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FondUrkunden des gräflich Auerspergischen Fideikommissarchivs
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Date: 27.03.1392
AbstractWilbolt vom Vorst (Boršt), Sohn des verstorbenen Swergebel, und seine Frau Endel verpfänden dem Reycher von Freychaw (Vrhovo) und dessen Frau Lunete um 9 Mark Pfennig Schilling und um 25 Schilling ihren Hof, der gelegen ist unter dem Forst bei St. Paul in der Pfarre Honigstain (Mirna Pec), auf welchem einst ihr Vetter Sware, Sohn des verstorbenen Spernlein, gesessen ist und auf welchem jetzt Mathe der Drobnak sitzt. Siegler: Heinrich der Herczog vom Rüppichholcz/Rihpovec, Henslein der Lenghaimer, (Merein derzeit Stadtrichter zu Rudolfswerd/Novo mesto)

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Date: 28.05.1392
AbstractHans von Reutemberg (Cretež, Reitenburg), Sohn des Fritz von Reutemberg beurkundet, dass ihm sein Herr Bischof Johann von Gurk als Heimsteuer für seine Frau Margrete, Tochter des verstorbenen Konrad des Fruten von Mayrhofen, des letzteren Bruder, 600 Pfund Wiener Pfennig gegeben habe; auch der Aussteller hat seiner Frau die gleiche Summe zur Morgengabe gegeben. Für den Betrag der Heimsteuer und Morgengabe verweist der Aussteller mit Einwilligung seines Vaters Fritz und seiner Mutter Kathrey seine Frau satzweise auf die Feste Rukchenstain (Rekštanj). Sollte diese, da sie der Aussteller selbst in Satz besitzt, eingelöst werden, dann muss er den vollen Geldbetrag zu Handen seiner Schwäger Stefan von Helffenberg (Soteska) und dessen Sohn Hans erlegen; die fruchtbringende Anlegung des Geldes muss der Frau und deren Erben angezeigt werden. Siegler: Fritz von Reutemberg, Hertlein - Vetter des Hans von Reutemberg, Peter von Reutemberg, Pangracz von Stain/Kamnik, Hans der Lenghaymer/Lengheim auf Bitte des Ausstellers und dessen Mutter

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Date: 07.02.1394
AbstractWolfel vom Stoepplein und seine Frau verkaufen den edlen Herren Brüdern Hertlein und Mertlein von Reuttenberch (Cretež, Reitenburg) und deren Erben von ihrem Eigengut eine Hube, die an dem Zerobicz (Cerovec) in der Obern Nazzenfuozzer Pfarre (Mokronog, Nassenfuß) gelegen ist und auf welcher Martin der Wetsche mit seinen Söhnen sitzt, um 10 Mark Schilling Venediger Münze. Siegler: Niclein, (Rainher von Hopphenbach/Hmeljnik, Hopfenbach))

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Date: 29.03.1394
AbstractNikel der alte Harrer und sein Sohn Friedrich beurkunden, dass sie keine Ansprüche haben sollen gegenüber Jorglein von Auersperg, Sohn des verstorbenen Peter von Auersperg, und gegenüber allen seinen Erben auf Heinrich, gesessen zu der Durr (Sušje) und auf seinen Bruder Herman, gesessen zu dem Laputschnik (Lapušnik) und auf Herman aus der Salein (Želimlje), gesessen in der Salein in dem großen Dorf und auf alle ihre Kinder und dass alle Rechte an diesen Jörgel der Auersperger und dessen Erben besitzen sollen. Siegler: (Nikel der Harrer), Friedrich der Harrer

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Date: 31.01.1396
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich beurkundet, dass zu ihm sein Getreuer Mertel der Reutenberger (Cretež, Reitenburg) mit der Bitte gekommen sei, ihm und seinem Bruder Hertlein einen Hof, gelegen bei der Feste ob Nazzenfus (Mokronog, Nassenfuß) an dem Puklek (Poklek), der von den österreichischen Herzogen als Lehen herrührt und den diese von Hainrich dem Pfaffoyczer und seiner Schwester Gedraut gekauft haben, als Lehen zu verleihen, was der Herzog hiermit vollzieht. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: d(ominus) dux per se

