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FondUrkunden der Herrschaft Paternion
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Date: 18.06.1529
AbstractAndreas Rauber, Vizedom in Kärnten, Christoph Welzer von Eberstein der Ältere, Wolfgang Mager, Pfleger zu Hüttenberg, und Matthias Schuehly, Gegenschreiber des Vizedomamtes, entscheiden als von König Ferdinand verordnete Kommissare im Streitfall zwischen Gabriel Graf von Ortenburg, kaiserlichem Rat, und Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, kaiserlichem Rat und Landeshauptmann in Steiermark, wegen der Ausdehnungen und Gerichtshoheiten der Grafschaft Ortenburg und der Herrschaften Feistritz und Stockenboi, wegen des Weiderechts auf den Almen Hinter- und Vorderpernkitzen, des Fischereirechts auf der halben Drau und "drei Zug zu Villach unter der Brücke", die in die Herrschaften Feistritz und Stockenboi gehören, was aber der Graf von Ortenburg nicht akzeptiert. Am vergangenen Laurentiustag wurden die strittigen Orte in Augenschein genommen und von Sigmund von Dietrichstein vereidigte Zeugen geladen, wogegen die Anwälte des Grafen von Ortenburg jedoch Einspruch einlegten. Auf Grund der vorgebrachten Urkunden seitens Sigmunds von Dietrichstein entscheiden die Kommissare, dass die Gerichtshoheit im genannten Gebiet in beschriebenen Grenzen, das Weiderecht auf den Almen Hinter- und Vorderpernkitzen, die Fischereirechte auf der Drau und "die Zug unter der Brücke in Villach" zu den Herrschaften Feistritz und Stockenboi gehören. Siegler: die vier Aussteller

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Date: 18.06.1529
AbstractDie königlichen Kommissare Andreas Rauber, Vizedom in Kärnten, Christoph Welzer von Eberstein der Ältere, Wolfgang Mager, Pfleger zu Hüttenberg, und Matthias Schuehly, Gegenschreiber des Vizedomamtes, entscheiden im Streitfall zwischen dem Bischof von Bamberg, vertreten durch Dr. Georg von Streitberg, Vizedom von Wolfsberg, und Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, Rat und Landeshauptmann in Steiermark, wegen der Ausdehnung und der Gerichtshoheit der Herrschaften Feistritz und Stockenboi gegenüber Bleiberg, des Fischereirechts auf der halben Drau und der "drei Zug zu Villach unter der Brücke". Da der Bamberger Vizedom nicht persönlich erschien, werden die Gerichte in genannten Grenzen, das Fischereirecht und die "drei Zug" dem Sigmund von Dietrichstein zugesprochen. Siegler: die vier Aussteller

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Date: 23.09.1529
AbstractSigmund von Dietrichstein bestätigt dem Ulrich Peck (Bäcker) am Grieß zu Feistritz auf dessen Bitte hin den auf Papier vorgelegten, im Volltext inserierten Vertrag bezüglich der Brotherstellung und des Brotverkaufs in den Ämtern Stockenboi und Feistritz vom 25.12.1528. Siegel und Unterschrift: Sigmund von Dietrichstein

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Date: 20.08.1530
AbstractFerdinand, König von Ungarn und Böhmen, Erzherzog von Österreich etc., entscheidet im Streit zwischen Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, Rat und Kämmerer, als Kläger und Gabriel, Graf von Ortenburg, Freiherrn von Freyenstein und Karsbach, Rat, Kämmerer, Hauptmann und Landvogt im oberen Elsass, um die zwei Ämter Feistritz und Stockenboi: Er spricht die beiden Ämter, die Sigmund von Dietrichstein von Kaiser Maximilian mit der Kaufurkunde vom 1. April 1518 und zwei weiteren Urkunden vom 10. April 1518 rechtmäßig in seinen Besitz gebracht hat, die er selbst aber irrtümlich mit der Grafschaft Ortenburg dem Gabriel am 10. März 1524 verliehen hat, endgültig dem Sigmund von Dietrichstein zu. Siegel und Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 01.03.1538
AbstractKardinal Matthäus, Erzbischof von Salzburg, verleiht Achaz Schrot von Kindberg, Hauptmann von Pettau, Dr. iur. Nikolaus Ribeisen, Pfleger in Gmünd, Johann Vernberger von Eggenburg, Erbkämmerer und Vizedom in Österreich ob der Enns, Johann Zott von Pernegg, Christoph Khevenhüller zu Aichelberg und Christoph Perner, kaiserlichem Rat, Eisenbergwerke in der Herrschaft Gmünd, besonders in der Krems, erlaubt ihnen die Eröffnung neuer Bergwerke sowie den Bau von Hütten- und Hammerwerken und gestattet ihnen die Nutzung von Wasserläufen und Wäldern. Sie dürfen erzeugtes Eisen und Stahl drei Jahre ab dem kommenden St.-Georgs-Tag abgabenfrei verkaufen. Siegler: Kardinal Matthäus, Erzbischof von Salzburg.

