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FondUrkunden der Herrschaft Wasserleonburg
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Date: 05.08.1467
AbstractAndreas von Weißpriach, Erbhofmeister in Tirol, bekennt, dass er seinem Vetter Sigmund von Weißpriach 3.000 ungarische Gulden oder Dukaten schuldig ist, die dieser ihm zur Auslösung aus der Gefangenschaft durch den Grafen von Görz geliehen hat und die ihm zur nächsten Quatember nach einer schriftlichen oder mündlichen Erinnerung vollständig bezahlt werden sollen. Tut er das nicht, fallen die Güter an Sigmund. Siegler: Andreas von Weißpriach; Jörg Schweinberg von Ludenberg; Ruprecht, Pfarrer von Ragkaspurg (Radkersburg?).

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Date: 05.08.1467
AbstractAndreas von Weißpriach, Erbhofmeister von Tirol, vermacht seinen Vettern, den Brüdern Sigmund und Baltasar von Weißpriach, als Dank für die Auslösung aus der Gefangenschaft durch Graf Leonhard von Görz die genannten Güter, namentlich: Das Schloss Dornbach mit all seiner Zugehörung im Wert von 60 Pfund Pfennig, die Gülte im Lungau (90 Gulden), in der Herrschaft Ortenburg (100 fl.), in der Herrschaft Vellach (50 fl.) und im Etschland (30 fl.), dazu sämtliche Gefolgsleute geistlicher und weltlicher Lehen, unter der Bedingung, sie zu Lebzeiten weiterhin zu nutzen. Nach seinem Tod fallen die Güter an die Brüder und sollen künftig in männlicher Linie vererbt werden. Sollte Andreas noch einmal heiraten, nimmt er sich das Recht, seiner Frau das Heiratsgut durch die vorgenannten Güter zu widerlegen. Zeugt er noch einen Sohn, soll dieser alle Güter erben, wobei die Brüder bis zu dessen Volljährlichkeit als Vormünder und Verweser dienen sollen. Zeugt er noch Töchter und keine Söhne, sollen sie jeweils Güter im Wert von 400 ungarischen Pfund oder Dukaten als Heiratsgut erhalten. Siegler: Jörg Schweinberg von Ludenberg; Ruprecht, Pfarrer von Ragkerspurg (Radkersburg?).

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Date: 29.11.1467
AbstractChristoph Ungnad, Herr von Sonnegg, gibt dem Nikolaus Urschän von Emersdorf (Ermannstorf) an der Gail ein Gut in Emersdorf (Ermannstorf), das man "das Gut hinterm Forst" nennt, unter der Bedingung, dass die Abgaben gemäß des Urbars fristgerecht geleistet werden. Siegler: Christoph Ungnad, Herr von Sonnegg

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Date: 30.11.1467
AbstractSigmund von Weißpriach, Span und Hauptmann von Ödenburg und Pettau, übergibt seinem Bruder Balthasar den Schuldbrief vom 05.08.1467 ihres Vetters Andreas von Weißpriach, Erbhofmeister von Tirol, dem die Brüder 3.000 ungarische Gulden und Dukaten zur Auslösung aus der Gefangenschaft durch den Grafen von Görz geliehen haben. Siegler: Sigmund von Weißpriach; Otto von Rattmanstorf; Hans List

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Date: 26.08.1468
AbstractChristoph Ungnad, Herr von Sonnegg, belehnt Mert am Berg an der oberen Mühle mit einem Anger und zwei Äckern, die unter dem Eichholz bei St. Jakob im Gericht Greifenburg liegen, die dieser sie schon von Christophs verstorbenem Bruder Georg zu Lehen hatte. Siegler: Christoph Ungnad, Herr von Sonnegg

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Date: 30.11.1468
AbstractSigmund von Weißpriach, Span und Hauptmann von Ödenburg und Pettau, bevollmächtigt seinen Bruder Balthasar, seinen Anteil am Erbe ihres verstorbenen Vetters Andreas von Weißpriach zu verwalten. Siegler: Sigmund von Weißpriach; Otto von Rattmanstorf; Hans List

