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FondUrkunden des gräflich Auerspergischen Fideikommissarchivs
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Date: 19.06.1407
AbstractHerzog Leopold IV. von Österreich beurkundet für sich, seine Brüder und Vettern, dass zu ihm die ehrbare Elspet/Elisabeth von Auersperg, seiner Gemahlin Hofmeisterin gekommen sei, mit der Bitte, ihr und ihrem Sohn Herbard eine Anzahl von ihm zu Lehen stammende Güter zu verleihen, darunter etliche Huben, Zehente, Mühlen, Höfe sowie das Kammeramt in Kärnten, Krain und auf der Mark. Der Herzog belehnt nun auch im Namen seiner Brüder und Vettern die Auerspergerin, ihren Sohn und ihre Erben mit diesen Gütern. Siegler: (Aussteller) Am unteren Rand steht von anderer Hand: d(ominus) dux per se

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Date: 20.06.1408
AbstractFridel/Friedrich der Harrer, Hensleins des Harrers Sohn und Andel/Anna seine Frau verkaufen eine Hube zu Pirkch (Brezje) gelegen in der Yger (Ig) Pfarre, auf welcher Gregor gesessen ist, dem Dipold von Auersperg und seinen Erben um 20 Mark Pfennig Schilling. Siegler: Wulfing der Glogowiczer (Blagovica) Pfarrer zu St. Kanzian (Škocjan pri Turjak), Fridlein der Harrer des Ausstellers Vetter, Erhart der Pawer von Ig

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Date: 07.03.1409
AbstractHerzog Ernst von Österreich beurkundet, dass folgende Personen seiner verstorbenen Frau Herzogin Viridis die nachbenannten Güter verpfändet hatten: Elspeth/Elisabeth Witwe des Wilhelm von Auersperg zwei Huben und einen Zehent zu dem Kal (Golo, Gall), zu Herzogenbach (Udje) drei Huben, zu Prunn (Studenec) eine Hube, an der Slybinz (Slivnica) eine Hube und zu Worbrach eine Hube für 500 Schilling; Cathrey Witwe des Franz von Reitenberg (Cretež, Reitenburg) und ihr Sohn Wilhelm zu Hönigstein (Mirna Pec) und zu Wagstorf sieben Huben, zu Ügelspach einen Hof, zu Ausenzental (Globocdol) eine Hube, zu Trobel (Trebelno) fünf Huben und eine Mühle, zu Tribsdorf (Trebca vas) zwei Huben, zu Wütendorf (Bitnja vas) vier Huben, zu Langenbach (Zabukovje) eine Hube für 400 Schilling; Dipold von Auersperg die halbe Maut an der Räschitz (Rašica) für 100 Pfund Pfennig. Der Herzog und seine Brüder treten nun diese nach dem Tod der Herzogin an sie gefallene Güter an Hans von Winden ab. (Siegler: Aussteller)

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Date: 05.03.1411
AbstractErhart der Oberdorffer und seine Frau verkaufen dem edlen Ritter Herrn Dipold dem Chaczenstainer (Kacenštajn, Katzenstein) und dessen Ehefrau ihr rechtes Eigen 40 Pfennig Geldes, gelegen auf einem Acker in des Katzensteiner Gut und "in der Chremppelhueb in der Katewl" (Gotovlje) gegenüber der Kirche, wo Ulrich in der Leytten gesessen ist, um 4 Pfund Wiener Pfennig; von diesem Acker dient, der die Chremppelhueb (Krempelhube) inne hat, jährlich zu St. Michaelstag 40 Wiener Pfennig. Siegler: Aussteller

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Date: 10.08.1411
AbstractHerzog Friedrich IV. von Österreich beurkundet, dass seine Brüder, der verstorbene Herzog Leopold IV. und Herzog Ernst ihrerseits der Frau Elisabeth von Auersperg die ihnen angefallenen Anteile an den Gütern, welche ihrer Mutter Herzogin Viridis verpfändet wurden, ledig gesagt haben. Herzog Friedrich sagt nun der Auerspergerin wegen der ihm und seinen Brüdern erwiesenen treuen Dienste auch seinen Anteil an jenen Gütern ledig. Siegler: Aussteller