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Date: 15.06.1538
AbstractFerdinand, Römischer König und Erzherzog von Österreich etc., verkündet allen Landeshauptleuten, Verwesern, Vizedomen, Prälaten, Grafen, Herren, Rittern, Pflegern, Mautnern, Auflegern, Zöllnern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden, Amtleuten, Untertanen und besonders dem obersten Bergmeister der Niederösterreichischen Lande, dass er Achaz Schrott von Kindberg, Dr. Nikolaus Ribeisen, Johann Zott von Pernegg, Johann Fernberger von Eggenberg, Erbkämmerer in Österreich ob der Enns, Christoph Khevenhüller von Aichelberg und Christoph Perner, Gefolgsleute des Erzbischofs von Salzburg das Salzburgische Eisenbergwerk in der Herrschaft Gmünd verliehen habe, um dort den Eisenabbau und die Verarbeitung zu betreiben und die erzeugten Produkte in Villach und Tarvis, aber auch durch das Kanaltal und über den Predilpass hinaus bis Görz, Triest und Meran sowie in den venezianischen Gebieten zu verkaufen. Siegel und Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 27.04.1541
AbstractWolfgang von Keutschach, Vormund der Erben des verstorbenen Sigmund von Dietrichstein in Kärnten und Krain, tauscht in deren Namen mit Matthias Keller von Kellerberg eine Hube in Unterolsach, auf der Jakob sitzt, gegen eine Keusche in Kellerberg (Hans Resch), acht Äcker, ein Haus samt drei Gärten, fünfeinhalb Mahden in der Pöllan (Pollain) und dreieinhalb Mahder im Neubruch, die alle Lukas Oberhauser zu Kellerberg innehat. (Siegler: Wolfgang von Keutschach; Augustin Paradeiser von Neuhaus, Burggraf von Klagenfurt)

