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FondKhevenhüller, Familie
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Date: 27.05.1510
AbstractLeonhard von Ernau, Vizedom in Steier, verkauft dem Hannsen Mannstorffer, Vizedom in Kärnten, und allen seinen Erben die folgenden Leute, Stuck, Güter und Gült bei Spittal in Oberkärnten: einen Hof daselbst jenseits der Drau gelegen zu Ober Aich genannt, der "drithalbe hueben" ist, mitsamt der Alm und einem Wald und aller Zugehörung, den vormals Chonncz Payr innegehabt hat, zwei Huben daselbst gelegen, die vormals Jorig des Pesniczer Schwiegersohn innegehabt hat, eine Hube und ein Lehen, die vormals Jorig Schelshoren innegehabt hat, das Burglehen mitsamt dem Rain jenseits der Drau ober Aich gelegen, das vormals Caspar Pirkher, Bürger zu Spittal innegehabt hat, eine "pewnndt" bei der Straße nach Gmünd und eine Leiten darüber, auch "fünffthalb mader" Gras in der Wiesen und ein Anger bei dem Badhaus zu Spittal gelegen, das alles eine Hube ist und vormals der genannte Caspar Pirkher innegehabt hat, aber einen Anger bei dem Badhaus, den vormals Anna Hallegkherin innegehabt hat, eine Leiten ober der "pewnndt", die vormals Hanns Payr, Mitbürger von Spittal, innegehabt hat, aber eine Hube in dem Feld zu Spittal, die vormals Mathe Sneyder, Cristan Fleischhagkher und Martin Schuesster daselbst innegehabt haben, mehr zwei Äcker in der vorbenannten "pewnndt", die auch vormals genannter Caspar Pirkher innegehabt hat, aber eine Hube zu Tangern unter Spittal gelegen, die vormals Merttl innegehabt hat, "annderhalb" Huben zu St. Peter unter Spittal gelegen, die vormals Merttl zu Lieserhofen innegehabt hat, mehr ein Lehen das vormals Crisstan Weber innegehabt hat, ein einhalbe Hube zu St. Peter gelegen, die vormals Blasy innegehabt hat, aber eine Hube und ein Lehen so vormals Petter Slafftrungkh innegehabt hat, die vorgenannten Stuck sind alle Lehen von Kaiser Maximilian als Herrn und Landesfürst in Kärnten. Weiters ein Garten unter dem Haus jenseits des Bachs, darauf vormals eine Badstuben gewesen ist und stößt unten an vormals Hainrichen Stigler und Mertten Hamerschmidt Häuser und Gärten, eine Hofstatt unter dem Tor, darauf vormals der Fosthcz Schuesster gesessen ist daselbst, alle Häuser und Gärten und auch die Hofstatt sind freie Burglehen. Siegler: Leonhard von Ernau und sein Bruder Ulrich von Ernau