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Date: 05.01.1469
AbstractKaiser Friedrich III. erklärt sich zum Schutzherrn über die genannten Güter, die Sigmund Kreuzer, Rat und Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, nach Klage gegen Andreas von Weißpriach, der sich die Güter widerrechtlich angeeeignet hatte, gerichtlich zugesprochen wurden, namentlich: ein Gut in Cranass, auf dem Enzi sitzt, je ein Gut in Furten (Stephan), am Dortschnig (Dortschnig), Irming (Galar), am Gradnig (Gradnig), drei am Dietsch (Priolnig, Dueler, Goritschnig), eine Öde am Dietsch (Geoban), ein Gut an der Kabatschen (Thomas), zwei halbe Güter an der Wippanig (Caspar, Hänsl), ein Gut, das Osterman Lasnig innehat, eine Öde (der alte Lasnig), ein Gut an der Riekhen (Hänsl), ein Acker (Lederer von Eberstein), eine Öde, genannt die Gniglabitz, ein kleines Gut (Nikolaus Sagaritsch), eine Öde (Wornig), ein Gut in Mühldorf (Peter Meixner), ein Gut in Stallhofen (Jobst), zwei Güter in Krechaim (Wermitsch, Tunkl), eins am Bühel (Christian), eines, das der Mooslacher innehat, eines am Zwikenperg (Braunecker), eines, das der Sunder innehat, eines, das der Pastutter innehat, ein Gut am Motschlach (Linhart), eines am Grubitsch (Caspar), eines in Kerschbaum beim Rotenstein, eines am Anger in Steinfeld, eines an der Möllbrücke (Hans Schuster), eines in Göriach (Gregor), eines in Oberamlach, eines in Niederamlach, eines in Pogöriach (Hans Brunner), eines in Fraunster, ein Haus in Spittal (Schelinger), eine Mühle und eine Hofstatt (Jörg Pekh), eine Peunte (Steglerin), 6 Äcker und ein Anger (Linhart), eine Hofstatt (Bürstenbinder), ein Gut in Edling (Peter), eines, das die Augustinin innehat, ein Gut in Nussdorf (Jörg), zwei in Oslach (Oswald, Rüppl), eines in der Brouer, ein Gut, einen Garten und eine Hofstatt in Lenngdorf (Ramisch), ein Gut, das der Hans innehat, ein Gut, das der Meinhard innehat, ein Gut, das der Stenitschnig innehat, ein Gut im Enntzenpach, eines, das der Leonhard innehat, eines in Balderstorf (Polegk), 17 Äcker in Baldersdorf, ein Gut in Gendorf (Hans Geiler), zwei Äcker im Feld in Baldersdorf, ein Gut in Ursendorf (Jörg), ein Lehen in Lenngdorf (Dienstl Pfeifer), ein Gut am Hünersberg (Kramer), eines in Pechorn (Christian), ein Gut unter Egken (Enntz), eines in Rayach (Hanns), eines an der Steinbeug (Wölfl), eines in Premersddorf (Daniel) sowie eines in Patendorf (Hans).

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Date: 24.02.1469
AbstractGandolf Schlintenpurg (Slintenpug) verkauft seinem Bruder Lienhart sein Drittel des Erbes, gelegen in Dellach, auf dem er jetzt sitzt, um 110 ungarische Gulden und Dukaten. Siegler: Gandolf von Khünburg, Pfleger zu Federaun; Sigmund Waidegger

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Date: 24.04.1469
AbstractMargarethe, Witwe des Wolfgang Formianer, verkauft ihrem Bruder Hans Schlintenpurg (Slintenpug) ihr mütterliches Erbe, das zum Teil ein Lehen von Bamberg und betreffend etliche Stücke Lehen des Michael Heuss ist. Siegler: Stefan Vend, Burggraf auf Prießenegg (Prießnig) Zeugen des Rechtsgeschäfts und der Siegelbitte: Andreas Meixner; Hans Dellacher; Paul Hausner; Christian Sulzenbacher; Andreas; Nikolaus, Bruder des Janslein von Rattendorf; Leonhard Hohenauer

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Date: 12.08.1469
AbstractDie Brüder Swethe und Urban die Mage von Moltznigk (Möltschach?) verkaufen dem Linhart Lederer, Bürger von Villach, und dessen Schwager Pankraz zu Gritschach sowie deren Ehefrauen Ursula und Katharina einen halben Teil auf fünf Wiesmahden auf der Breitwiese in Villach, davon zweieinhalb, die an die Wiesmahd der Khevenhüller, des Michael Kreuzer von Völkendorf und des Jakob von Lind (Lynnd) grenzen, zwei, die an die des Hänslein und Martin von Judendorf, an die Tratten in der Au, an die des Machor und des Erzpriesters und an die des Christian Zelznig von Judendorf grenzen, sowie eine halbe, die an den Graben vom Warmbad und an die, die jetzt Pankraz von St. Johann innehat, grenzt, um 16 Ungarische Gulden und Dukaten. Siegler: Bernhard Grabrock, Amtmann in Villach.