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Date: 23.08.1543
AbstractFerdinand, Römischer König und Erzherzog von Österreich etc., verleiht Achaz Schrott von Kindberg, Dr. Nikolaus Ribeisen, Johann Fernberger von Eggenberg, Erbkämmerer und Vizedom in Österreich ob der Enns, Johann Zott von Pernegg, Christoph Khevenhüller von Aichelberg, Landeshauptmann in Kärnten, und Christoph Perner von Riff, Gefolgsleuten des Erzbischofs von Salzburg, ein Bergwerk in der Herrschaft Gmünd an der Krems, das Eigentum von Salzburg ist, mitsamt Wäldern, Wasserläufen und Verarbeitungsanlagen und gestattet ihnen, die erzeugten Produkte in Villach und Tarvis, aber auch durch das Kanaltal und über den Predilpass hinaus bis Görz, Triest und Meran sowie auch in den venezianischen Gebieten zu verkaufen und gestattet auch, das Gmündner Eisen in anderen Orten im Reich zu vertreiben. (Siegler: König Ferdinand) Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 21.06.1545
AbstractWolf von Keutschach, königlicher Rat und Vormund der Herren von Dietrichstein, klagt im Klagenfurter Hoftaiding Hans von Hoyos, königlichen Rat und Vormund der Grafen von Ortenburg, wegen der Alm Großpernkitzen, die zwar den Ortenburgern gehört, auf die aber auch die Dietrichsteiner Ansprüche erheben. Daher haben sich Wolf von Keutschach und Hans von Hoyos mit Silvester Peck, Propst von Straßburg, Sigmund Khevenhüller von Aichelberg, königlichem Rat und Landesvizedom in Kärnten, und Christoph Resch, Verwalter der Hauptmannschaft Ortenburg, auf folgenden Beschluss geeinigt: Wolf von Keutschach überlässt die Almen Groß- und Kleinpernkitzen mitsamt aller Zugehörung den Ortenburgern, dazu die Gerichtsbarkeit und alle Ansprüche vom Kreuz im Lampersberger Rigl über die Höhen bis zum Salhach und dann herab bis zur Wolfahrts-Mühle, wo überall Grenzsteine gesetzt sind. Dafür erhalten die Dietrichsteiner die Ämter Feistritz und Stockenboi in festgelegter Ausdehnung, die von der Anhöhe des Mitterstaff gerade in die Gerichte hinüber und bis unter den Ort Weißensee, wo ein Grenzstein gesetzt ist, vom dortigen Fürschlag auf die Wassersaig und auf den Weißenbach, soweit das Gericht der Herrschaft Greiffenburg reicht. Dazu die Fischereirechte am Weißensee sowie in allen Flüssen und Bächen, wie sie Georg Hofmann, der auf einer Keusche in Weißensee sitzt, innehat. Die Dietrichsteiner sollen außerdem behalten, was sie unter dem Silberbach bis nach Schwarzbrunn gehabt haben, dafür müssen sie, wenn der Abfluss des Sees blockiert wird und den Weißenseern schadhafte Überschwemmungen entstehen, denselben räumen und ableiten. Was aber oberhalb des Silberbachs liegt, soll wie schon zuvor den Grafen von Ortenburg gehören; die Gerichtsbarkeit haben aber die Dietrichsteiner inne. Bezüglich der Maut auf der Brücke bei Kamering wurde entschieden, dass die Robotfuhren bei der Brücke mautfrei sind, die anderen normal zahlen. Die Fürschläge und Verbauungen an der Drau und die Überfuhr wurden von Wolf von Bergheim und Rosegg, Balthasar von Biberach und Balthasar von Küenburg auf Bitten beider Parteien untersucht und folgendermaßen festgeschrieben: Die Mauern und Steinhaufen am Stubnerfeld gegen Feffernitz sollen von den Dietrichsteinern nicht erhöht werden. Der Zaun der Stubner soll auf die halbe Höhe reduziert werden; wenn er von der Drau weggerissen wird, darf er erneuert werden. Die Fürschläge beim Lasserbach zur Au des Wassermann sollen zum Schutz der Landstraße dienen, jene aber bei den Gründen des Wassermann, die die Drau zu den Wiesmahden der Feistritzer und Nickelsdorfer leiten, müssen abgebrochen werden. Weil die Kameringer Fürschläge, die von den Ortenburgern angefochten werden, den Ferndorfer schaden, dürfen diese ebenfalls unterhalb der Kameringer Peunte Fürschläge errichten. Bezüglich der Überfuhr sollen beide Parteien zuvor ankündigen, wenn sie einen Fürschlag errichten. Dafür wurden am 17.03.1545 zwei gleichlautende Urkunden ausgestellt. Bezüglich der Streitigkeiten zwischen den Drussnitzern und Ziblern in der Dietrichsteiner Herrschaft und den Amlachern in der Ortenburgerischen um Holzschlag, Weiderechte, Rodungen und Einfang. Streitigkeiten sollen nach dem Rechtsbrauch der jeweiligen Gerichte geklagt werden. Den Wochenmarkt in Paternion legt der Landeshauptmann fest. Der Lokalaugenschein bezüglich der abgebrannten Hütten und dem Heu des Leutners steht noch aus; die Parteien sollen sich von dato bis Michaeli am betroffenen Ort treffen und sich bezüglich der Ausdehnungen vergleichen. Peter Auer darf in seiner Keusche nicht mehr wie bisher Wein ausschenken; die Keusche darf samt der Einfänge zwar bleiben, muss aber versetzt werden, wenn man die Brücke über die Drau an dieser Stelle bauen muss. Das Pfandrecht über das Vieh der Kameringer und Mautprugger, das auf Aufforderung der Ferndorfer an Spittal kam, wird aufgehoben. Der Bauer in Lainbsach soll auf Befehl des Vizedoms seinen Grund wieder einzäunen und ohne Bedrängnis der Gemein nützen können. Die Kameringer erhalten einen fünf Klafter breiten Weg durch die Ferndorfer Auen zur Drau an der Kameringer Peunte, den sie aber einzäunen müssen. Das gemeinsame Ewle (kleine Au ?) der Kameringer und Ferndorfer soll nun den Ferndorfern allein gehören. Dazu wurden zwei gleichlautende Urkunden ausgestellt und den beiden Vormündern gegeben. Zeugen des Rechtsgeschäfts: Moritz Welzer, königlicher Rat und Landesverweser in Kärnten, und Franz von Dietrichstein, Dietrichsteinischer Testamentarius für die Dietrichsteiner; Silvester Pegkh, Sigmund Khevenhüller und Christoph Resch für die Ortenburger. Siegler: Wolf von Keutschach; Hans von Hoyos; Moritz Welzer, Landesverweser in Kärnten; Franz von Dietrichstein; Silvester Peck; Siegmund Khevenhüller; Christoph Resch.