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Date: 16.06.1412
AbstractNiclas der Reichenburger, sein Sohn Hans der Reichenburger und Appolonia die Reichenburgerin vergleichen sich betreffs aller Ansprüche und Forderungen, die sie gegen Frau Anna, die Ehefrau Jorgen des Feistritzers gehabt haben, um eine an diese ausgezahlte Geldsumme. Auch treten sie ihr 100 Pfund Pfennig ab, die ihr die Helffenberger (Soteska) schuldig sind und weitere 100 Pfund Pfennig, die sie dem verstorbenen jungen Trachenberger (Kozje) geliehen haben soll. Siegler: Niclas der Reichenburger; Niclas der Windischgreczer, Oswald der Sturm auf Bitten des Hans und der Appolonia Reichenburger

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Date: 13.11.1412
AbstractDipold von Auersperg verkauft für eigen Gut die halben Äcker, die des Mattche des Chudemissel (Mathe Hudamisel) Bürgers zu Laibach (Ljubljana) gewesen sind und die vom Aussteller zu Lehen sind und auch ihm mit den Rechten ledig geworden sind. Sie sind gelegen bei der Hergruben vor Laibach nächst der Straße, "als man reidt zu der Saw"(Sava, Save) und bei des Drescher Acker, dem Heinrich dem Kaltenberger zu Laibach und seiner Frau um "an zwo 30" (= 28) Mark Pfennig Schilling". Siegler: Aussteller

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Date: 11.11.1413
AbstractJorg der Auersperger erklärt für sich und als Vormund seiner Muhme Andlein/Anna, Tochter des verstorbenen Hans des Schonberger (Šumberk, Schönberg), dass sie beide ihrer Muhme Frau Marigret/Margarete, Schwester des verstorbenen Hans des Schonberger, Ehefrau Sigmunds des Wolfsawer, 200 Pfund Wiener Pfennig schulden, rückzahlbar am nächsten St. Ulrichstag. Siegler: Aussteller, Ritter Dipold Katzensteiner/Kacenštajn

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Date: 06.12.1413
AbstractHerzog Ernst von Österreich tut kund, dass sein Getreuer Hans Herbershofen ihn gebeten habe, ihm den Zehent auf sechs Huben an dem Wolfhartsperg und auf sechs Huben an dem Sykowicz (Škovec) und auch den Weinzehent in dem Altenperg (Stara Gora) zu verleihen, Lehen des Herzogs und des Fürstentums Krain, die dem Herzog von Agnes der Ratschacherin (Radece) angefallen und durch den Tod ihres Vetters, des verstorbenen Osterschicken Sohn, ledig geworden wären. Der Herzog verleiht dem Hans Herbershofen die erbetenen Zehente. dominus dux per se ipsum

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Date: 12.02.1414
AbstractHans Pogner Bürger zu Laibach (Ljubljana) und seine Frau Anna beurkunden, dass genannter Hans Pogner und Meister Andre Pogner Bürger zu Laibach von Dipold Auersperger mit dem Rechten gefordert haben 28 Mark Schilling und von ihm diese "anpehabt haben" (eingeklagt haben) gemäß der vom Gericht ausgestellten "pehabtbrief" und dass sie deshalb vom Gericht verwiesen wurden auf zwei Huben zu Ig (Jerne, Martin; Capitell). Während Dipold von der Frau Vrslen/Ursula des genannten Andre Pogner Ehefrau um die schuldigen 14 Mark die letztere Hube ablöste, gibt Hans Pogner die andere Hube dem Herbard Auersperger um 14 Mark Schilling abzulösen. Siegler: Pangretz Messerer Richter, Thomas Werder Bürger zu Laibach