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Date: 19.02.1511
AbstractVergleich zwischen den Brüdern Ernst und Wolfgang von Graben wegen der Streitigkeiten um die Verlassenschaft nach ihrem Bruder Virgil von Graben, zustandegekommen durch die Schiedsleute Hanns Geuman, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens zu Millstatt, Balthasar Thanhauser, Hauptmann und Vizedom zu Friesach, Ulrich von Ernnau und Sewald Feulner und Veit Weltzer, Landesverweser und Hauptmann des Stiftes Gurk, als Obmann, laut dem Schiedsspruch: Ernst soll Wolfgang 12 Pfund Pfennig Geld "und für die mawtt" geben und 100 Gulden, die ihm vormals zugesprochen worden sind. Außerdem sollen Wolfgang und seine Erben die hernach geschriebenen Güter, Leute und Stuck, die er schon innegehabt hat, auch weiterhin innehaben wie andere freie Güter: eine Taferne mit ihrer Zugehörung zu Velden "pey dem Werd see" gelegen, drei Güter zu ?B..euing ober Villach , ein Gut ob "Feucht" , das Hanns Fresacher mit bebaut, ein Zehent zu "Winkchlern am Kestenperg" (Köstenberg), ein Gut unter Ortenburg, eine Taferne mit einem Zulehen, das Kresnigk innehat, eine Hube daselbst, die Ruepl Oberlennder innehat, ein Gut zu Fresach, eine "pewntten" zu Sand Liennhardt unter Sachsenburg; aus seinem Weingarten zu Sumeregk (Burg Sommeregg bei Seeboden) soll er ihm jährlich 12 Yhrn Most geben, weiters soll Wolfgang der Forchtensee (? Farchtner See b. Paternion) mit seiner Zugehörung mitsamt dem Bach und "zynns vischen" eingeantwortet werden, in dem jedoch auch der Goldacher, kaiserlicher Rat, von Sommeregg das Recht zum Fischen hat; weiters werden Ansprüche wegen einem Lehenrückfall von Pangratz Hemel erwähnt, und schließlich sollen sie gemeinsam den dritten Teil des väterlichen und mütterlichen Erbes verantworten. Die Schiedsleute legen fest, dass Ernst und Wolfgang von Graben bei Nichteinhaltung der einzelnen Auflagen dem Kaiser als Landesfürsten von Kärnten 1000 Gulden zu zahlen haben. Siegler: Ernst von Graben, Hans Gewman, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens zu Millstatt, Balthasar Tanhawser, Hauptmann und Vizedom zu Friesach, Ulrich von Ernaw, Sewald Fewllner, Veit Weltzer, Verweser in Kärnten und Hauptmann des Stiftes zu Gurk als Obmann

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Date: 19.02.1511
AbstractLehenbrief Kaiser Maximilians I. für Jorigen Goldacher, kaiserlicher Rat, um den Hof zu Treffling (bei Seeboden), in der Hauptmannschaft Ortenburg und im Landgericht Sommeregg gelegen, den ihm Bartholome von Graben freiwillig abgetreten hat. Siegler: Kaiser Maximilian I.

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Date: 22.02.1511
AbstractSigmund Wetschko,"teychmaister" wohnhaft in Villach, und Anna seine Frau bestätigen, dass Wolfgang von Graben und dessen Frau Barbara ihnen "für vnd für zuraitten" eine "teychstatt zu Töplitsch (bei Kellerberg)" gelegen verliehen haben; sie reicht mit der einen Seite an den "perg". Sigmund Wetschko und seine Frau sollen dort einen Teich anlegen und ihnen jährlich davon 10 Schilling Pfennig zinsen und reichen und so oft sie im Teich fischen, sollen sie ihnen zwei essbare Fische geben. Siegler: Wilhalm Gresl, Bürger und Ratsgeschworener zu Villach

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Date: 01.04.1511
AbstractLehenbrief Kaiser Maximilians I. für Hans Mansdorfer, Verweser des Vizedoms in Kärnten, um die Stuck und Güter mit ihren Zugehörungen, die er von Leonhard von Ernau, Rat und Vizedom in Steyr, gekauft hat: ein Hof jenseits der Drau, genannt zu Oberaich "des drithalbe hueben sein", aber daselbst 3 Huben und ein Lehen auch zu Oberaich und eine Alm gelegen ober Aich, eine Hube das "prukhlehen" (sic!), aber eine Hube "Tangarn" genannt, "vierthalbe hueben" zu St. Peter unter Spittal gelegen, aber "annderhalb hueben" zu Nideraich gelegen, zwei Huben zu Spittal bei dem Markt, die eine Hube im "veld" genannt, die andere die "pewnten" genannt bei der Straße nach Gmünd. Siegler: Kaiser Maximilian

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Date: 30.09.1513
AbstractWolfgang Saldorffer, röm. kaiserl. Burgvogt und Zeugwart zu Wien, bekennt für sich und anstatt Cristoffen Kienberger, für den er sich vollmächtiglich annimmt für ihre beiden Erben, dass er Hannsen Manstorffer, röm. kaiserl. Urbarer in Kärnten zu Spittal gesessen und dessen Erben, ihren Hof zu Moltzpuhl (Molzbichl) mit einem Tafernenrecht und zwei Äckern im "Khamringer (Kamering b. Paternion) veld" gelegen und aber ein Lehen am "Crasst" daselbst, landesfürstliche Lehen, um eine Summe Geld verkauft hat. Siegler: Wolfgang Saldorffer, Bernhart Diemer, Hofmeister des Bistums zu Wien