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Date: 15.10.1546
AbstractWolf von Bergheim, Herr von Wierting und Rosegg, Christoph von Laas, königlicher Rat, Martin von Feistritz auf Raspenfeld und Gregor Steinbeck, Verwalter der Pflegschaft Althofen, vermitteln in einem Streitfall, in dem Wolfgang von Keutschach, Vormund der Dietrichsteiner Erben, den Hans Joachim, Freiherrn zum Rain und Sommeregg, anklagt: Erstens hat Achaz Junker, Amtmann des Hans Joachim zu Töplitsch, im Dietrichsteiner Gericht zwei gestohlene Pferde an sich genommen und dem Landrichter danach die Aussage verweigert, weswegen Wolfgang von Keutschach die Pfändung verlangt hat. Zweitens hat der Freiherr zum Rain allen Töplitscher Untertanen den gerichtlichen Gehorsam gegenüber den Dietrichsteiner Pflegern und Landrichtern in Paternion untersagt. Drittens hat derselbe durch Achaz Junker einen Toten in der Dietrichsteiner Herrschaft heben und begraben lassen. Viertens hat Junker mit den anderen in den Dietrichsteiner Fischereigebieten in der Drau gefischt. Daher wurden Wolf von Bergheim und Gregor Steinbeck zu Vertretern des Wolfgang von Keutschach und Christoph von Laas und Martin von Feistritz zu Vertretern des Freiherrn vom Rain bestimmt, die folgenden Vergleich aufsetzen: Alle Klagen und Pfandansuchen des Wolfgang von Keutschach sind aufgehoben und ungültig, dafür sind Töplitsch und andere Orte des Freiherrn vom Rain dem Dietrichsteiner Gericht untertänig. Das Dietrichsteiner Gericht soll wegen des Begrabenen schadlos gehalten werden. Der Freiherr zum Rain darf, solange er selbst in Töplitsch ist, in der Drau mit Waat oder Schnur fischen lassen. Der Freiherr zum Rain soll Wolfgang von Keutschach gegen eine Quittung 55 Pfund Pfennig bezahlen und damit die Streitigkeiten beilegen. Siegler: die 4 Aussteller und 2 Streitparteien

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Date: 21.01.1553
AbstractFerdinand, Römischer König und Erzherzog von Österreich etc., belehnt Matthias Keller mit dem Zeundorferhof in Kellerberg, einem Zehent im Bogenfeld, einer Hube in Waldmannsdorf, zwei Huben in St. Ruprecht und einer halben Hube in Stallhofen, die schon seine Vorfahren von Kaiser Friedrich III. als Lehen hatten. Siegler: König Ferdinand

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Date: 21.04.1553
AbstractFerdinand, Römischer König und Erzherzog von Österreich etc., belehnt Christoph Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, mit einem Gut ob dem Steinfeld, das Priesinger bebaut, einem Gut unter der Stuben, das Urban bebaut, einem Gut in Pogöriach, das Glantznig bebaut, einem Gut in Feffernitz, das Georg Ruess bebaut, anderthalb Äckern, die Burglehen sind, und liegen in dem Weingarten zwischen dem Acker des Mannsdorfer und der Mahd des Christian, einem Krautgarten, der ein Acker ist, oberhalb des Drakhsel sowie einem Hof in Fresach, auf dem Peter Hofer gesessen ist und jetzt sein Eidam Ruprecht Ruess sitzt, die allesamt von seinem Schwager Hans Mannsdorfer durch Testament und Heirat an ihn gefallen sind. Siegler: König Ferdinand

