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FondGrafenstein, vereinigte Herrschaften
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Date: 14.06.1673
AbstractRegina Elisabeth von Dornsperg, geb. von Graben, verkauft der Freiin Isabella von Peverelis, geb. Merth, den Gröflhof (Gröfelhof bei Irschen) um 6000 Gulden und 50 Dukaten Leikauf.

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Date: 14.06.1674
AbstractRegina Elisabeth von Dornsberg, Freiin, geb. von Graben, verkauft mit Wissen ihres "Anweisers" (= Gerichtsbeistand) Wolf Jakob von Aschau das ihr erblich angefallene Gut, genannt Gericht Rittersdorf, neben dem adeligen Ansitz und Gut Gröflhof an Frau Isabella von Peverelis, geb. Morath, um 6000 Gulden samt 100 Talern Leikauf.

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Date: 14.06.1674
AbstractRegina Elisabeth von Dornsberg, Freiin, geb. von Graben, verkauft mit Wissen ihres "Anweisers" (= Gerichtsbeistand) Wolf Jakob von Aschau das ihr erblich angefallene Gut, nämlich das Gericht Rittersdorf neben dem adeligen Ansitz und Gut Gröflhof an Isabella von Peverelis, geb. Morath, um 6000 Gulden. Siegler: Sigmund Helfried Graf von Dietrichstein Landeshauptmann in Kärnten, (Johann Hektor von Dornsberg Freiherr auf Dornegg, …)

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Date: 03.07.1675
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg belehnt den Georg Niklas Grafen von Rosenberg mit genannten Gütern und Zehenten um Rottenstein (südlich von Mieger), die von Erzbischof Gundobald dem Veit Balthasar Grimming zu Stall laut Lehenbrief ddo 1656-12-09 verliehen worden waren und seither durch Kauf an Georg Niklas Grafen von Rosenberg gekommen sind: die halbe Festung zu Rottenstein, das halbe Gericht, die halbe Fischweide, Auen, zahlreiche Huben um Rottenstein, den Bauhof unter der Feste zu Rottenstein und seinen Teil an den Weingärten sowie diverse Zehente. Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 20.05.1678
AbstractWolf Andre Graf von Rosenberg, Burggraf zu Klagenfurt, belehnt den Christoph Helfried Freiherrn von Kulmer zum Rosenbichl als Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders Ernst Wilhelm von Kulmer, mit dem halben Hof am Kulm, der lehenmäßig zur Herrschaft Sonnegg gehört. (Vgl. Urk. 234) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 04.05.1679
AbstractAbt Albert, Prior Amandus und der Konvent zu St. Paul im Lavanttal verkaufen dem Wolf Andre Grafen von Rosenberg, Burggrafen zu Klagenfurt, die ihnen laut Vergleich vom 2. Sept. 1678 von Felicitas Urbanitz zedierten drei Untertanen jenseits der Drau, nämlich Gregor Sieglerrippe, Anton Müllner und Christoph Hößl. Siegler: (Abt), Konvent

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Date: 05.02.1680
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg vertauscht dem Georg Niklas Grafen von Rosenberg den Wildbann an und auf der Gumischer Au unter dem Gut Gumisch zwischen der Gurk und der Drau (bisher Landgericht Zoll) gegen den zur Rosenbergischen Herrschaft Grafenstein gehörigen Wildbann in der Zetterau (Zetterei) unter Gurnitz zwischen der Glan und der Gurk. Siegler und Unterschrift: die Tauschpartner Rückvermerk: Umschreibung in das Landesgültenbuch am 31. Okt. 1836.

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Date: 17.02.1680
AbstractKaiser Leopold verleiht der durch das Versiegen des Silberbergbaus und erlittene Soldateneinquartierungen und -durchzüge in Ruin gekommenen Nachbarschaft am Steinfeld in Oberkärnten (Herrschaft Greifenburg) von den drei erbetenen Jahr- und Viehmärkten Freiheiten für zwei, nämlich am 23. April und am 4. August. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 26.04.1682
AbstractBreve des Papstes Innozenz XI., womit er allen Besuchern der Lorettokirche, die außerhalb von Klagenfurt am See gelegen ist (Maria Loretto), einen vollkommenen Ablaß verleiht.

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Date: 28.10.1685
AbstractJohann Christoph Schneeweiß, Besitzer des Jordanhofes, collationiert die Abschrift eines Freibriefes von 1458-12-17 betreffend den Jordanhof: Johannes, Pfalzgraf in Kärnten, Graf zu Görz und Tirol, gibt dem Thomas Pineßberger, seinem Schmelzer am Steinfeld, wegen seiner großen Kunst des Schmelzens und wegen seiner treuen Dienste aus dem Urbar zu Rottenstein genannte Güter und Hofstätten, darunter "das Bau sechs Tagwerk in Jordan am Steinfeld", einen Baumgarten mit drei Wasserläufen, ein Gut Flattach u.v.a. eine Hofstätte am Steinfeld, wo sein eigenes Haus steht, zur Innehabung und Nutznießung. Vidimus des Landeshauptmannes von Kärnten, Nogarol, ddo 1603-10-02, Klagenfurt, für Ulrich Magerl als damaligem Inhaber des Jordanhofes.

