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FondSt. Georgen am Längsee II
A preface will be available soon.
Date: (1203)
AbstractEberhard II., Erzbischof von Salzburg, spricht dem Kloster St. Georgen jene Zehente von drei Huben in Siebenaich, die von Wichard von Karlsberg zuvor unrechtmäßig entwendet worden waren, endgültig zu.

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Date: 01.11.1326
AbstractHeinrich, König von Böhmen und Titularkönig von Polen, Herzog von Kärnten sowie Graf von Tirol und Görz, überträgt dem Kloster St. Georgen eine Hube, die in Rain zwischen Taggenbrunn und St. Veit liegt, ein Lehen Heinrichs ist und dem Kloster von Mainhalb von Howausch zu Seelgerät gegeben wurde, als Eigentum zu Heinrichs Seelenheil und dem seiner Vorfahren. Siegler: Heinrich, König von Böhmen und Titularkönig von Polen, Herzog von Kärnten sowie Graf von Tirol und Görz.

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Date: 08.09.1327
AbstractHobausch Mainhalben überträgt dem Frauenkloster St. Georgen eine Hube auf dem Rain bei St. Veit zu seinem, seiner verstorbenen Frau Matze und seiner Söhne Heidenreich und Petrus Seelenheil sowie zu einem ewigen Andenken. Siegler: Hobausch Mainhalben; Konrad der Gradauer. Zeugen: Thomas, Pfarrer von St. Peter; Thomas, Pfarrer von St. Georgen; Jakob der Freiberger von Drasenberg; Otto der Landrichter; Ulrich Prüderl von Drasendorf.

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Date: 01.11.1327
AbstractAdam und seine Frau Kunel, Tochter des Perneuzlein von Drasendorf, verkaufen dem Ulrich Prüderlein, Verwalter des Klosters St. Georgen, ihre von der Äbtissin Jeuta und dem Konvent zu Lehen rührende Wiese, gelegen beim See und bei der Lan, und geben ihr Lehenrecht gleichzeitig der Äbtissin und dem Konvent auf. Siegler: Jeut, Äbtissin von St. Georgen; Konvent von St. Georgen. Zeugen des Rechtsgeschäfts: Jakob der Freiberger; Otto, der ehemalige Landrichter; Nikolaus, der Sohn der Frau Wendelburga; Nikolaus Guntheren; Mertlein von Hurd.

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Date: 12.07.1443
AbstractKonrad von Kraig, Hofmeister und oberster Kämmerer Kaiser Friedrichs III. sowie Landeshauptmann in Kärnten, verspricht für sich uns seine Nachfolger als Besitzer der Burg Freischling dem Pfarrer von Gars, Meister Hans von Meyrs, ihn und seine Nachfolger bezüglich seines Lehenrechts an der Kapelle in Freischling, in der Konrad einen neuen Altar errichten ließ, nicht zu beeinträchtigen. Siegler: Hans Mühlfelder, Gefolgsmann Konrads von Kraig.