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Date: 02.05.1553
AbstractFerdinand, Römischer König und Erzherzog von Österreich etc., belehnt Christoph Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, mit einem Anger bei Sommeregg unter der weißen Steinwand und vier Äckern bei Labendorf, die königliche Lehen sind, ferner mit einem Gut in Goriantsch bei Obermillstatt, das ein Lehen des Grafen Hans von Görz war, und einem Hof in Treffling in der Hauptmannschaft Ortenburg und im Gericht Sommeregg, die er von Hans Joachim Freiherrn zu Rain und Sommeregg käuflich erworben hat. Siegler: König Ferdinand

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Date: 21.10.1561
AbstractFerdinand, Römischer Kaiser und Erzherzog von Österreich etc., belehnt Hans Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron als Ältesten für sich und seine Brüder Bartholomäus und Moritz Christoph mit einem Anger in Sommeregg unter der weißen Steinwand und vier Äckern bei Labendorf, die königliche Lehen sind; einem Gut in Goriantsch bei Obermillstatt, das ein Lehen des Grafen Hans von Görz war, und einem Hof in Treffling in der Hauptmannschaft Ortenburg und im Gericht Sommeregg, die schon ihr Vater Christoph Khevenhüller als königliche Lehen innegehabt hat; dazu mit einem Gut oberhalb des Steinfeldes, das Piesinger bebaut, einem Gut unterhalb der Stuben, das Urban bebaut, einem Gut in Pogöriach, das Glantznig bebaut, einem Gut in Feffernitz, das Georg Ruess bebaut, anderthalb Äckern, die im Weingarten zwischen dem Acker des Mannsdorfer und der Mahd des Christian liegen und Burglehen sind, einem Krautgarten, der ein Acker ist und über dem Dräkhsel liegt, und einem Hof in Fresach, auf dem Peter Hofer zinsweise gesessen ist und auf dem jetzt Ruprecht Ruess sitzt. Siegler: König Ferdinand

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Date: 23.03.1563
AbstractAdam von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, königlicher Rat, Kämmerer und oberster Stallmeister, überträgt seinem Bruder Sigmund Jörg von Dietrichstein sein Erbteil an den Ämtern Stockenboi und Feistritz, die nach dem Tod ihres Bruders Karl von Dietrichstein an sie beide gefallen sind. Siegler: Adam von Dietrichstein

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Date: 20.02.1567
AbstractDie Brüder Andreas, Christoph, Wilhelm, Hans und Lukas (letztere drei vertreten durch die Vormünder Benedikt Görtschacher und Adam Prunner) die Franken verkaufen Sigmund Georg und Adam, Freiherren von Dietrichstein, einen Edelhof, genannt der Frankhof, bei Pöllan im Amt Feistritz an der Drau oberhalb von Villach, der ein Lehen derselben Dietrichsteiner ist und von dem sie die Hälfte von ihrem verstorbenen Vater Maximilian dem Franken geerbt haben, samt der Wiese an der Kadutschen, die mit der Hube des Michael Mattel aus Pöllan gegen die Raunach an der Parnitzen, den halben Tail an den ererbten Äckern und Wiesmahden, die besetzten Huben am Ziebel, die derzeit Gregor Brulich innehat, getauscht wurde. Siegler: Georg Khevenhüller von Aichelberg, Landeshauptmann in Kärnten

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Date: 01.08.1567
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg und Finkenstein, Erbschenk in Kärnten, verkauft auch im Namen seines Bruders Adam, der derzeit in Spanien ist, dem Salomon Zeidler für dessen Verdienste den halben Hof in Pöllan, den die Dietrichsteiner Brüder am 20. Februar 1567 von den Franken-Brüdern gekauft haben. (Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein)

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Date: 10.03.1568
AbstractHans Jakob von Malta zum Prießnigg und Oberaich und seine Frau Apollonia verkaufen Bartholomäus und Moritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg die drei Weingärten im Seeboden, die sie von Hans Jakobs Vater Caspar von Malta geerbt haben. Der erste grenzt im Osten an die Gründe des Simon Stiegler, im Süden an die des Preimbl und des Raufner, im Westen an die Gemeindestraße und im Norden an die Allmende; der zweite grenzt im Osten an die Allmende, im Süden und Osten an die Gründe des Lassnig Ennz und im Norden an die Gründe des Hans Zechner. Der dritte Weingarten grenzt im Osten an die Gründe des Wasserteurer, im Süden an die des Valltein Hänsl und des Urban zu Werlsdorf, im Osten an die Gründe des Raufner und im Norden an die des Martin zu Werlsdorf. Siegler: (Hans Jakob von Malta); Caspar Schwingheimer, Hofmeister in Millstatt, für Apollonia.