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Date: 18.10.1513
AbstractWolfgang Poldinger, Wolfgang Saldorfers Diener, bestätigt den Erhalt der Kaufsumme von 80 Gulden Rheinisch von Hans Mansdorfer, für die Güter, ein Hof zu Molzbichl, ein Lehen bei dem "Kraßnigk" und zwei Äcker im "Khemeringerfeld" (Kamering bei Paternion). Siegler: Wolfgang Poldinger

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Date: 07.10.1517
AbstractKaiser Maximilian I. teilt seinen Holden in den Ämtern Feistritz und Stockenboi mit, dass er Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Finkenstein und Hollenburg, etc. die beiden Ämter Feistritz und Stockenboi als freies Eigen übergeben hat und sie fortan ihm zu Dienst verpflichtet sind.

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Date: 10.04.1518
AbstractKaiser Maximilian I. verkündet allen Untertanen und Lehensleuten in den Ämtern Feistritz und Stockenboi, dass sie nach Übergabe der Ämter an Sigmund von Dietrichstein, Freihernn von Finkenstein und Hollenburg etc. nun ihn als Lehensherrn anzuerkennen haben.

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Date: 10.04.1518
AbstractKaiser Maximilian I. verkündet allen Untertanen und Lehensleuten in den Ämtern Feistritz und Stockenboi, dass sie nach Übergabe der Ämter an Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn auf Finkenstein und Hollenburg etc. nun ihn als Lehensherrn anzuerkennen haben.

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Date: 14.03.1520
AbstractAnthoni in der Sawin, jetzt wohnhaft im Lavanttal, verkauft seine ledige, unverpfändete Hube, ein landesfürstliches Lehen, die zwei Güter ist, gelegen zu St. Peter unter Spittal, am "Puchl" genannt, die jetzt der "Puchler" daselbst bebaut und innehat, davon er jährlich 22 Schilling Pfennig Geld, 2 Schultern, 5 Hühner, 50 Eier und 1 Kapaun dient, dem Hannsen Mannsdorffer, derzeit Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg und allen seinen Erben, um 62 Gulden. Siegler: Lienhart Zott, Cristof Hartung

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Date: 01.08.1520
AbstractDorothea Wildnstainerin, vormals Hannsen Snebeissens Witwe, verkauft ihren Hausgarten und die Hofstatt im Markt zu Spittal und den Garten außerhalb des Marktes bei dem "Comun städl" gelegen, den jetzt Hainrich Hakher innehat und Burglehen sind, dazu alle ihre anderen Gründe, Wiesen, Äcker, Anger, "forster", nichts ausgenommen, so freies Eigen ist, auch die Stuck und Gründe, die sie auf "widerlassung" verkauft hat, dem Sigmunden von Rasegkh und allen seinen Erben um eine Summe Geld. Siegler: Cristoffen Hartung, vormals Diener von Kaiser Maximilian I., Lienhart Zott, Bürger zu Spittal Zeugen: Ludwig (B)enner und Sebastian, beide Schmiede und Bürger zu Spittal

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Date: 20.05.1521
AbstractFlorian zu Stallhofen und Gandolf an der Gurnitz, derzeit Zechpröpste Unserer Lieben Frauen Bruderschaft St. Georgen bei Sternberg, stiften auch mit Zustimmung von Johann Geumann, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens zu Millstatt, ihres Lehensherrn, vier Jahrtage jeweils zu Quatember des Jahres, bei dem genannten Gotteshaus und der Bruderschaft. Für diese Stiftung geben sie ein Gütl zu Varndorf (Farrendorf bei Schiefling) gelegen, welches ein Edlingergut ist, eine Hofstatt und zwei Äcker, das zwei Taglohn ist, eine Wiese zu Raiach (Rajach bei augsdorf), zwei Äcker am Eck und ein Bühel dabei, einen Zehent zu Oberfeld, eine Wiese am "Raberza" genannt, die jetzt Ulrich am Köstenberg zinnsweise innehat und jährlich die Zinsen von einem geliehenen Geldbetrag des "Gory Gurnigkh". Siegler: Johann Geumann, Hochmeister des St. Georgs Ritterorden zu Millstatt