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Date: 24.10.1469
AbstractBalthasar von Weißpriach lässt das Testament seines Vetters Andreas von Weißbriach und dass er von diesem zum Testamentsvollstrecker eingesetzt wurde, notariell beglaubigen. Zeugen: Priester Konrad Heß, Hans Mordax, Wilhelm Lochner, Bernhard Grabrock, Hans Gartner, Sigmund Zebinger, Hans Spiritus, Haqns Schellinger, Georg Endfelder, Oswald Dienstel Notar: Arnolfus Staler, Kleriker von Würzburg und kaiserlicher Notar

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Date: 19.04.1470
AbstractDie Kardinäle Richard, Titularbischof von San Eusebio, Amico, Presbyter von Santa Balbina, Francesco von Santa Maria Nuova, Theodor von San Teodoro, Baptist von Santa Maria in Portico und Johannes, Diakon von Santa Lucia gewähren auf Bitten der Laien Pankraz Schweizer, Andreas Affernig und Petricius Avyd allen Gläubigen die die Pfarrkirche St. Martin in Feistritz am Montag nach Pfingsten, zu Fronleichnam, Michaeli und Martini besuchen etc., einen hunderttägigen Ablass. Siegler: Richard, Titularbischof von San Eusebio; Amico, Presbyter von Santa Balbina; Francesco von Santa Maria Nuova; Theodor von San Teodoro; Baptist von Santa Maria in Portico; Johannes, Diakon von Santa Lucia.

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Date: 29.04.1470
AbstractSigmund Kreuzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, verkauft seinem Schwager Balthasar von Weißpriach jene Güter, Gülten und Untertanen, die er vor dem Hofgericht unter dem Vorsitz des Albrecht, Markgraf von Brandenburg, entgegen der Ansprüche des Andreas von Weißpriach zugesprochen bekam. Siegler: Sigmund Kreuzer; Gandolf von Khünburg

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Date: 20.03.1471
AbstractDie Brüder Ulrich und Hans von Freundsberg zu St. Petersberg verzichten gegenüber Balthasar von Weißpriach, Hauptmann von Griffen, nach dem Tod ihrer Mutter Dorothea, geborene von Seeben, Frau des verstorbenen Andreas von Weißpriach, Erbhofmeister in Tirol, Balthasars Vetter, auf das Erbe, das im Heiratsvertrag zwischen Dorothea und Andreas zu ihrer Versorgung festgeschrieben wurde (u. a. Schloss Dornbach), nach dem Rat von Gebhard Peuscher, Vizedom von Friesach, Gandolf von Khünburg, Hans Mettnitzer, Kanzler Johannes Geyer und Jost Alpershofer, Pfleger der Brüder in Straßweig Siegler: Ulrich von Freundsberg zu St. Petersberg; Hans von Freundsberg zu St. Petersberg.

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Date: 24.04.1471
AbstractBalthasar von Weißpriach vermacht seiner Frau Apollonia im Fall seines kinderlosen Todes auf Lebenszeit das Schloss Dornbach, das sein verstorbener Vetter Andreas von Weißpriach ausgebaut hat, mitsamt genannten Gülten und Ämtern: Gmünd, Katschtal, Greifenburg, Stall, Sachsenburg, Pusarnitz, Spittal, Weißenstein, im Lungau, Klauseck, Schönalm, ein Teil auf der Tragburg (Oberdrauburg), Kirchheim, Steinfeld, Lengdorf, Veschendorf und Olsach. Nach Apollonias Tod fallen die Güter auf Balthasars nächste Erben. Heiratet sie erneut, haben die Erben die Macht, die Güter um 2.000 ungarische Gulden oder Dukaten abzulösen. Siegler: Balthasar von Weißpriach; Ulrich von Weißpriach, sein Vetter

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Date: 25.05.1476
AbstractJörg Waidegger, wohnhaft in Kirchbach, verkauft den Brüdern Lienhart und Hans Reinischer eineinhalb Huben in Dellach unter Goldenstein, die Martin Grünwald innehat und kaiserliche Lehen sind, um 80 Pfund Pfennig Kärntner Landeswährung. Siegler: Ruprecht Steiner, Pfleger auf Pittersberg; Lienhart Hornberger von Weidenburg.