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Date: 18.09.1397
AbstractRuetleb von Kosyak (Kozjak), Nicla von Hopphenbach (Hmeljnik, Hopfenbach) und Peter von Reuttenberg (Cretež, Reitenburg) beurkunden, dass sie Herzog Wilhelm von Österreich zu Schiedsrichtern gesetzt hat in einem Streit zwischen Fritz von Reuttenberg und Hans dem Schoennberger (Šumberk, Schönberg) wegen der Ansprüche, die diese beiden gegeneinander gehabt haben betreffend die Gerhabschaft des Fritz von Reuttenberg über den Schoennberger . Siegler: die drei Aussteller

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Date: 30.09.1397
AbstractDorothe, Ehefrau des Gering von Eberstain (in Kärnten) und ihre Erben verpfänden ein Gut, das gelegen ist am Dyezcz (Diex, Djekše), genannt die Praithube, und auf dem Nycla der Sybernik gesessen ist, ihrem Oheim Hans dem Peisser und dessen Frau um 65 Golddukaten, einlösbar 14 Tage vor oder nach dem St. Michaelstag. Siegler: der Ausstellerin Oheim Fritzlein der ältere Ebersteiner, Friedrich der Hornberger

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Date: 21.04.1398
AbstractMargret die Toppenawrin (Toppenauer) und ihre Erben verkaufen den edlen Herren Brüdern Hertlein und Mertlein von Reutenberch (Cretež, Reitenburg) von ihrem Eigengut zwei Huben, die an dem Zerobicz (Cerovec) in der Pfarre Ober Nassenfuß (Mokronog) gelegen sind, auf der einen sitzt Laure mit seinen Söhnen, auf der anderen Widicz mit seinen Söhnen, um 51 Gulden. Siegler: (Laurenz der Auersperger), Ekkerlein der Reuter, Henslein der Lengenhaimer/Lengheim

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Date: 18.07.1398
AbstractAnna, die Schwester Änderleins des Grädnikers (Gradenegg, Kärnten) und Witwe des verstorbenen Jörg von Auersperg beurkundet, dass sie sich mit ihrem Bruder Wilhelm von Auersperg und seinem Vetter Dipold von Auersperg verglichen habe wegen der verschiedenen unterlaufenen Streitigkeiten betreffend ihren Witwenstuhl (= Witwensitz, Witwenstand) und die fahrende Habe, die ihr verstorbener Ehemann hinterlassen habe. Die Ausstellerin verzichtet gegenüber den genannten Auerspergern auf alle weiteren Ansprüche, da ihr diese 65 Pfund Wiener Pfennig, zahlbar bis nächsten St. Martinstag, laut eines Gültbriefes versprochen hatten; die Urkunden über die Morgengabe, Wiederlegung und Heimsteuer behalten noch weiter ihre Kraft. Siegler: Anderlein der Grädniker, Niklein der Sumerekker/Sommeregg

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Date: 18.11.1399
AbstractFriedel der Osselnicker (Osolnikar) und sein Bruder Wilhelm, die Söhne Nicleins des alten Osselnicker und ihre Erben verkaufen von ihrem Eigengut für rechtes und frei lediges Eigen eine Hube, gelegen zu Smeriach (Smrjene) in der Iger Pfarre, dem Herrn Wilhelm von Auersperg und dessen Erben um 12 Mark Pfennig Friauler Münze. Siegler: Ludwig von Yg/Ig, Friedlein des alten Harrer Sohn