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Date: 04.11.1521
AbstractJohannes Reytter, Prior und der Konvent des Ordens Unserer Lieben Frauen zu Lienz lassen auf Bitten Haimerants von Rain, dem Gemahl von Rosina, der Tochter Ernsts vom Graben, eine Abschrift der originalen Urkunde (1506-02-24) Kaiser Maximilians I., mit der er Virgil und Ernst vom Graben bestätigt, dass nach ihrem Tod ihre landesfürstlichen und Görzer Lehen auf Rosina, die Tochter von Ernst und ihren Ehemann Georg Goldacker übergehen sollen, anfertigen. Die Echtheit des Originals und die beglaubigte Abschrift bestätigt Peter Kiersperger, Priester des Bistums Passau und Notar mit seinem Notariatssignet. Siegler: Johannes Reytter, Prior Unserer Lieben Frauen zu Lienz

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Date: 11.08.1522
AbstractHans Meichsner von Rothenthurn verkauft etliche Stuck und Güter, alles freies Eigen, seines väterlichen und mütterlichen Erbes: ein Gut und Zehent zu Obergottesfeld ober Sachsenburg gelegen, ein Gütl zu "Lesing" (?Leßnig b. Sachsenburg), beide Lehen des Erzstiftes Salzburg, ein Gut am Berg, ein Gut zu Mühldorf, ein Gütl am Steinfeld, einen Anger zu Premersdorf im Lurnfeld, ein Gut in Seeboden dem Hans Mansdorfer, derzeit Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg, seinem Schwager und dessen Erben. Siegler: Hans Meichsner, bezeugt auch von seinem Bruder Michel Meichsner von Rothenthurn, für den Cristof Kienburger, Pfleger auf Obersachsenburg, sein Vetter, siegelt und auf Bitten von Helena, der Frau von Hans Meichsner, Lienhart Zott, Bürger zu Spittal

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Date: 14.05.1524
AbstractVergleich: Die vom Landesfürsten Ferdinand, Infanten in Spanien, beauftragten Spruchleute Philipp von Wichsenstein zu Waisenberg, landesfürstlicher Hofrat, Cristof Welzer von Eberstein, der Ältere, Landesverweser in Kärnten und Andre Rauber, Vizedom daselbst schlichten den Streit zwischen Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg und Finkenstein, Erbschenk in Kärnten, Statthalter in Niederösterreich etc. und seinen Untertanen am "Egkh" und "Zawhenperg" im Stockenboier Amt einerseits und Hans Mansdorfer, derzeit Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg und seinen Holden zu Aich b. Spittal andererseits um den Almauftrieb ("alben fart") und Weiderecht ("plumbbesuch") oberhalb und bei Aich. Siegler: Philipp Wichsenstein, Cristof Welzer von Eberstein der Ältere, Andre Rauber

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Date: 27.06.1524
AbstractVergleich: Lucas vom Graben zum Stein, Wolfgang Fleck zum Rotenstein und Georg von Malenthein, Pfleger zu Dornbach, schlichten als Räte und Kommissäre der Reformation in Kärnten von Ferdinand, Prinz in Spanien und Landesfürsten von Kärnten, den Streit zwischen Hans Mansdorfer, derzeit Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg und Besitzer des Hofs und der Güter zu Aich einerseits und den Geistlichen Andre von Hohenburg, Wolfgang vom Graben, Anton, Pfarrer zu Spittal, Cristof Hartung, Beneficiat daselbst und Cristan Stadler, Pfarrer zu Molzbichl ihrer Holden und Leute zu Aich und Tangern (beide bei Spittal gelegen) andererseits wegen einem Wald und dem Holz daraus. Siegler: Luca vom Graben zum Stein, Wolfgang Fleck zum Rotenstein, Georg von Malentein, Pfleger auf Dornbach