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Date: 12.01.1458
AbstractMargarethe, Äbtissin von St. Georgen, belehnt Georg (Jöry) von Drasendorf mit genannten Gütern, namentlich: einer Hofstatt in Drasendorf unter der Jakobin, einem Garten unter dem Haus des Krenn, je einem Acker unter der Gasse in Hipf, am Aigen, unter dem Aigen und vor dem Wolschart (der an das Lehen der Rüdlin grenzt), einem weiteren Acker in Lansach bei der Lacken und einem unter dem Steydam (der zwischen den Äckern des Rostauscher und des Krenn liegt), einem im Feld, durch das der Steig nach Stamersdorf geht und der an einer Stelle an den Wald des Gotteshauses grenzt, sowie einem Moos am Tegel unter dem "anebentt" des Krenn und ein Moos unter Töplach, das an den Garten des Johannes grenzt. Sieglerin: Margarethe, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 04.02.1458
AbstractMargarethe, Äbtissin von St. Georgen, belehnt Margarethe, Witwe des Hänsl von Drasendorf mit einer Holzstatt an der Damizn sowie einer Hofstatt mit seiner Hausung und einem Garten in Drasendorf im Winkel. Sieglerin: Margarethe, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 12.03.1465
AbstractÄbtissin Margarethe und der Konvent von St. Georgen belehnen Christoph Wucherer den Älteren mit genannten Gütern, mit denen schon seine Vorfahren vonseiten des Klosters belehnt waren, namentlich: der Hof mitsamt einem Weingarten in Drasendorf, drei Keller mit ihren Hofstätten in St. Georgen im Kloster, zwei Ackerflächen beim See unter dem Weidach, das an einer Stelle an die Wiese des Wuchrer grenzt und bis zum Weg, der von Töplach nach Drasendorf führt, geht; ein Acker am Heiling Neyd bei Drasendorf, der zwischen dem Bau des Wuchrer liegt und an einer Seite an die Straße grenzt und auf der anderen an den Steig am Stran; eine Ackerfläche unter seinen Weingärten, von dem er jährlich zwei Mark Pfennig zum Tisch der Äbtissin abgeben soll; von einer Wiese, genannt Ylbitz, soll er jährlich ein halbes Pfund und 10 Wiener Pfennige abliefern, sowie weitere 30 Pfennig Vogteiabgabe. Siegler: Margarethe, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 29.09.1471
AbstractÄbtissin Christina und der Konvent von St. Georgen belehnt Christoph Wucherer den Älteren mit genannten Gütern, namentlich: der Hof mitsamt einem Weingarten in Drasendorf, drei Keller mit ihren Hofstätten in St. Georgen im Kloster, zwei Ackerflächen beim See unter dem Weidach, das an einer Stelle an die Wiese des Wuchrer grenzt und bis zum Weg, der von Töplach nach Drasendorf führt, geht; ein Acker am Heiling Neyd bei Drasendorf, der zwischen dem Bau des Wuchrer liegt und an einer Seite an die Straße grenzt und auf der anderen an den Steig am Stran; eine Ackerfläche unter seinen Weingärten, von dem er jährlich zwei Mark Pfennig zum Tisch der Äbtissin abgeben soll; von einer Wiese, genannt Ylbitz, soll er jährlich ein halbes Pfund und 10 Wiener Pfennige abliefern, sowie weitere 30 Pfennig Vogteiabgabe. Siegler: Christina, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 04.04.1478
AbstractAbt Johannes und der Konvent von Viktring tauschen mit Christoph und Achaz Wucherer von Drasendorf genannte Äcker, namentlich: einen, der an den Weg von Bernaich nach Dellach und an den Grund der Raderin grenzt und zwischen dem Meierhof der Wucherer und dem Acker des Jörglein in Bernaich liegt; einen, der bei der Brücke zwischen den Äckern des Blasius in Bernaich und dem des Peter, der zu Pfannberg gehört, liegt und an den Weg, der von Bernaich nach Dellach geht und an den Acker des Jörglein grenzt; einen unter dem Garten, der zwischen den Äckern des Jörglein und des Nikolaus liegt und an den Acker des Nikolaus und den Garten des Meierhofs der Wucherer grenzt; einen, der zwischen dem Meierstadl und dem Acker des Blasius liegt und an die Allmende und Jörgleins Acker grenzt sowie einen weiteren unter dem Garten, der zwischen den Äckern des Blasuis und des Jörgleins liegt und an die Allemende und an Peters Acker grenzt. Im Gegenzug übertragen Christoph und Achaz Wuechrer die genannten Äcker, namentlich: einen in Zwolitzen, der an Frätzings Acker, den er vom Kloster hat, grenzt; einen unter dem Tiganntz zwischen den Äckern des Lauer und des Flätnitzer, der oberhalb des Weges an den Acker des Frätzing und an die Gründe des Meierhofs der Wucherer grenzt; einen in Stein, der an die Äcker des Nikolaus von Bernaich und Paulein von Dellach grenzt sowie einen unter dem Friedhof, der an die Gründe des Hansl, die er vom Kloster hat, an den Garten des Peter und an den Acker des Rader, wo der Steig zur Kirche hindurchgeht, grenzt. Siegler: Abt Johann von Viktring; Konvent von Viktring.