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Date: 31.03.1571
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, tauscht mit Matthias Keller von Kellerberg einen Fischbach samt der Fischereirechte und einer Säge im Golbitschtal (Kolowitschtal), mit denen Matthias Keller von Sigmund Georg von Dietrichstein belehnt ist, wogegen Keller mit einem Sackzehent in Kellerberg belehnt wird, den Rupp Auer, Valtan Khamiler, Ulrich Mair, Christian, Peter Öder, Georg Steirer, Hofer und Knoll abliefern. (Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein)

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Date: 31.03.1571
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten, belehnt Matthias Keller von Kellerberg mit der Burg Kellerberg mitsamt dem Garten und einem Sackzehent in Kellerberg (Rupp Auer, Valtan Khamiler, Ulrich Mair, Christian, Peter Öder, Georg Steirer, Hofer und Knoll) im Amt Feistritz an der Drau; dazu mit einem Gut in Kellerberg, einem Haus, einer Hofstatt und einem Acker im Markt Kellerberg, auf denen Lorenz Weber gesessen ist; weiters mit einer Hofstatt und einem Acker (Jörgl), zehneinhalb Äckern mit einem Gut und einer Rodungsfläche im Markt (Andreas); mit einem Gut und einem Lehen (Hans an der Auen, des Schmieds Schwiegersohn), einem Lehen (Bartl Khaucher), einem Haus und einer Hofstatt (Hänsl Roder), einem Gut und zwei Äckern (Jörg Zimmermann), einem Acker (Friedl Erbl), einem Acker und einer kleinen Rodungsfläche (Lukas), sieben Äckern (Neß in der Auen), acht Äckern und drei Mahder Gras (Frank), achtzehen Äckern (Georg Schuster), fünfzehen Äckern (Nikolaus, Sohn des Ellitz), sechs Äckern und Gärten (Erasmus), sieben Äckern (Khatenela, Tochter des Lip) und zwei Mahder Gras (Maurin), siebeneinhalb Äcker (Nikl am Feld), zwei Äcker (Nikl Kramer) acht Äcker (Prücklin), drei Mahder Gras (Nucusch unter der Kirche), achtundzwanzig Mahder Gras sowie den Burgberg und den Sagbach. (Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein)

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Date: 08.03.1573
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg und Finkenstein, Erbschenk in Kärnten, belehnt Hans Frank (Frannckh) mit einem Hof in Pöllan sowie Äckern und Wiesen am Ziebl im Amt Feistritz, die zunächst die Grafen von Ortenburg, dann Kaiser Friedrich, später Kaiser Maximilian als Lehen gehabt haben und die dann durch einen Vertrag an Sigmund Georgs verstorbenen Vater Sigmund von Dietrichstein gefallen sind. Siegler: Sigmund von Dietrichstein

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Date: 28.01.1581
AbstractKarl, Erzherzog von Österreich etc., überlässt Moritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg, Freiherrn auf Landskron und Wernberg, Erbherrn von Hochosterwitz etc., das Amt Puch, das zum Stift Millstatt gehört und derzeit Caspar Schwingenheimer innehat, nachdem er dieses dessen Vetter Georg Khevenhüller von Aichelberg, Landeshauptmann von Kärnten und Oberhauptmann zu Gmünd, übertragen hat, bis seine Schulden getilgt sind, und dieser es Moritz Christoph weitergegeben hat. (Siegler: Aussteller)

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Date: 24.04.1582
AbstractSalomon Zeidler von Bautzen, Pfleger auf Finkenstein, bestätigt, dass ihm Sigmund Georg (von Dietrichstein), Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, mit wörtlich inserierter Urkunde vom 24. April 1582 (Nr. 47) die Herrschaft Paternion verkauft hat. Siegler: Salomon Zeidler von Bautzen; Christoph Freiherr von Auersperg, Pfandherr von Zobelsperg, Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark etc.; Wolf von Schnizenbaum, Freiherr von Sonnegg und Thurnau, Pfandherr von Pöllan