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Date: 08.04.1525
AbstractVergleich: Sigmund von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Erbschenk in Kärnten, Landeshauptmann in Steyer schlichtet den Streit zwischen Johann Geumann, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens zu Millstatt und Heymerant von Rain wegen 24 Pfund Geld und 10 Pfund Hechte, die der Hochmeister Haymerant von Rayn jährlich nach Sommeregg hätte reichen sollen und es etliche Jahre nicht getan hat, weiters auch wegen etlicher Weiderechte etc. Siegler: Sigmund von Dietrichstein, Johann Geumann, Haymerant von Rayn

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Date: 31.05.1525
AbstractBeglaubigte Kopie der Urkunde vom 1. April 1518 mit der Kaiser Maximilian I. dem Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Finkenstein und Hollenburg etc. die Ämter Feistritz und Stockenboi mit allen Zugehörungen übergeben hat.

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Date: 14.01.1527
AbstractVeit Welzer, Landeshauptmann von Kärnten, bekennt, dass Moritz Rumpf von Wulroß, als Bevollmächtigter von Sigmund von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Finkenstein etc., wegen einem neuerlichen Termin für die Lehensverleihung, zu ihm gekommen ist. Siegler: Veit Welzer

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Date: 14.05.1527
AbstractSigmund von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Erbschenk in Kärnten, Landeshauptmann in Steyer, verleiht Hans Mansdorfer, Hauptmann zu Ortenburg die nachgeschriebenen Güter: einen Hof zu Pattendorf (b. Paternion), zwei Äcker zu Kamering und ein Lehen im "Krasst", in seinem Amt Stockenboi an der Drau, die von den Grafen von Ortenburg an Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian I. und von diesem erblich an Sigmund von Dietrichstein gelangt sind. Siegler: Sigmund von Dietrichstein

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Date: 19.12.1529
AbstractKönig Ferdinand beschließt, zur Finanzierung des Widerstandes gegen die Türken, auch den vierten Teil aller Leute, Gülten, Stuck und Güter des Gotteshauses Ossiach, nämlich ein Gut am "Techtlsperg" (?Techelsberg), ein Gut daselbst, eine Hube zu Hausdorf (?Augsdorf), eine Hube zu "Glatschach" (? Kletschach) im Sternberger Gericht, noch ein Gut im Sternberger Gericht, zwei Huben am "Widmaut" im Landskroner Gericht, ein Gut zu "Thakhorig" im Wernberger Gericht, zwei Huben unter Zauchen im Landskroner Gericht, eine Hube zu Niederdorf im Treffner Gericht, eine Hube in Duel am Wörthersee im Sternberger Gericht, ein Lehen zu Treffen, eine Hube unter Landskron, eine Hube unter Sternberg, einen Zehent daselbst, einen Zehent zu St. Urban, einen Zehent daselbst, eine Hube am ? bei Winklern, eine Hube an der "Reglaw" am Wachsenberg, vier Huben zu Winklern, gewisse Abgaben in das Landgericht St. Ulrich an Johann Geumann, Hochmeister des St. Georg Ritterordens um 1192 Pfund und vier Schilling Pfennig zu verkaufen. Siegler: König Ferdinand (mit eigenhändiger Unterschrift), Abt Andre und der Convent von Ossiach

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Date: 09.02.1530
AbstractGraf Gabriel zu Ortenburg, Freiherr zu Freienstein und Carlsbach, oberster Erbkämmerer in Kärnten, Untererbvogt des Stiftes Gurk etc. verleiht Leonhard Sterr acht Äcker im Spittaler Feld. Siegler: Graf Gabriel zu Ortenburg

