmund von Windischgräz verkauft dem Lorenz Khanauff, Bürger zu Bleiburg, sein landesfürstliches Lehengut unter Bleiburg, das derzeit Simon Podlaßnigg besitzt. Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 08.11.1615
AbstractHans Jakob Jabornigg zu Gämbsnegg (Gamsenegg) verkauft dem Lorenz Khanauff, Bürger zu Bleiburg, die Patuetschnickh- Hube. Siegler und Unterschrift: (Hans Jakob Jabornigg und seine Ehefrau Ursula, geb. von Moosheim)

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Date: 24.04.1616
AbstractErasm(us) Sigmund von Windischgräz verkauft sein Eigengut, die Hämun (Hänum ?)-Hube am Lam bei Bleiburg (Lamberg), dem Lorenz Khanauff, Bürger zu Bleiburg. Siegler: (Aussteller)

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Date: 29.05.1618
AbstractAbt Georg zu Viktring, Subprior Paul und der Konvent verleihen dem Viktor Welzer von Eberstein und Hallegg den heimgefallenen Getreidezehent an der Khueherhube zu Dellach (Gregor Nusser) zu lebenslänglichem Kaufrecht. Siegler: Abt, Contrasigillum Victorie

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Date: 25.06.1618
AbstractUrban von Pötting und Persing, Landesverweser in Kärnten, teilt mit, dass dem Paul Seul, Landschrannenprokurator, als Gewaltträger des Ferdinand Kulmer zum Rosenbichl im Hoftaiding die Pfänder von Georg von Wildenstein, Inhaber der Herrschaft Keutschach, und dessen Gemahlin Felicitas, geb. von Keutschach, vom Gericht überlassen wurden, darunter Schloß Liebenfels und alle Rechte an der Herrschaft Keutschach. Siegler: Aussteller

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Date: 26.08.1619
AbstractUrban von Pötting und Persing, Landesverweser in Kärnten, gibt bekannt, dass man im Hoftaiding dem Landschrannenprokurator Paul Seul als Gewaltträger des Ferdinand Kulmer zu Rosenbichl die Pfänder (für 1000 Gulden samt Zinsen) von Georg von Wildenstein als Notgerhaben seiner mit der verstorbenen Margaretha von Athimiß ehelich erzeugten Tochter übergeben habe, d.h. alles, was der von Wildenstein von seiner verstorbenen Schwiegermutter Ursula von Athimiß (Attems), geb. Lochner, besitzt. Siegler: Aussteller

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Date: 24.03.1622
AbstractDavid von Windischgräz, Herr auf Höhenbergen und Stein, verkauft Schloss und Herrschaft Stein samt Landgericht und allem Zubehör dem Melchior Putz von Kirchheimegg, Rat Kaiser Ferdinands II., und seiner Frau Elisabeth, geb. Michelitsch. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Georg Sigmund Freiherr von Egg und Hungersbach sein Vetter, Bartlme von Windischgrätz sein Bruder

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Edit charter (old editor)
Date: 06.04.1622
AbstractErasm(us) Sigmund von Windischgräz verkauft dem Melchior Putz, Rat Kaiser Ferdinands II., und seiner Frau Elisabeth, geb. Michelitsch, genannte Güter und Untertanen in der Umgebung von Stein im Jauntal (mit Erwähnung der "Hildegardstiftung" !) Siegler und Unterschrift: (Aussteller)

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