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Date: 06.12.1399
AbstractDer Jude Smoyel (Shmuel), Efferleins (Ephraim) Sohn, seine Frau und Erben beurkunden, dass sich der Ritter Herr Wilhelm von Auersperg und sein Vetter Dipold von Auersperg und ihre Erben mit ihnen berichtigt haben wegen der Schuldbriefe, welche des Ausstellers Vater Efferl und Eysak (Isaak) dessen Bruder und deren Erben von den Auerspergern innegehabt haben, derart, dass die Schuldbriefe keine Kraft mehr besitzen sollen. Siegler: (Osterman von Stain/Kamnik Vizedom in Krain, Niklein der Sumerekker/Sommeregg, Hans der Stadtschreiber zu Laibach) Der Jude Smoyel bekräftigt die Urkunde mit seiner jüdischen Unterschrift

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Date: 24.04.1400
AbstractDominig der Czobelsperger (Cušperk, Zobelsberg) verkauft für rechtes und lediges Eigen von seinem Eigengut drei Huben, die gelegen sind zu des Herczogenpach (Udje), auf einer ist gesessen Mathey, auf der anderen Paul, die dritte ist öde und da gehört ein Knab dazu, der heißt Nix, der ehrbaren Frau Elspet, Witwe des verstorbenen Herrn Wilhelm von Auersperg, um 120 Mark Pfennig Venediger Schilling. Siegler: des Ausstellers Vetter Herman der Czobelsperger, sein Eidam Ludwig von Ig, Friedlein der Harrer vom Prum

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Date: 10.01.1401
AbstractÄnderl von Apholter (Apfaltrer) und seine Frau Margret beurkunden, dass ihnen Herr Jörg von Auersperg zehn Huben versetzt hat um 200 Golddukaten, einlösbar 14 Tage vor oder nach St. Georgstag. Acht Huben sind gelegen zu Amansdorff/ Vavpca vas (Maren, Gerse, Radel, Crise, Jacob, Kusman, Märt des Kusmans Sohn, Peter); zwei Huben sind gelegen zu Radendorff/Radna Vas (Jarney des Brate Sohn, Gregor Colen). Siegler: (Aussteller)

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Date: 28.04.1401
AbstractJörg von Auersperg versetzt von seinem Eigengut sechs Huben, zu Hagenpuch (Gaber) gelegen (Mathe, Stefan, Martin, Mixe, Clemen, Thomas) dem Niklein dem Mangespurger (Mengeš, Mannsburg) und seinen Erben um 200 Golddukaten, einlösbar 14 Tage vor dem St. Georgstag. Siegler: Aussteller, Osterman von Stain/Kamnik Vizedom in Krain, Hans der Stadtschreiber zu Laibach/Ljubljana

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Date: 28.04.1401
AbstractNikel der Mangespurger (Mengeš, Mannsburg) beurkundet, dass ihm der Ritter Herr Jörg von Auersperg um 200 Golddukaten sechs Huben versetzt hat, die gelegen sind zu Hagenpuch/Gaber (Mathe, Stefan, Martin, Mixe, Clemen, Thomas), einlösbar 14 Tage vor dem St. Georgstag. Siegler: Aussteller

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Date: 13.10.1401
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich beurkundet, dass er seinem Getreuen, dem Ritter Jörg von Auersperg, als Jahrgeld 200 Gulden bestimmt habe, solange dieser in seinen Diensten ist, die ihm der Kammermeister an vier Terminen im Jahr auszahlen soll. Der Herzog erteilt seinem Kammermeister einen diesbezüglichen Auftrag. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: d(ominus) dux p(er) Hadr(ianum) Liendl