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Date: 29.06.1487
AbstractMagdalena, Äbtissin von St. Georgen, belehnt Michael, Sohn des verstorbenen Hanslein von Drasendorf, auf dessen Bitte hin mit vier Joch Ackerfläche in Tragenn unter dem Wald, ein Holzstatt in der Damitzen, eine Hofstatt samt Behausung sowie ein Gut in Drasendorf im Winkel. Sieglerin: Magdalena, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 21.09.1487
AbstractÄbtissin Magdalena und der Konvent von St. Georgen belehnen Achaz den Wucherer als den Älteren für sich und anstatt des Sohnes des verstorbenen Christoph Wucherer mit genannten Gütern, die schon seine Vorfahren als Lehen innegehabt haben, namentlich: der Hof mitsamt einem Weingarten in Drasendorf, drei Keller mit ihren Hofstätten in St. Georgen im Kloster, zwei Ackerflächen beim See unter dem Weidach, das an einer Stelle an die Wiese des Wuchrer grenzt und bis zum Weg, der von Töplach nach Drasendorf führt, geht; ein Acker am Heiling Neyd bei Drasendorf, der zwischen dem Bau des Wuchrer liegt und an einer Seite an die Straße grenzt und auf der anderen an den Steig am Stran; eine Ackerfläche unter ihren Weingärten, von dem sie jährlich zwei Mark Pfennig zum Tisch der Äbtissin abgeben sollen; von einer Wiese, genannt Ylbitz, sollen sie jährlich ein halbes Pfund und 10 Wiener Pfennige abliefern, sowie weitere 30 Pfennig Vogteiabgabe. Siegler: Magdalena, Äbtissin von St. Georgen.

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Date: 13.05.1495
AbstractAndreas, Ziehsohn des Heinrich Kulmer, verzichtet gegen eine Geldentschädigung für die während der vergangenen Jahre geleisteten Dienste auf alle weiteren Forderungen und Ansprüche.

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Date: 12.11.1509
AbstractÄbtissin Barbara von St. Georgen am Längsee verleiht dem Marchs, Sohn des Wolffel zu Drasendorf, nach dem dem Tod von Vater und Bruder genannte Güter: Vier Joch Acker zu Tragen, eine Holzstatt an der Damitzen, eine Hofstatt mit Haus und Garten zu Drasendorf im Winkel. Siegler: Äbtissin Barbara von St. Georgen am Längsee

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Date: 23.04.1529
AbstractFrancischkh (Francisus?) von Tannhausen, Hauptmann und Vizedom zu Friesach, verpflichtet sich, von dem von ihm von Äbtissen Agnes und dem Konvent u. a. erkauften Gut zu Rajach, die Abgaben, die zur Brücke nach Völkermarkt gehören, zu entrichten. Siegler: Francischkh von Tannhausen

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Date: 28.01.1532
AbstractDorothea Rumpf, Äbtissin von St. Georgen am Längsee verleiht dem Lambrecht, Sohn des Marchs von Drasendorf, genannte Güter: Vier Joch Acker zu Tragein, eine Holzstatt an der Damitzen, eine Hofstatt mit Haus und Garten zu Drasendorf im Winkel. Siegler: Gotteshaus St. Georgen am Längsee

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Date: 30.07.1543
AbstractHans an der Gassen, Sohn des Jakob Tursch an der Gassen, verkauft dem Georg zu Drasendorf seinen von St. Georgen zu Lehen rührenden Acker im Zedlach. Siegler: Gotteshaus St. Georgen am Längsee

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Date: 1565
AbstractAffra von Staudach, Äbtissin von St. Georgen am Längsee, verleiht dem Valentin Rauser zu Töplach, Sohn des Ruprecht Rauscher, genannte Güter: eine Hofstatt zu Töplach, einen Acker zu Töplach an der Wegscheide. Siegler: Gotteshaus St. Georgen am Längsee