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Date: 24.04.1582
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten etc., verkauft aus einer Notlage heraus dem Salomon Zeidler von Bautzen, Pfleger auf Finkenstein, die Herrschaft Paternion an der Drau oberhalb von Villach mit den Ämtern Stockenboi und Feistritz samt dem Herrensitz im Markt Paternion um 40.000 rheinische Gulden mit allen Zugehörungen und Abgaben, die in seinem Urbar mit 400 jährlichen Pfund veranschlagt sind, vorbehaltlich eines ewigen Wiederkaufsrechts. (Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein; Erasmus von Dietrichstein, dessen ältester Sohn und Erbe; Christoph Freiherr von Auersperg, Pfandherr von Zobelsperg, Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark etc.; Wolf von Schnizenbaum, Freiherr von Sonnegg und Thurnau, Pfandherr von Pöllan)

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Date: 01.01.1586
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in Kärnten etc., verleiht Hans Halfinger, Michael Grundtner und Achaz Prendtner, Ratsbürgern von Villach, die Hammer- und Hüttenwerke am Feistritzer Bach im Amt Stockenboi und das dortige Eisenbergwerk und stattet diese mit Freiheiten aus, wie schon sein Vater Sigmund von Dietrichstein, Landeshauptmann von Steiermark etc., 59 Jahre zuvor den Brüdern Hans und Matthias den Görtschachern, Bürgern von Villach, dieselben Werke, die diese von Hans von Ferndorf, Pfleger von Paternion, an sich gebracht hatten, mit einen im Jahr 1527 in Finkenstein ausgestellten Kaufbrief zu Kaufrecht gegeben hatte; allerdings wurden die Bergwerke von den Görtschachern verlassen. (Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein; Georg von Dietrichstein)

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Date: 01.06.1586
AbstractSalomon Zeidler, Pfleger auf Finkenstein, verleiht Hans Halfinger, Michael Grundtner und Achaz Prendtner, Ratsbürgern von Villach, Hammer- und Hüttenwerke am Feistritzer Bach sowie ein Eisenbergwerk und stattet diese mit Freiheiten aus. (Siegler: Salomon Zeidler) Unterschrift: Salomon Zeidler

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Date: 18.09.1586
AbstractSalomon Zeidler von Bautzen vergleicht sich im Namen der Urbarleute des Sigmund von Dietrichstein im Gericht Paternion mit Eva, Gräfin von Ortenburg, Freiin von Freyenstein, Karlsbach, Grünbühel und Strechau, geborene Hofmann, im Namen ihrer Urbarleute in Siflitz (Schiflitz) im Gericht Rottenstein hinsichtlich der Weiderechte auf der Sauerlabassen und der Gusen durch Zusammenkünfte, Vorlegen von Urkunden und Lokalaugenschein einer Kommission. Darüber wurden zwei gleichlautende Urkunden ausgestellt. Siegler: Hans Graf von Ortenburg; Bernhard Graf von Ortenburg; Salomon Zeidler. Zeugen des Rechtsgeschäfts: Hans Gänsler, Pfleger der Herrschaften g Greifenburg und Rottenstein; Christoph Wohlgemut, Landrichter am Steinfeld; Wolfgang Lindner, Richter von Lind; Hieronymus Lindner, Bürger von Spittal; Martin Reisdorfer, Gerichtschreiber von Greiffenburg; Christoph Waldner zu Lind, Landrichter des Salomon Zeidler in der Herrschaft Paternion; Matthias Rueblander; Matthias Rieder und Christian Hindermann, beide Bürger von Paternion; Christoph Insperger zu Pattendorf im Landgericht Paternion. Unterschriften: Hans Graf zu Ortenburg; Bernhard Graf zu Ortenburg; Salomon Zeidler