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Date: 05.06.1414
AbstractHerzog Ernst von Österreich beurkundet, dass Elisabeth von Auersperg, Hofmeisterin seiner Gemahlin, gebeten habe, ihr die ererbten Güter, welche herzogliche Lehen sind, zu verleihen. Der Herzog verleiht ihr und ihren Erben in seinem und seines Bruders Namen diese Lehen: Huben und Mühlen "zu dem Gall" (Golo), "das der Dürr" (Suša), zum Rogatz (Rogatec), in der Salein , zum Lipoglav, zu St. Paul, zu Dobraun (Dobrunje), an der Save (Sava); ferner etliche Zehente und Höfe sowie das Kammeramt in Kärnten, Krain und der Mark. (Siegler: Aussteller)

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Date: 04.06.1415
AbstractFriedrich der Harrer und seine Frau Anna verkaufen von ihrem Eigengut eine Hube, gelegen zu Pierck (Brezje), auf welcher Perecz gesessen ist, der Bruderschaft zu St. Johann zu Locznyk (Locnik) und den Zechmeistern dieser Bruderschaft, Janes von dem kleinen Locznyk und Martin von dem kleinen Grades (Gradež), um 24 Mark Schilling Pfennig und um einen Gulden. Siegler: des Ausstellers Vater Hans der Harrer, Michel der Chrumbach

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Date: 06.12.1417
AbstractMargreth, Ehefrau Hans' des Zobelspergers (Cušperk, Zobelsberg), vergleicht sich hinsichtlich aller Forderungen und Ansprüche, die sie gehabt hat gegenüber dem Ritter Herrn Jorg/Georg von Auersperg und seiner Muhme Jungfrau Anne, Tochter des verstorbenen Hans des Schönberger (Šumberk, Schönberg), hinsichtlich der Fahrnisse, die ihr verstorbener Ehemann Hans Gall in der Feste Schönberg gelassen hat und die Herr Jorg als Gerhab an sich genommen und ihr dafür 100 Pfund Wiener Pfennig ausbezahlt hat. Siegler: (Herman der Zobelsperger Burggraf zu Orttennekg/Ortnek), Wilhelm der Gumppeller Richter in der Reyffnicz (Ribnica), Heinrich der Zobelsperger für seinen Sohn Hans

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Date: 13.12.1417
AbstractLewtell Julbekch (Leutold Julbek), des edlen Herrn Ulrich Schenken von Osterwitz Verweser in Krain beurkundet, dass Heinrich Chaltenperger (Kaltenberger) vor ihm und vor dem Gericht seinen ersten Tag gegen Dipold Auersperger geklagt hat, nachdem dieser Äcker vor der Stadt Laibach von ihm gekauft hat um 32 Pfund Wiener Pfennig und diesen Kauf weder richtig machen noch das Geld zurückgeben wolle. Dem Kläger wird der "endhafte Tag" über vier Wochen erteilt. Siegler: Aussteller

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Date: 05.01.1418
AbstractMargret/Margareta, Tochter des verstorbenen Jorg von Auersperg und Ehefrau des Konrad von Kreyg (Kraig, Kärnten), Sohn des Gothart von Kraig, entsagt auf Rat ihrer Freunde und mit Zustimmung ihres Gemahls für sich und ihre Erben gegenüber ihren Vettern Herbard und Diepold von Auersperg und deren Erben ihrem väterlichen Erbe und jedem Erbteil, den sie oder ihre Erben zu jenen haben, und allen gegenwärtigen und zukünftigen Besitzungen ihrer Vettern, wofür sie 947 Gulden erhielt in der Art, dass sie 400 Pfund Wiener Pfennig von jenen beiden gemeinschaftlich bekam und dass ihr der restliche Betrag von ihrem Vetter Herbard allein ausbezahlt wurde. Siegler: der Ausstellerin Oheim Jorg der Gredenegker/Gradenegg, (ihr Schwager Heinrich von Erolczhaim/Erolzheim), ihres Gemahls Schwager Ulrich Schenk von Osterwitz Hauptmann in Krain