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Date: 07.03.1477
AbstractBischof Philipp von Bamberg belehnt Gandolf Schlintenpurg (Slintenpug) mit einem Gut in Görtschach und einem Zehent in Dellach im Gericht Egg sowie mit einem Hof in Görtschach. Siegler: Bischof Philipp von Bamberg

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Date: 17.01.1481
AbstractJohannes, Propst des Stifts Griffen, gestattet dem Heinrich Vogt, Bürger von Villach, sowie dessen Frau Margarethe und ihren Erben die Errichtung bzw. Benützung eines Fahrweges über die Gründe des St.-Katharina-Spitals in der Villacher Vorstadt diesseits der Drau beim Graben, der um den Wehrturm geht, zwischen den Hofstätten, auf denen die Häuser des Hans Klagenfurter und Lukas Starnagl gestanden sind, bis zu ihren Gärten und Gründen, die hinter den Hofstätten des Starnagl und des Stiftes Griffen (Ulrich Fleischhacker) liegen und die er von Hieronymus Kerwider gekauft hat. Siegler: Johannes, Propst des Stifts Griffen

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Date: 25.10.1481
AbstractBischof Philipp von Bamberg belehnt Linhart Schlintenpurg (Slintenpug) mit einem Gut in Görtschach, einem Zehent in Dellach im Gericht Egg sowie mit einem Hof ein Görtschach, die nach dem Tod des Gandolf Schlintenpurg an dessen Sohn fallen. Siegler: Bischof Philipp von Bamberg

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Date: 24.11.1483
AbstractLeonhard Bernecker von Dellach und seine Frau Dorothea verkaufen den Brüdern Leonhard, Nikolaus und Michael den Pattrern von Dellach drei Äcker und Wiesmahden im Dellacher Feld, einen Acker am Pliskätz, der an den Acker des Pirchkopf am Egart und die Egart des Mulmeisters grenzt und eine Wiese unter Troy (Trojach?), die an die Wiese des Ulrich Hansitz grenzt, um 12 Gulden und sechsdreiviertel Pfund Pfennige, vorbehaltlich eines Wiederkaufrechts bis zum St.-Georgs-Tag. Siegler: Wolfgang Fleck, Pfleger auf Goldenstein

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Date: 01.07.1484
AbstractRichter und Rat der Stadt Villach stellen Apollonia, Witwe des Balthasar von Weißpriach, Herrn von Kobersdorf und Hauptmann des Herrn von Bamberg, auf deren Bitte hin zu ihrer Absicherung ein Vidimus über jene Urkunden bezüglich des Schlosses Dornbach und seiner Zugehörungen aus, welche sie dem Ulrich von Weißpriach, Balthasars Vetter, aufgrund des Abkommens zwischen Balthasar und Ulrich übergibt. Siegler: Richter und Rat von Villach

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Date: 17.02.1486
AbstractChristoph Sigesdorfer verkauft dem Lorenz Döbriacher, Bürger von Villach, seinen Zehent am Techelsberg auf sieben Huben oberhalb der St.-Martins-Kirche, den derzeit Hans Prügel zu Töpriach am Techelsberg pachtweise innehat. Siegler: Andreas Resch, Pfleger auf Niedertrixen; Leonhard Ayrer, Stadtrichter von Völkermarkt

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Date: 12.04.1487
AbstractKardinalbischof Oliverius von S. Sabina, die Kardinalpriester Johannes von Santa Prassede, Johannes Michael von San Marcello und die Kardinaldiakone Raphael von San Giorgio in Velabro und Johannes von Santa Maria in Aquiro gewähren auf Bitten des Laien Konrad Sabozenach allen Gläubigen, die die St.-Nikolauskapelle in Seucznecz (?) in der Diözese Linburg (?) an genannten Festtagen besuchen etc., einen hunderttägigen Ablass. Siegler: Die Kardinäle Olivierius, Bischof von Sabina; Johannes von Santa Prassede; Johannes Michael von San Marcello; Raphael von San Giorgio in Velabro; Johannes von Santa Maria in Aquiro.