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Date: 28.06.1530
AbstractMarkterhebungsurkunde von Paternion. König Ferdinand erhebt Paternion, den Ort (Flecken) des Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Erbschenk in Kärnten, Rat und Landeshauptmann in Steyer, zum Markt, mit allen Rechten und Pflichten wie andere Märkte in Kärnten und verleiht ihm gleichzeitig einen Jahrmarkt am Sonntag vor St. Martinstag und erlaubt den Bewohnern jeden Diensttag einen Wochenmarkt abzuhalten. Siegler: König Ferdinand I. mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 20.08.1530
AbstractVergleich: König Ferdinand schlichtet den Streit zwischen Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Erbschenken in Kärnten, seinem Rat und Kämmerer als Kläger und Gabriel Grafen zu Ortenburg, Freiherrn zu Freienstein und Karlsbach, seinem Rat, Kämmerer, obersten Hauptmann und Landvogt zu Ober Elsaß, wegen der beiden Ämter Feistritz und Stockenboi. Siegler: König Ferdinand mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 20.09.1530
AbstractMargreth, Hansens Cassian an der Raufen ob "Velach" (Obervellach i. Mölltal) eheliche Hausfrau verkauft dem Mathesen Pratmus, Bürger zu Spittal, dessen Frau Ursula und ihren Erben, sechs Äcker daselbst zu Spittal im "Veld" vor dem obern Tor, die mit einem Ort an den Jörgen von Olsach "pewnten" mit dem andern an des Herrn Cristoffen Hartung, Inhaber des "Almusen" Grundes, mit dem dritten an des alten "Pader" Grund und mit dem vierten an des langen Hansen zu Oberdorf Grund grenzen, um eine Summe Geldes. Siegler: Hans Mansdorfer zu Oberaich (Schüttbach b. Spittal), Hauptmann der Grafschaft Ortenburg

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Date: 22.04.1532
AbstractAndre, Abt von Ossiach, Matheus, Prior und der ganze Konvent verkaufen dem Georgen Senuß, wohnhaft in Villach, eine Hube samt einer Mühle und Schmiede mit allen Zugehörungen bei Villach am Seebach, die derzeit Jeronime Khurgumb innehat, um eine Summe Geld, aus dem Grund, weil König Ferdinand I., um Geld für die Türkenabwehr aufzutreiben, den vierten Teil aller Kloster, Gotteshäuser und anderer geistlicher Gülten und Einkommen zu verkaufen befohlen hat. Siegler: Abt Andre und der Konvent des Klosters Ossiach

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Date: 22.01.1534
AbstractBartlme am Puchl zu Raiach (Rojach b. Heiligenblut), Katharina, seine Tochter, und Rueprecht und Augustin, seine ehelichen Söhne verkaufen ihre Baumannsgerechtigkeit (Freistift) der halben Hube am "Puchl" zu Rojach gelegen mit allen Zugehörungen dem "Stoffen (Cristoffen) am Puchl" und allen seinen Erben um 80 Pfund Pfennig. Siegler: Jorg Lennckher, Amtmann und Landrichter in Großkirchheim Zeugen: Siegmund Kann zum Heiligen Blut, Lienhart Schneyder daselbst und Kuenz Schu(s)ter zu Dolach daselbst

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Date: 01.02.1534
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bekennen, dass ihnen Gall Freiherr von Rackhoniz und auf Bernekh, kaiserlicher Kämmerer, 800 Reichstaler auf ein Jahr geliehen hat. Siegler: Stadt Nürnberg

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Date: 01.02.1534
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bekennen, dass sie von Amalia von Stubenberg, geb. Freiin von Liechtenstein, 1000 Gulden auf ein Jahr aufgenommen haben. Siegler: Stadt Nürnberg

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Date: 24.04.1534
AbstractRevers Leonhard Meichsners zu Mitschig, derzeit Pfleger zu Tiffen, dass Christoff, Bischof zu Laibach, Administrator des Stifts Seckau und "Commendator" der Abtei zu Admont etc., sein gnädiger Herr, und Heinrich der Prior und der ganze Konvent zu Admont, ihm, mit dem Recht auf Wiederkauf, das zum Gotteshaus Admont gehörige Amt, das man "Brobbstey" nennt, und Zehente in der Reichenau in Kärnten samt aller Zugehörung, nach Laut eines Urbars, das jetzt Pangratz Ennstaller pachtweise innehat, um 4000 Pfund Pfennig verkaufen. Siegler: Leonhard Meichsner, Ulrich von Ernau zu Glanegg, sein Vetter

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