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Date: 17.03.1418
AbstractElspet/Elisabeth von Auersperg verkauft mit Einwilligung ihres Grundherrn, des Peter Veyertager Stadtrichter zu (Wiener) Neustadt, zwei Pfund Wiener Pfennig jährlich zu Grundrecht auf ihrem Haus gelegen zu Wiener Neustadt in der Neunkircher Straße nächst des Stephan Stainpacher Haus und anderthalb nächst [unleserlich wegen Nässeschaden] auf dem Haus des Sohnes der verstorbenen Grueb, wovon man jährlich im voraus 12 Wiener Pfennig zu Grundrecht dient, um 16 Pfund Wiener Pfennig dem Jakob, Achacz des Fragner Sohn. Siegler: Ausstellerin, Peter der Veyertager ihr Grundherr

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Date: 27.06.1418
AbstractLewtel Julwekch (Leutold Julbek), des edlen Herrn Ulrich des Schenken von Osterwitz Verweser in Krain beurkundet, dass vormals zwischen Dipold von Auersperg und Heinrich dem Chaltenperger (Kaltenberger) Bürger zu Laibach vor dem Landrecht verhandelt wurde wegen der Äcker, bei der Hergrube vor der Stadt Laibach gelegen, welche Heinrich von Dipold um 28 Mark Schilling gekauft hat. Die Gerechtmachung dieser Äcker ist durch beiderseitiges Übereinkommen bis zum heutigen Tage verschoben worden, an welchem Dipold von Auersperg dem genannten Heinrich vor dem Aussteller, dem Recht und den Landleuten verspricht, ihm die obige Verkaufssumme für die Äcker bis zum St. Martinstag auszuzahlen, worüber jedem Teil ein Zeugbrief ausgestellt wird. Siegler: Aussteller

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Date: 18.07.1418
AbstractAndre Chrabastorffer Verweser zu Graz beurkundet, dass Hans der Chaczenstainer (Kacenštajn, Katzenstein) heute ihm und dem Recht zu Graz zum vierten Mal hat melden und berufen lassen, dass er in offener Schranne schon drei Rechtstage hat melden und berufen lassen, ob jemand Urkunden oder Siegel von seinem verstorbenen Vater Rudolf dem Katzensteiner und von seinem verstorbenen Vetter Rudolf dem Katzensteiner, seines Ahnherrn Bruder, hinsichtlich der Geldschuld oder einer anderen Forderung besitzt, um von ihm eingelöst zu werden. Da niemand einen Schuldbrief anmeldete, werden hiermit alle etwa vorkommenden, auf die genannten Katzensteiner lautenden Schuldurkunden für kraftlos erklärt. Siegler: (Aussteller)

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Date: 14.11.1418
AbstractLeuttell Julbech (Leutold Julbek), des edlen Herrn Ulrich des Schenken von Osterwitz Verweser in Krain, befiehlt Dipold von Auersperg, dass er im nächsten halben Hoftaiding dem Heinrich Chalttenperger (Kaltenberger) Bürger zu Laibach die schuldigen 28 Mark Schilling ausrichte, sonst müsse er nach vier Wochen zu endhaftem Tag erscheinen. Siegler: Aussteller

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Date: 14.11.1418
AbstractLeuttll Julbech (Leutold Julbek), des edlen Herrn Ulrich des Schenken von Osterwitz Verweser in Krain beurkundet, dass Heinrich Chalttenperger (Kaltenberger) Bürger in Laibach heute vor ihm und dem Recht den ersten Tag geklagt hat wider Dipold von Auersperg, weil ihm dieser laut des gerichtlichen Zeugbriefes 28 Mark Schilling schuldet und ihm dieselben am Martinstag nicht auszahlte. Dem Kläger wird über vier Wochen ein endhafter Tag erteilt. Siegler: Aussteller