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Date: 21.10.1568
AbstractÄbtissin Affra von Staudach und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen dem Adam Wucherer von Drasendorf zu Grub für sich und seine Vettern Georg, Wolf, Mathias und Balthasar genannte Lehengüter: den Hof zu Drasendorf mit allem Zubehör und einem Weingarten, Äcker beim See unter dem Waidach, einen Acker am hl. Neidt bei Drasendorf, ein Gut zu Drasendorf im Ort mit Hofstatt und Zubehör (ehemals Länzl), eine Wiese genannt die Ylbitzen, ein Grundstück unter ihrem Weingarten; weiters die Güter, die sie von ihrem Vetter Mathäus Wucherer, Propst zu Unterdrauburg, gekauft haben: ein Acker zu Drasendorf unter dem hl. Neidt, ein Acker am Sand, eine Hofstatt zu Oberdorf, ein Acker hinter der Tratten, einen Acker und einen Anger unter dem Wolschart, ein Acker zu Drasendorf im Schlieb. Siegler: Gotteshaus St. Georgen am Längsee

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Date: 14.03.1594
AbstractHans von Basseyo zu Praunsberg, Landesverweser in Kärnten, überlässt gemäß einer Entscheidung des Landrechtes dem Philipp Prinner, Ratsbürger zu St. Veit, als Vormund der Kinder des verstorbenen Thomas Schötl, Pfleger zu Mannsberg, die Pfandschaften der Helena, Witwe nach Anton Bonfiol (eine Hube gelegen am Rain, ein Kaufrecht von der Äbtissin von St. Georgen ebenda, eine Wiese zu St. Veit unter dem Kreuz, wo man nach Villach geht, Kaufrecht des Pfarrers von St. Veit), vorbehaltlich der Ansprüche des Georg Krieglstain, des Stiftes St. Georgen (vertreten durch Mathes Wucherer zu Drasendorf, Schaffer von St. Georgen) und des Konrad von Liechtenstein an den verstorbenen Anton Bonfiol. Siegler: Hans von Basseyo

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Date: 20.04.1595
AbstractGeorg von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg etc. verleiht dem Christoph Kulmer zum Rosenbichl eine Hube am Rain (Gregor Mülner), die er von Wilhelm von Metnitz zum Säger gekauft hat, zu Lehen. Siegler: Georg von Dietrichstein

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Date: 21.09.1595
AbstractÄbtissin Juliana von St. Georgen am Längsee verleiht dem Georg Wuergger (Wucherer) genannte Lehen des Klosters St. Georgen: ein Haus gelegen zu Drasendorf mit aller Zugehörung, einen Acker genannt zu Trageen, einen Acker genannt Sagritzen, eine Hofstatt genannt am Wollperg, eine Peunte genannt im Stain, ein Moos (angrenzend an die Peunten des Anderl und Wolffl zu Drasendorf), die ihm schon Äbtissin Affra mit Lehenbrief vom 25.05.1590 verliehen hatte. Siegler: Abtei St. Georgen mit dem größeren Siegel

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Date: 28.07.1596
AbstractBernhard und Veit Lupi ob Brückl am St. Johannserberg, Mert Lupi am Brückl im Raunach und Agnes Lupi verkaufen (auch im Namen ihres im Ausland befindlichen Bruders Clemens) der Äbtissin von St. Georgen und ihrer Kirche die Hube ihres verstorbenen Bruders Georg Lupi am Rain bei St. Veit mit allem Zubehör, die er von Philipp Priner als Vormund der Erben des Thomas Schetl gekauft hat. Siegler: Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt St. Veit mit dem größeren Siegel