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Date: 16.02.1488
AbstractWilhelm Dönner zu Villach und seine Frau Helena verkaufen dem Heinrich Vogt, Bürger und Rat von Villach, die Peunte jenseits der Drau in der Vorstadt, die sie zuvor dem Andreas Dörnlein, Bürger von Villach, und dessen Frau Anna um 52 ungarische Gulden und Dukaten gemäß des Schuldbriefs verpfändet hatten. Die Peunte grenzt an den Weg vom Roten Kreuz nach St. Nikolai, an Peunte und Stadl des Heinrich Vogt, die zuvor dem Kerwider gehört hat, an die Gärten des verstorbenen Wilhelm Peuntner und des Jakob Fleischhacker und an den Garten des verstorbenen Alten Wämpl sowie an Acker und Stallungen des Gallefleisch. Siegler: Wilhelm Dönner zu Villach; Bernhard Grabrock, Amtmann des Herrn von Bamberg

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Date: 28.08.1489
AbstractPetrus, Bischof von Caorle, verleiht anlässlich der Wiedereinweihung der Kirche St. Martin in Feistritz allen Gläubigen, die diese Kirche an genannten Festtagen besuchen etc. einen vierzigtägigen Ablass. Siegler: Petrus, Bischof von Caorle (Autograph des Paolo Santonino)

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Date: 22.02.1490
AbstractJakob Hallegger (Hellekger) zu Ratzenegg verkauft der Margarethe, Witwe des Hieronymus Leyninger, ein Gut in Föderlach bei Sternberg, das jetzt Simon inne hat und bewirtschaftet, mitsamt der genannten Abgaben im Wert von 10 Schilling sowie ein weiteres Gut, das Simon innehat, mit den Abgaben im Wert von einem halben Pfund. Siegler: Jakob Hallegger; Bartholomäus Seenuß, Bürger und Rat von Villach, sein Schwager

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Date: 12.05.1490
AbstractLorenz Döbriacher verkauft der Allerheiligenbruderschaft von Villach, bzw. deren Zechleuten Lamprecht Wernburger und Paul Kröll, beide Lederer, Erhard Steyrer und Florian, beide Schuster, sowie, Balthasar von Egg, dem Obristen der Bruderschaft, den Zehent am Techelsberg von sieben Huben, die oberhalb der St.-Martins-Kirche liegen, und den derzeit Hans Prügel zu Töpriach innehat. Siegler: Walter Hardenbrand; Martin Podner, Stadtrichter von Villach

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Date: 21.03.1492
AbstractHans Futscherer an der Nölbing verkauft mit Wissen seines Bruders Lamprecht Futscherer, Bürger an der Maut, und all seiner Verwandten dem Hans Lösserer von Grafendorf eine halbe Wiese an der Rassau, die an den Garten des Andreas Zimmermann von Leifling, an die Wiese des Weinerd und die Wiese des Pfarrers von St. Michael grenzt, um neundreiviertel Pfund Pfennige. Siegler: Joachim (?) Magerli von Reisach Zeugen der Siegelbitte: Lamprecht Futscherer; Lienhart Weber, beide Bürger an der Maut; Pertl Schneider von Reisach

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Date: 06.01.1497
AbstractHans Schlintenpurg und seine Frau Anna versetzen Jörg und Wolfgang Schlintenpurg, Vettern des Hans, für 60 Pfund Pfennig ihr Erbteil in Dellach, das sie von Matthias Sänn und dessen erster Hausfrau, der Tante des Hans, und von Andreas Toschauer dem Jüngeren und dessen Frau erhalten haben, und das schon vom verstorbenen Hans Schlintenpurg dem Älteren versetzt worden war. Siegler: Hans Schlintenpurg; Leonhard Waidegger

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Date: 24.04.14(98)
AbstractWolfgang Umfuerer von Dellach unter Goldenstein verkauft dem Hans Ungnad und dessen Brüdern eine Egarte oberhalb von Dellach unter dem Berg, die an die Manzschen, die Egarte des Leonhard Pattrer und an die Straße grenzt, um 16 Rheinische Gulden. Siegler: Wolfgang Fleck, Pfleger auf Goldenstein Zeugen des Rechtsgeschäfts und der Siegelbitte: Hans Kostl; Lienhard Patrerer; Hans Miser, Schwager des Ha[...], alle wohnhaft in Dellach

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Date: 16.03.1500
AbstractDie Kardinalbischöfe Olivierius von Sabina, Giorgio von Albano, die Kardinalpriester Luis Juan von Santi Quattro Coronati, Giovanni Battista von Santi Giovanni e Paolo und Guillaume von Santa Pudenziana gewähren auf Bitten des Laien Stephan Osseneck allen Gläubigen, die die St.-Nikolaus-Kapelle in Kerschdorf in der Diözese Aquileia an genanten Festtagen besuchen etc. einen 100-tägigen Ablass. Siegler: Oliviero, Bischof von Sabina; Giorgio, Bischof von Albano; Luis Juan, Titularbischof von Santi Quattro Coronati; Giovanni Battista, Titularbischof von Santi Giovanni e Paolo; Guillaume, Presbyter von Santa Pudenziana.

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