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Date: 06.04.1419
AbstractHerzog Ernst von Österreich vernahm, dass Jörg Auersperger dem Wilhelm Sniczenpawmer (Schnizenbaum) und dem Krumpach (Krumbach) in der Landschranne zu Laibach mit dem Recht zusprach wegen der Wälder ob Ig (Igg), die da allgemeiner und sein Grund sind. Er befiehlt Ulrich dem Schenken von Osterwitz, Hauptmann in Krain, die weiteren Verhöre und die Fällung des Rechtsspruches bis zu seiner Ankunft aufzuschieben und dem Auersperger zu befehlen, dass er die Leute, welche diese Wälder bisher genutzt und ihre Weiderechte dort gehabt haben, bis zu seiner Entscheidung daran nicht hindere. Siegler: Aussteller Am unteren Rand von anderer Hand: d(ominus) d(ux) in cons(ilio)

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Date: 19.04.1419
AbstractHans Chaelbel und seine Frau Gretel bekennen, dass sie Konrad dem Pucher und dessen Erben 16 ½ Mark Wiener Pfennig oder Münze, die in Steier üblich ist, schuldig sind, wofür sie ihm jährlich am St. Michaelstag 18 Eimer Most aus ihrem Weingarten und Bergrecht reichen sollen, welche Gabe bei der Tilgung der Schuld, die 14 Tage vor St. Georgstag rückzahlbar ist, außer Kraft tritt. Siegler: Andre von Sussenhaim (Süßenheim, Untersteiermark), Hans von Sussenhaim

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Date: 24.06.1419
AbstractJorig Mindorffer (Georg Mindorfer) gibt seiner Frau Kathrein, Schwester des Sigmund Haemtschacher, 200 Pfund Wiener Pfennig zur rechten Widerlegung ihrer Heimsteuer im Betrag von 100 Pfund Pfennig, die er erhalten hat, und verweist sie für diese Summe auf alle seine Güter. Von den obigen 200 Pfund Pfennig gibt der Aussteller seiner Frau 100 Pfund Wiener Pfennig zur rechten Morgengabe. Siegler: Aussteller, sein Vetter Jörg der Mindorfer Burggraf zum Costell (Kostel), Hans der Lozznitczer Burggraf zu Rohaetcz (Rogatec, Rohatsch)

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Date: 25.07.1419
AbstractDipold von Auersperg verleiht in seinem und seiner Vettern Namen dem Mattessen (Mathias) Sneyder Bürger zu Laibach (Ljubljana), dessen Frau Kattrein und allen seinen Erben, Söhnen und Töchtern, zu rechtem Lehen sechs Joch Äcker, genannt zu dem Schild, welche früher Thomel der Goltsmett (Goldschmied) von des Ausstellers Vorfahren zu Lehen hatte und welche gelegen sind vor der Stadt Laibach hinter der Helgruben und zwischen den zwei Straßen, die zur Saw (Sava, Save) führen. Siegler: Aussteller

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Date: 13.11.1419
AbstractLewtell Julbeckch (Leutold Julbek), des edlen Herrn Ulrich des Schenken von Osterwitz Verweser in Krain beurkundet, dass Heinrich Chaltenperger (Kaltenberger) Bürger zu Laibach vor ihm und dem Recht heute seinen zweiten und endhaften Tag gegen Dipold von Auersperg geklagt hat wegen 28 Pfund Wiener Pfennig laut des gerichtlichen Zeugbriefes und des freiwillig verfassten Schuldbriefes. Er gibt dem Kläger als Boten mit auf sein Gut den Merchl, Sohn des verstorbenen Heinrich Liechtenberger, seines Herrn Diener, der ihn von seinem Gut ausrichten soll. Siegler: Aussteller

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Date: 28.03.1420
AbstractHeinrich Chaltenperger (Kaltenberger) Bürger zu Laibach bestätigt den Empfang über 11 Gulden von Dipold dem Auersperger von den schuldigen 18 Mark Schilling. Siegler: Aussteller