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Date: 01.02.1688
AbstractJohann Joseph Sigmund von Kollegg verkauft sein Gut Rittersdorf und Gröflhof mit allem Zubehör, wie er es von seiner verstorbenen Gemahlin übernommen hatte, an den Grafen von Rosenberg, Burggrafen zu Klagenfurt, um 6000 Gulden und 150 Gulden Leikauf. Siegler und Unterschrift: Vertragspartner

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Date: 23.12.1688
AbstractRobert Theodor von Hillebring zum Hilleberg auf Milleforth, Reichsritter, gibt als Gewaltträger des Wolf Andre Grafen von Rosenberg bekannt, dass Bischof Johann von Sulmach, Suffragan des Bistums Gurk, als Inhaber des Gutes Rosenbichl ihn ersucht habe, ihm den halben Hof am Kulm zu verleihen, der lehenmäßig zur Freiherrschaft Sonnegg gehört. Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 29.03.1696
AbstractLothar Franz Erzbischof zu Mainz, Erzkanzler des Hl. Röm. Reiches, Bischof zu Bamberg, belehnt Johann Maximilian Grafen Galler, innerösterr. Hofkriegsrat, nach dem Ableben seiner Brüder Johann Franz und Johann Seyfrid Grafen Galler mit genannten Huben im Lavanttal. Siegler: Aussteller

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Date: 09.04.1696
AbstractFranz Andre Graf von Ursin und Rosenberg, Landeshauptmann in Kärnten, tauscht mit den Brüdern Franz Ludwig und Max Grafen von Thurn und Valsassina, Besitzern der Herrschaft Bleiburg, etliche genannte Güter und Gülten "wegen beiderseits besserer Gelegenheit". Siegler und Unterschrift: die Vertragspartner

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Date: 28.08.1697
AbstractErzbischof Johann Ernst zu Salzburg belehnt Johann Friedrich Grafen von Orsini und Rosenberg mit genannten Gütern und Zehenten, welche einst seinem mittlerweile verstorbenen Vater Georg Niklas Grafen von Rosenberg verliehen worden waren, darunter die halbe Festung Rottenstein südwestlich von Grafenstein (Lehenbrief ddo 1690-12-02). (Vgl. Nr. 240). Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 16.01.1698
AbstractAbt Albert von St. Paul belehnt Maria Sidonia Gräfin von Orsini und Rosenberg, geb. Gräfin von Herberstein, Witwe, als "Notgerhabin" ihres Sohnes Georg Heinrich mit Lehenstücken und Gütern zu Schwabegg, welche der verstorbene Burggraf von Sigmund Ludwig von Staudach und Franz Gottfried von Staudach gekauft hat. Siegler: (Aussteller)

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Date: 04.05.1699
AbstractJohann Wilhelm Graf von Attems, Landesverweser in Kärnten, gibt bekannt, dass im Hoftaiding dem Dr. Mathias Franz Pasterg als Gewaltträger des Abraham Gottfried die Pfänder im Wert von 1500 Gulden von Johann Max Grafen Galler und Maria Sidonia Gräfin von Lodron, geb. Galler und Johann Franz Grafen Galler, dem verstorbenen Ehemann der Maria Sidonia, in seine Gewalt übergeben wurden. Siegler: Aussteller (?) Unterschrift: Dr. jur. Johann Ernst von Goldtperg, geschworener Landschrannensekretär

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Date: 22.09.1699
AbstractDie Witwe Amalia Theresia Gräfin von Orsini und Rosenberg tauscht mit der Bruderschaft Jesu, Maria und Josef zu Eberndorf mit Wissen des Propstes Felix Coronini zu Eberndorf, Rektor zu Klagenfurt, zwei genannte Gülten, nämlich die Kueßhube zu Maggeriach (Mökriach; Zulehen zu der zum Pfarrhof Stein geörigen Sturmhube) und ein Zulehen zur Singerlhube und einen Acker vom Gotteshaus St. Maria Magdalena zu Labegg. Siegler und Unterschrift: Vertragspartner

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Date: 19.02.1707
AbstractPräsident und Räte der innerösterr. Hofkammer tun kund, dass Kaiser Leopold I. einst dem mittlerweile verstorbenen Johann Andre Grafen von Rosenberg den landesfürstlichen Wildbann "in der Cappel" (Eisenkappel) geschenkt habe, die Urkunde von 1663-09-11 jedoch nie ausgestellt worden sei. Diese wird nun auf Bitten des Grafen Sigmund Friedrich Khevenhüller als Vormund des Karl Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg nachträglich ausgestellt.