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Date: 07.05.1402
AbstractJanso, des Mulner Sohn von Puebersach (Pobrež), Schwiegersohn des Ulrich von Polan (Polene), und seine Frau verkaufen zu rechtem Kaufrecht zwei Äcker, die zu Puebersach gelegen sind, zunächst den Äckern des Pfarrers Peter zu Gonwicz (Slovenske Konjice, Steiermark), und die ehemals Suppan Mert daselbst um einen bestimmten Zins innegehabt hat, an Chunczen (Konrad), Herrn Jörgen des Kapellans zu Gonwicz an der Feste Holde und dessen Frau um 6 Mark Wiener Pfennig unter der Bedingung, dass diese dem Heinrich dem Awer, dessen Frau und ihren Erben von den genannten zweien Äckern jährlich am Martinstag 80 Zinspfennige und zwei Kapaune reichen sollen. Siegler: Heinrich der Awer

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Date: 04.06.1402
AbstractHertel der Rewtenberger (Cretež, Reitenburg) beurkundet, dass er seiner Hausfau Erentraut, Tochter des verstorbenen Dietegen des Truchsessen von Emmerberg (Burg bei Wiener Neustadt), ihr Heiratsgut laut dem darüber ausgestellten Heiratsbrief angewiesen hat. Siegler: Aussteller, dessen besonderen Freunde Pöpplein/Popel von Weitenstain (Vitanje) Hofmeister des Grafen von Cilli, Dipold/Diepolt von Auersperg

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Date: 08.08.1402
AbstractNikel von Mangespurg (Mengeš, Mannsburg) beurkundet, dass Herr Jörg von Auersperg seiner Tochter Änndlein/Anna, Ehefrau Nikleins des alten Trachenberger (Kozje), ihren Erben und ihm eine Hube zu Gabrowik (Gabrovka) versetzt hat, auf welcher Michel gesessen ist, um 50 Golddukaten, ablösbar 14 Tage vor St. Georgstag. Siegler: Aussteller, sein Schwager Osterman von Stain/Kamnik Vizedom in Krain

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Date: 22.09.1402
AbstractHans Schönberger (Šumberk, Schönberg), Jörg Auersperger und Rudolf der Pilchgraczer (Polhov Gradec, Billichgrätz) erklären, dass sie dem ehrbaren Mann Philipp dem Werdnekker (Vernek) und dessen Erben 200 Mark Schilling Venediger Münze schuldig sind, rückzahlbar am nächsten St. Matheustag. Siegler: die drei Aussteller

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Date: 02.02.1403
AbstractHans der Schönberger (Šumberk, Schönberg) und seine Frau beurkunden, dass ihre Oheime Herr Rudolf der Pilchgreczer (Polhov Gradec, Billichgrätz) und Herr Jörg der Auersperger die Bürgschaft übernommen haben gegen ihren Oheim Friedrich den Lindekcher (Lindek) für 100 Gulden. Siegler: (Aussteller, sein Freund Sweykcher der Seldenberger/Žamerk)

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Date: 29.04.1403
AbstractMix (Nikolaus) vom Newnhaws (Novi Grad bei Podgrad) der Jüngere, Jorgens Sohn von der Alben (Planina bei Postojna), verkauft mit Zustimmung seiner Verwandten seinem Oheim, Ritter Hans von Stiegberg (Šteberk) für freies Eigen das Dorf Chosiack (Kozjane), das gelegen ist an dem obern Charst (Kras, Karst) in der Bresewiczer (Brezovica) Pfarre, insgesamt elf Huben, mit Leuten, Gütern, allen Rechten, mit dem Gericht - ausgenommen todeswürdige Verbrechen -, mit dem Zehent, um 400 Mark Schilling Venediger Münze. Siegler: Aussteller, Perchtold von der Duerr/Dür Burggraf zu Los/Lož, Hans der Engersdorfer

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Date: 21.09.1403
AbstractRichter Smolac und die Gemeinde Ostrožac beurkunden, dass zu ihnen gekommen sind Herr Mavr Pfarrer zu Ostrožac, Juraj Priester zu Obrovo und Juraj Priester zu Medved, Brüder der Bruderschaft der heiligen Katharina zu Ostrožac einerseits und der edle Mann knez Ivaniš Cavski anderseits. Beide Parteien erklärten im Gemeinderathause vor dem Gericht, dass die genannten Brüder einen Hof samt dem Garten, gelegen zu Ostrožac (die genaue Lage wird beschrieben), welchen Dujam Milosvic der Bruderschaft der hl. Katharina zu Eigentum vermachte, dem knez Ivaniš um eine gewisse Summe verkauft hatten. Zur Verwaltung dieses Hofes wurden mit beiderseitiger Einwilligung Meierknechte und Verwalter bestimmt. Siegler: die Gemeinde von Ostrožac

