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FondSt. Georgen am Längsee II
< previousCharters1632 - 1698
Date: 06.06.1632
AbstractGeorg von Khünburg, Landesverweser in Kärnten, erteilt dem Matthias Wöllacher, geschworenen Weisboten, den Befehl, den Richtspruch (im Erbstreit zwischen Margaretha Gabelhoferin, geb. Gräfin von Thurn, vertreten durch Johann Helmigg, geschworener Landschrannenadvokat, und Hans Ludwig Graf von Thurn) bezüglich der Übergabe der Ämter Schwarzenbach und Gutenstein (einschl. der Mißnitzer, deren Zugehörigkeit zu den Ämtern der Pfleger von Bleiburg Lucas Loy bestritten hat) an Margaretha Gabelhoferin zu exekutieren. Siegler: Georg von Khünburg

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Date: 06.02.1652
AbstractCordula, Äbtissin, Anna Katharina, Priorin, und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen dem Mathäus Wucherer von Drasendorf genannte Lehen, die früher sein Vetter Franz Adam Wucherer innegehabt hat: den Hof zu Drasendorf mit allem Zubehör, Äcker beim See unterm Weidach (angrenzend u. a. an den Weg von Töplach nach Drasendorf), einen Acker am hl. Neith bei Drasendorf (angrenzend z. a. an den Steg am Stran), ein kleines Gut zu Drasendorf im Ort mit Hofstatt und Zubehör (Lännzl), eine Wiese genannt die Ilbizen, ein Acker unter dem Weingarten. Von Mathäus Wucherer, Propst von Unterdrauburg, haben seine Vorfahren gekauft: einen Acker zu Drasendorf unterm hl. Neidt (angrenzend an den Acker des Nicl, das Moss, den Weg nach St. Georgen), einen Acker am Sand, eine Hofstatt zu Oberdorf (angrenzend an den Weg nach Rottenstein, Garten des Jakob, Acker des Riepl), einen Acker hinter der Tratten (angrenzend an Äcker des Jakob und der Wucherer), einen Acker und einen Anger gelegen unter dem Wolschaft (angrenzend an den Weg nach Töplach, den Weg nach Drasendorf, Acker des Nisy), einen Acker zu Drasendorf im Schluep (zwischen den Äckern des Michael und Ruepl, den Weg nach Rottenstein, am Stram). Siegler: Kloster St. Georgen am Längsee

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Date: 25.04.1652
AbstractCordula, Äbtissin, Anna Katharina, Priorin, und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen nach dem Tod der Äbtissin Cordula Vischer dem Mathias Winkler von Drasendorf genannte Lehen, die früher sein Vater Lorenz Winkler innegehabt hat: Vier Joch Äcker gelegen zu Tragein unterm Holz und eine Holzstatt gelegen an der Daminitzen, eine Hofstatt samt Haus zu Drasendorf und einen Garten ebendort im Winkel. Siegler: Kloster St. Georgen am Längsee mit dem größeren Abteisiegel

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Date: 15.04.1653
AbstractCordula Stattfeldt, Äbtissin, Anna Katharina, Priorin, und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen dem Thomas Rauscher zu Töplach, Sohn des Adam Rauscher, genannte Lehen: eine Hofstatt gelegen zu Töplach mit ihrem Zubehör und einen Acker zu Töplach an der Wegscheide. Siegler: Kloster St. Georgen am Längsee mit dem Abteisiegel

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Date: 04.05.1654
AbstractGeorg Niklas von Rosenberg, Landesverweser in Kärnten, spricht dem Sigmund Franz, Erzherzog von Österreich, Bischof von Augsburg und Gurk, bzw. seinem Rechtsvertreter Karl Tallman, geschworener Landschrannenadvokat, gemäß eines Urteils des Hoftaidings das adelige Gut Weyer zu, das ihm als Pfand von den Erben des Balthasar Lattacher, Zechner in der Lölling, gestellt worden war.

