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FondMantler Vicari
< previousCharters1645 - 1645
Date: 26.11.1645
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt und erneuert fünf inserierte Privilegien für Johann Rudolf den Älteren von der Halden zu Haldenegg und dessen Söhne Johann Christoph und Johann Rudolf und sichert diesen seinen Schutz und Schirm und ungehindertes Geleit zu. Ferner bestimmt er das Hofkammergericht als den alleinigen Gerichtsstand für sie. (1. Am 10. August 1612 zu Hagenau befreit Rudolf Graf von Sulz als damaliger Inhaber der Herrschaft Blumenegg (Vorarlberg) Johann Rudolf von der Halden zu Haldenegg und seine Erben von aller Untertänigkeit. 2. und eximiert diese in Folge am 15. November 1619 auf ewig von allen Steuern. 3. Am 27. März 1630 zu Wien erhebt Kaiser Ferdinand II. diese in den Adelsstand. Demzufolge haben Georg und Franziscus Äbte zu Weingarten sowie der jetzige Abt Dominicus und dessen Konvent als Inhaber der Herrschaft Blumenegg, worin von der Halden und seine Söhne begütert und sesshaft sind, diese bei ihren Privilegien belassen. 4. Abt Dominicus hat am 2. November 1638 zu Bludesch mit von der Halden einen ordentlichen Vertrag aufgerichtet, sich dann aber nicht mehr daran halten wollen und schließlich einen Disput darüber gefordert. 5. Vertrag zwischen Johann Rudolf von der Halden als alter Landvogt der Herrschaft Blumenegg und der Gemeinde zu Bludesch vom 11. Oktober 1644). Siegler und Unterschrift: Aussteller

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