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Date: 28.08.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich beurkundet, dass sein Getreuer Hertel der Rawttenberger (Cretež, Reitenburg, Reutenberg), Gerhab (= Vormund) der Kinder des verstorbenen Peter des Rawttenberger, wegen Krankheit diese Kinder in der herzoglichen Schranne und anderswo nicht vertreten könne, deshalb erlaubt der Herzog, dass jeder, den Hertel der Rawttenberger mit diesem Brief schickt, die genannten Kinder vertreten könne, als ob der genannte Gerhab selbst anwesend wäre. Siegler: Aussteller Am unterer Rand steht von anderer Hand: d(ominus) dux p(er) Poppenperger camer(arium) suum

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Date: 01.04.1406
AbstractPatriarch Anton von Aquileja belehnt seinen getreuen Lehensmann, den edlen Nikolaus aus dem adeligen Stamm Graysi von Liechtenberg (Lihtenberk), und dessen Bruder und Vetter, die edlen Johann und Erasmus von Liechtenberg mit den von jenem und seinen Vorfahren innegehabten Aquileischen Lehensgütern. Diese waren: das Schloss Liechtenberg mit allen Zugehörungen, zwei Huben und ein halbes Kaufrechtseigentum in Saiffridsoll (Seifridstal), vier Huben und eine Mühle in Gestietz (Sela), in Lupinitz (Lupinica) zwei Huben, in Snaydenberg (Žnidar) eine Hube, in Wilpurchgschieß (Liberga) eine Hube, in Apholter (Jablanica, Aphaltern) eine Hube, in Schwainperg (Goba) drei Huben und den Zehent, in Woditz (Vodice) eine Hube, in Fresaw (Brezje) eine Hube, am St. Jorgenperg (Šentjurski hrib) zwei Huben, in Printzkha (Preska) eine Hube, in Erlaw (Jelša) drei Huben und ein Weinberg, in Goticz (Hotic) vier Huben und eine Fischweide, in Glogovitz eine Hube und eine Mühle, in der Auen (Log) und bei St. Martin (Lanšprež ?) den Zehent, in Phileperg (Polšnik) sieben Huben. (Siegler: Aussteller)

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Date: 27.07.1406
AbstractHertel von Reutenberch (Cretež, Reitenburg) und seine Ehefrau Erentraut verpfänden von ihrem Eigengut drei Huben, wovon eine gelegen ist "zu der chlain Wresawsikchz" (Brezovica; Juri), die beiden anderen "zu der Dobraw" (Dobrava; Crise, Mixe), dem ehrbaren Mann Eberhart von Landtropp Bürger zu Laibach (Ljubljana) und seiner Frau Agnes um 48 Mark Schilling und 92 Schilling Venediger, ablösbar alljährlich 14 Tage vor oder nach St. Michaelstag. Siegler: Aussteller, Jorg der Mavilischz (Mavilic) Richter zu Laibach

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Date: 29.09.1406
AbstractHans Osselniker (Osolnikar) verkauft für rechtes, lediges und eigen Gut eine Hube, die gelegen ist zu Herczogspach (Udje) in der Harlander (Šmarje, Harland) Pfarre, auf welcher Thometz gesessen ist, der Frau Elsbet, Witwe des verstorbenen Wilhelm von Auersperg und ihrem Sohn Herbard um 40 Mark Schilling "an tzwo march schilling" (= 38 Mark Schilling). Siegler: des Ausstellers Freund Erhard der Pawer von Yeg (Ig), sein Vetter Fridlein der Harrer, Sohn des Hans Harrer