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Date: 18.09.1586
AbstractSalomon Zeidler von Bautzen vergleicht sich im Namen der Urbarleute des Sigmund Georg von Dietrichstein im Gericht Paternion mit Eva, Gräfin von Ortenburg, Freiin von Freyenstein, Karlsbach, Grünbühel und Strechau, geborene Hofmann, im Namen ihrer Urbarleute in Siflitz im Gericht Rottenstein um das Weiderecht auf der Sauerlabassen und der Gusen durch Zusammenkünfte, Vorlegen von Urkunden und Lokalaugenscheine einer Kommission: Die Grenze der Sauerlabass reicht vom Bach hinauf zur Sauerlabass, vom Draufall zum Lamprechtsberger Riegel, wo eine Schlucht zum Siflitzbach hinuntergeht. Neben der Rodung beim Riegel nach Westen hin ist der erste Grenzstein, von dort weiter nach Westen, wo abgestorbene Fichten stehen, ist der zweite Grenzstein; von dort gerade bis zu einer Lichtung, der Umfriedung nach bis einen Steinwurf unterhalb der Stockenboier Ochsenhütte, wo der dritte Grenzstein steht; gegen die Gusen auf dem Riegel ist ein Wald unterhalb eines Nocks oder Sattels, da ist eine Fichte mit einem Kreuz markiert, dort ist der vierte Grenzstein. Alles oberhalb dieser Grenze ist die Sauerlabass, wo die Siflitzer kein Weiderecht haben. Die Grenze zwischen dem Weiderecht der Siflitzer und denen aus dem Stockenboier Gericht auf der Gusen beginnt beim obersten [?], geht dann hinunter zur Sandgrube, über Graben und Bach zum Stiegenkofel und zu zwei Steinen, die mit einem Kreuz markiert wurden, zum Schrofigen Bühel, wo wieder ein Grenzstein steht, der hinaufzeigt, wo die Sauerlabass angrenzt. Hier sollen die Siflitzer ihr Weiderecht haben. Darüber wurden zwei gleichlautende Urkunden ausgestellt. Siegler: (Hans Graf von Ortenburg; Bernhard Graf von Ortenburg), Salomon Zeidler Zeugen des Rechtsgeschäfts: Hans Gänsler, Pfleger der Herrschaften Greifenburg und Rottenstein; Christoph Wohlgemut, Landrichter am Steinfeld; Wolfgang Lindner, Richter von Lind; Hieronymus Lindner, Bürger von Spittal; Martin Reisdorfer, Gerichtschreiber von Greifenburg; Christoph Waldner von Lind, der Landrichter des Salomon Zeidler in der Herrschaft Paternion Matthias Rueblander; Matthias Riedter und Christian Hindermann, beide Bürger von Paternion; Christoph Insperger zu Pattendorf im Landgericht Paternion Unterschriften: Hans Graf von Ortenburg, Bernhard Graf von Ortenburg, Salomon Zeidler

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Date: 01.12.1589
AbstractHans Halfinger, Pfleger der Herrschaft (...), überlässt seinem Schwager Michael Grundtner seinen Anteil am Eisenbergwerk in Stockenboi am Egg (Egckh), den er zusammen mit diesem von Sigmund von Dietrichstein mittels der am 1. Jänner 1586 in Hollenburg ausgestellten Urkunde erhalten hat. Siegler: Hans Halfinger

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Date: 01.03.1592
AbstractMoritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg, Freiherr von Landskron und Wernberg, Erbherr von Hochosterwitz und Karlsberg etc., bekennt, Sigmund Georg von Dietrichstein, Freiherrn von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg etc., von dem er die Herrschaft Paternion käuflich erworben hat, 27.000 rheinische Gulden schuldig zu sein, die nun aufgeteilt in Raten von 10.000, 7.000 und zweimal 5.000 Gulden, jeweils am St.-Georgs-Tag zu bezahlen sind. Auf der Plica ist eine Notiz von Karl von Dietrichstein, Sohn des Sigmund Georg, vom 24. April 1593 angebracht, dass die erste Summe von 10.000 Gulden korrekt und fristgerecht bezahlt wurde. (Siegler: Moritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg) Unterschrift: Moritz Christoph Khevenhüller

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Date: 01.03.1592
AbstractMoritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg, Freiherr von Landskron und Wernberg, Erbherr von Hochosterwitz und Karlsberg etc., bestätigt den Kauf der Herrschaft Paternion mit den Ämtern Feistritz und Stockenboi von Sigmund Georg von Dietrichstein, Freiherrn von Hollenburg, Finkenstein und Thalberg etc., mittels der Urkunde vom 1. März 1592 und verspricht, demselben und seinen Verwandten im Falle eines Weiterverkaufs zunächst den Wiederkauf anzubieten. (Siegler: Moritz Christoph Khevenhüller von Aichelberg) Unterschrift: Moritz Christoph Khevenhüller

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