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Date: 06.11.1599
AbstractÄbtissin Juliana, Dechantin Katharian und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen dem Bartholomäus Kalchhammer, seiner Frau Elisabeth und zweien ihrer Söhne einen Garbengetreidezehent (Peter, Urban und Mert zu Schrinick, Obergory, Blasy zu Scheifling, Ruep unterm Haus) zu Kaufrecht. Außerdem wird der Elisabeth wegen ihrer treuen Dienste im Fall des Todes ihres Mannes das Kaufrecht an der Hube (die sie bewirtschaften?) zugesprochen. Siegler: Abtei St. Georgen am Längsee

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Date: 23.04.1600
AbstractBlasius Grienperger, Bürger zu Bleiburg, und seine Frau Margarethe verkaufen der Juliana Gschier (Gschur), Äbtissin von St. Georgen am Längsee, ihren Zehent zu Schilterndorf (von Äckern des Creuz, Jäcl, Tschiergo, Cuess und Wreegg) und Einersdorf (die dritte Garbe von zehn Untertanen des Kloster St. Georgen am Längsee). Siegler: Blasius Grienperger; Gregor Khölbl, Stadtschreiber zu Bleiburg

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Date: 19.08.1609
AbstractSusanna Grueberin, Witwe nach Hans Gruber, Ratsbürger zu Klagenfurt, verkauft ihr Haus samt Garten in der Altstadt von Klagenfurt (angrenzend an den Bach, der zum Hammer rinnt, die Gasse, wo man vom Alten Platz zum Völkermarkter Tor geht, Häuser des Mathias Blächde, Schmid, Wolf Perger) dem Mathias Feldhofer und seiner Frau Ursula. Siegler: Kaspar Weitt, Bürgermeister zu Klagenfurt

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Date: 16.05.1610
AbstractUlrich Engely, Bergrichter von Erzherzog Ferdinand und von Wolf Dietrich, Erzbischof von Salzburg, verleiht im Auftrag von Rudolf von Raitenau und Langenstain, Herr zu Rosegg, Pfandinhaber der Herrschaft Gmünd, salzburgischer Vizedom zu Friesach, dem Karl Veldner einen Foßofen zu Treibach. Siegler: Ulrich Engely mit dem Amtssiegel des Hüttenberger Bergrichters

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Date: 16.02.1613
AbstractChristoph Reinhart von Staudach zu Weilern tauscht mit Juliana Gschur, Äbtissin, und dem Konvent von St. Georgen am Längsee mit Zustimmung von Erzherzog Ferdinand Güter, die er von seinen Eltern gekauft hat (Hänsel zu Stoberdorf, Oswald zu Zantsch, Zenz Zerzer am Eggen ob Oberstain in der Pfarre St. Paul) gegem Güter zu Einersdorf bei Bleiburg (Ladinighube samt einem Zulehen und der Mautmühle; Paul Staudegger mit seinem Gut). Siegler: Christoph Reinhart von Staudach zu Weilern

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Date: 11.05.1620
AbstractUrban von Pötting und Persing spricht dem Christoph Kulmer gemäß einer Entscheidung des Hoftaidings als Entschädigung für seine Ansprüche an Georg von Wildenstain zu Wildtpach und Liebenfels (als Verlassenschaftsinhaber der Ursula von Attems, geb. Lochner, die bei Kulmer 200 fl. Schulden hatte) Schloss Liebenfels samt Burgfried etc. zu. Siegler: Urban von Pötting und Persing

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Date: 06.06.1632
AbstractGeorg von Khünburg, Landesverweser in Kärnten, erteilt dem Matthias Wöllacher, geschworenen Weisboten, den Befehl, den Richtspruch (im Erbstreit zwischen Margaretha Gabelhoferin, geb. Gräfin von Thurn, vertreten durch Johann Helmigg, geschworener Landschrannenadvokat, und Hans Ludwig Graf von Thurn) bezüglich der Übergabe der Ämter Schwarzenbach und Gutenstein (einschl. der Mißnitzer, deren Zugehörigkeit zu den Ämtern der Pfleger von Bleiburg Lucas Loy bestritten hat) an Margaretha Gabelhoferin zu exekutieren. Siegler: Georg von Khünburg

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