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Date: 02.12.1406
AbstractGraf Hermann von Cilli beurkundet, dass Abt Albrecht von Sittich (Sticna) und sein Getreuer Jorg von Auersperg einen Kompromiss geschlossen und ihn als Schiedsrichter angenommen haben in allen Zwistigkeiten, die zwischen ihnen, ihren Helfern und Dienern vorgefallen sind. U. a. muss Jorg der Auersperger dem vorgenannten Abt alles geraubte Vieh zurückstellen und für verursachte Schäden 200 Mark Wiener Pfennig zahlen. Außerdem wird er verpflichtet, Entschädigung zu leisten in den Turm zu Flednik (Smlednik) bis kommende Weihnachten, auch hinsichtlich der beiden Dörfer Stocheinsdorf (Stehanja vas) und Dorleiten (Trnovica), die dem Gotteshaus zu Sittich gehörten und derer er sich bemächtigt hatte. Diese sollen wieder dem Gotteshaus von Sittich gehören. Der Abt aber möge den Fürsten von Österreich berichten, dass ihm und seinem Gotteshaus von dem Auersperger Genüge geleistet worden sei. Siegler: Aussteller Beiliegend undatiertes Schriftstück betreffend den Oberkellner von Sittich und einen ungehorsamen Mann namens Wedenco

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Date: 18.04.1407
AbstractJorg von Auersperg beurkundet, dass er Fritzlein von Poden (Dane) und Heinrich seinem Vetter und allen ihren Erben 100 Mark Schilling Venediger und Friauler Münze bezahlen solle, die sie ihm ausgezahlt haben. Dafür verpfändet er ihnen seinen Anteil an dem Dorf zu Michel Oblak (Velike Bloke), gelegen in der Oblaker (Bloke) Pfarre, das sind sieben Huben mit allem Zugehör, ausgenommen die Gerichtsbarkeit. Auf diesen Huben sitzen Clemen der Suppan, Thomas, Ambros, Primus, Yban, Martin und Juri der Obreten. Jorg von Auersperg soll diese Güter inne haben und an Fritzlein und Heinrich jährlich zu St. Michael und zu Fastnacht je fünf Mark Schilling bezahlen. (Siegler: Aussteller, sein Vetter Dipold von Auersperg)

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Date: 05.06.1407
AbstractGraf Hermann von Cilli gibt bekannt, dass Dipold von Auersperg und sein Vetter Herbard von Auersperg mit ihm einen Hof, einen Weingarten und ein Bergrecht, zu Pletriach (Pleterje) gelegen, welche jährlich mit dem Bergrecht zusammen 186 Eimer Wein bringen, gegen ein Bergrecht in dem Waczer (Vace) Berg, vier Huben in dem Tal (Dol) und drei Huben zu Pirk (Brezje v Podbocju) gelegen, welche jährlich samt dem Bergrecht 193 Eimer Wein dienen, ausgetauscht haben, bestimmt für des Ausstellers neue Stiftung Pletriach. Siegler: Aussteller

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Date: 19.06.1407
AbstractHerzog Leopold IV. von Österreich beurkundet für sich, seine Brüder und Vettern, dass zu ihm die ehrbare Elspet/Elisabeth von Auersperg, seiner Gemahlin Hofmeisterin gekommen sei, mit der Bitte, ihr und ihrem Sohn Herbard eine Anzahl von ihm zu Lehen stammende Güter zu verleihen, darunter etliche Huben, Zehente, Mühlen, Höfe sowie das Kammeramt in Kärnten, Krain und auf der Mark. Der Herzog belehnt nun auch im Namen seiner Brüder und Vettern die Auerspergerin, ihren Sohn und ihre Erben mit diesen Gütern. Siegler: (Aussteller) Am unteren Rand steht von anderer Hand: d(ominus) dux per se

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