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Date: 23.04.1659
AbstractFerdinand Orefici, Administrator des Bistums Gurk für Erzherzog Sigmund Franz von Österreich, verkauft Äbtissin Cordula und dem Konvent von St. Georgen am Längsee mit Zustimmung von Erzbischof Guidobald von Salzburg das Schloss Weyer bei St. Veit mit allem Zubehör, einschließlich der Stampf und genannter Zehente, vorbehaltlich der Abgaben, die der Kommende Friesach und der Stadt St. Veit von einigen Gründen zustehen. Siegler: Ferdinand Orefici

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Date: 15.12.1663
AbstractCordula, Äbtissin, Maria Cäcilia Rauber, Priorin, und der Konvent von St. Georgen am Längsee verleihen dem Thomas Winkler zu Drasendorf nach dem Tod seines Vaters Matheus Winkler genannte Lehen: Vier Joch Äcker zu Tragein unterm Holz, eine Holzstatt an der Damenitzen, eine Hofstatt mit Haus zu Drasendorf und einen Garten ebendort im Winkel. Siegler: Kloster St. Georgen am Längsee mit dem größeren Abteisiegel

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Date: 02.04.1674
AbstractMaria Cäcilia, Äbtissin von St. Georgen am Längsee, verleiht dem Thomas Rauscher zu Töplach nach dem Tod seines Vaters Adam Rauscher genannte Lehen: Eine Hofstatt zu Töplach mit ihrem Zubehör und einen Acker zu Töplach an der Wegscheide. Siegler: Äbtissin Maria Cäcilia von St. Georgen mit dem größeren Abteisiegel

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Date: 13.12.1677
AbstractSigmund Helfried von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden etc., Landeshauptmann von Kärnten, verleiht dem Christoph Helfried von Kulmer zum Rosenbichl nach dem Tod des Ernst Wilhelm von Kulmer für sich und als Lehenträger für die anderen Erben die Hube am Rain bei der Gurk, Lehen der Freiherrschaft Hollenburg. Siegler: Sigmund Helfried von Dietrichstein

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Date: 13.03.1678
AbstractDompropst Wolf Andre, Domdechant Johann Georg Fraundorfer, Hermann David Kulmer, Senior, und das ganze Domkapitel von Gurk verkaufen der Äbtissin Maria Cäcilia und dem Konvent von St. Georgen am Längsee ihre Mooswiese beim Raisnig im Burgfried von St. Veit, die ihnen der Kanoniker Christoph Andre Findenig vermacht hat. Siegler: Gurker Domkapitel

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Date: 13.03.1684
AbstractSigmund Helfried von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden etc., Landeshauptmann von Kärnten, verleiht dem Franz Andre von Aschau, der die Herrschaft Rosenbichl von Christoph Helfried von Kulmer als Vormund der Erben nach Ernst Wilhelm von Kulmer, gekauft hat, die zur Herrschaft Rosenbichl gehörige Hube am Rain an der Gurk, Lehen der Freiherrschaft Hollenburg. Siegler: Sigmund Helfried von Dietrichstein

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Date: 13.11.1687
AbstractFranz Otto Kottwitz von Aulenbach, bambergischer Vizedom in Kärnten, verkauft dem Johann Christoph Stadler von Gstirnern einen Wallashammer mit Kohlbarren und Medale, einen Zainhammer und Werkgaden (Nagelschmiede) samt allem Zubehör. Franz Otto Kottwitz von Aulenbach mit dem Amtssiegel des bambergischen Vizedomamtes Wolfsberg

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Date: 06.09.1692
AbstractSigmund Helfried von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden etc., verleiht dem Peter Christoph von Lännersperg, Doktor beider Rechte, als Rechtsvertreter für Johann Urlich Glaunacher, Güteradministrator nach Johann, Bischof von Sulmai und Propst von Kraig, die zur Herrschaft Rosenbichl gehörige Hube des Christoph Ränner an der Gurk, Lehen der Freiherrschaft Hollenburg. Siegler: Sigmund Helfried von Dietrichstein

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Date: 15.04.1697
AbstractKatharina Bendicta von Stürck, Äbtissin von Göss, verleiht dem Karl Joseph von Dietrichstein, Komtur des Johanniterordens zu Pulst, bzw. seinem Lehenträger Franz Joseph von Müllenberg, Doktor beider Rechte, eine zur Kommende Pulst gehörige Hube und Mühle genannt im Ssaustall, Lehen des Benediktinerinnenklosters Göss. Siegler: Katharina Benedicta, Äbtissin von Göss

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Date: 20.11.1698
AbstractJohann David von Deutenhofen verkauft seine Hube am Gösselsberg dem Paul Zeißler am Gösselsberg, der sie schon bisher innehatte. Siegler: Johann Davin von Deutenhofen

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