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Date: 20.10.1420
AbstractDer öffentliche Notar Fridricus de Greiffenberg, Kleriker der Diözese Salzburg bestätigt, dass Herr Lucas Presbyter aus Krainburg (Kranj), der durch Herbard von Auersperg als Patron für die Kapelle St. Peter in Glogowicz (Blagovica) präsentiert worden war, dem Herrn Marinus Vikar zu Aych (Dob) eine Urkunde des Georius (Georg) de Stubay, Rektors der Kirche St. Martin in Aych in der Diözese Aquileja ddo 1420-10-05 vorwies und ihn um die Investitur ersuchte, welchem Ansuchen dieser nachkam.

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Date: 21.11.1420
AbstractPrymos (Primus) Lantman, einst Richter in der Newenstat (Novo mesto, Rudolfswerth), verweist seine Frau Anna die Kerspergerin für ihre rechte Morgengabe - nämlich für 75 Mark Schilling Friauler Münze und für 20 Mark Schilling - welche er zu ihrer Besserstellung gab, auf etliche Güter zu Dwlach (Thomas, Martin, Jure und Krissan), gelegen in der Guttenwerder Pfarre (Otok), zu der Awer (Log) bei Neydek (Mirna; Erko), zu dem Langenacker (Mixe), zu Staindorf unter Hophenbach (Hmeljnik; Suppan Juri), in der Prygkin (Precna) gegenüber dem Lug (Jama; Jakob) sowie auf einen Zehent, der dient Hirse und Flachs zwei Teile, einzunehmen zu Erlach und zu Swysitschdorf (Biška vas) und zu Kerstetn (Cešnjice), gelegen in der Honigstainer Pfarre (Mirna Pec). Siegler: Aussteller, seine Gevattern Niklas der Plasel, Jost der Vayst

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Date: 13.03.1421
AbstractPrimos Lantman, einst Richter zu Rudolfswerd (Novo mesto, Neustadt), verweist seine Frau Anna für ihr verdientes Gut, nämlich für 40 Mark Schilling, welche Summe ihm Herbard von Auersperg auszahlte, weil sich des Ausstellers Frau um diesen und dessen Frau verdient gemacht hat, auf sein Haus von 1 ½ Hofstatt gelegen in der Newenstat zwischen des verstorbenen Marins, einst Richter daselbst, und Mathe des Welycz Haus. Das Haus kann jederzeit gegen die gleiche Summe eingelöst werden. Siegler: (Aussteller, sein Gevatter Niklas der Pläsel)

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Edit charter (old editor)
Date: 26.05.1421
AbstractInsert in Vidimus eines Gerichtsbriefes, in welchem Lewtel Julbekch (Leutold Julbek), des Ulrich Schenken von Osterwitz Verweser in Krain, der Frau Elisabeth von Auersperg und ihrem Sohn Herbard von Auersperg das Recht auf die Einlösung des Schlosses Ruckenstein (Rekštanj) contra Herrn Hans Pernegker (Perneck, Pernegg) zuspricht. (Siegler: Aussteller) Das Vidimus ist ausgestellt von Hans Hofleich, Bürgermeister, Richter und Rat zu Neustadt (Novo Mesto, Rudolfswerth) Sg des Vidimus: Stadt Neustadt

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Edit charter (old editor)
Date: 25.11.1422
AbstractHans Sumerekker (Sommerecker) verspricht Jorg von Auersperg, der ihn wegen einer von Sumerekker verschuldeten Angelegenheit gefangen gehalten und nun wieder frei gelassen hatte, wegen dieser Gefängnishaft keinerlei Feindschaft hegen und keinerlei Ansprüche stellen zu wollen. Er werde auch gegen andere, die noch mit diesem Zwist befasst sind, weder in Worten noch in Taten vorgehen. (Siegler: Herman der Zobelsperger, Christof der Günpellar)

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