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Date: 23.07.1721
AbstractKarl Ludwig Graf von Dietrichstein, Erbe der Freiherrschaft Hollenburg nach dem Tode seines Vetters Philipp Seyfridt Reichsgrafen von Dietrichstein, belehnt Georg Heinrich Grafen von Orsini und Rosenberg mit zur Herrschaft Hollenburg gehörigen genannten Lehen, darunter die zum Edelsitz Kundisch (Gumisch) gehörige Au und das Fischwasser an der Drau auf der Seite dieses Edelsitzes. (Vgl. Urk. 259 und 263) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 19.08.1722
AbstractErzbischof Franz Anton von Salzburg verleiht dem Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg ein Gut im Rottensteiner Gericht, das vorher Stephan Baderschnig innehatte und dann dem nun verstorbenen Georg Heinrich Grafen von Orsini und Rosenberg (Bruder des Joseph Leopold) laut Lehensbrief ddo 1720-02-28 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 262, 267, 276) Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 24.03.1724
AbstractFranz Anton (Fürst von Harrach) Erzbischof von Salzburg belehnt Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg mit Gütern und Zehenten, die einst Erzbischof Johann Ernst dessen Bruder Johann Friedrich Grafen von Orsini und Rosenberg laut Lehensbrief ddo 1697-08-28 verliehen hat. Es handelt sich um die halbe Feste zu Rottenstein, das halbe Gericht und etliche Huben. (Vgl. Urk. 240 und 248) Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 06.04.1726
AbstractSigismund (Fürst Kollonitsch) Erzbischof von Wien erteilt dem Ehepaar Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg und Maria Dominica, geb. Gräfin von Kaunitz, zusätzlich zur Erlaubnis des Papstes Benedikt XIII. (ddo 1725-11-19, Rom) die Genehmigung, in ihrem Haus in Wien eine Privatkapelle einzurichten, in der täglich eine Messe gelesen werden soll. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 07.05.1726
AbstractFranz Andre Wenzl, Freiherr von Sternpach, belehnt den Grafen Leopold von Orsini und Rosenberg durch dessen Gewaltträger Johann Joseph Leopold Wassner von Spiritushofen, Pfleger der Herrschaften Greifenburg und Rottenstein, mit einem Gut ob Greifenburg in Forst und einem kleineren Gut in Rain (Rainerhof) u.a. genannten Gütern (u. a. das von den Herren von Manndorf gekaufte Zebitsch-Gut). Siegler: Aussteller

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Date: 14.06.1726
AbstractJoachim Staindl, Rektor des Jesuitenkollegs zu Klagenfurt, belehnt Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg mit zur Herrschaft Leonstein gehörigen genannten Gütern unter der Herrschaft Keutschach, die seinem verstorbenen Bruder Johann Friedrich von Orsini und Rosenberg erblich zugefallen waren. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 06.02.1729
AbstractKarl Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein belehnt den Joseph Anton von Rainpichl, Landschrannensekretär in Kärnten, als Bevollmächtigten des Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg mit der zum Edelsitz Gumisch gehörigen Au und den Fischrechten an der Drau auf der Seite des Edelsitzes bis zur Gurkmündung. (Vgl. Urk. 253 und 263) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 20.04.1730
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg mit dem Hof zu Lenckh (Lengholz), Plaßnighof genannt, der ihm vom mittlerweile verstorbenen Erzbischof Franz Anton laut Lehenbrief ddo 1720-08-29 verliehen worden ist. Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 20.04.1730
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg mit Salzburger Lehen, die einst von Erzbischof Franz Anton laut Lehenbrief ddo 1724-03-24 verliehen worden waren, nämlich die halbe Feste zu Rottenstein, das halbe Gericht und etliche Huben. (Vgl. Urk. 240, 248, 255) Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 28.03.1731
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg mit einem Gut im Rottensteiner Gericht, das vorher Stephan Baderschnig innegehabt hatte und das einst von Erzbischof Franz Anton laut Lehenbrief ddo 1722-08-19 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 254, 267, 276) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 20.02.1735
AbstractJoseph Niklas Freiherr von Hallerstein, Administrator der Freiherrschaft Hollenburg wegen der Minderjährigkeit des Karl Ludwig Reichsgrafen von Dietrichstein, belehnt Joseph Leopold Reichsgrafen von Orsini und Rosenberg mit der zum Edelsitz Gumisch gehörigen Au vom Burgfried Saager an sowie mit den Fischrechten an der Drau auf der Gumischer Seite bis zur Gurkmündung. (Vgl. Urk. 253 und 259) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 05.12.1737
AbstractVidimus einer Urkunde ddo 1666-08-07 (Urk. 229) durch Johann Anton Grafen von Goëss, Landeshauptmann von Kärnten, betreffend den Verkauf der Herrschaft Sonnegg an Rosenberg. Siegler: Kanzlei des Landeshauptmannes

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