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FondUrkunden der Stadt Klagenfurt
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Date: 19.05.1316
AbstractKonrad von Aufenstein (Chunrat von Ouvenstain), Hauptmann und Marschall in Kärnten beurkundet, dass er auf das Recht, das er auf das Moos zwischen Klagenfurt und Greifenfels bei "den Schrelz" (Ebental) hatte, zu Gunsten Paeblins, Bürgers zu Klagenfurt, verzichtet habe. Zeugen: Marchwart Pfarrer zu Treffen (Treven), Johann Pfarrer zu Kraig (Chreich), Wernher von Timenitz (Tympnitz), Johannes der Chomel und Chuon Bürger zu Klagenfurt und andere

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Date: 17.09.1338
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt dem Richter, Rat und den Bürgern von Klagenfurt ihre Rechte. (Siegler: Aussteller)

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Date: 23.04.1347
AbstractRudolf von Chintal, Burggraf zu Gurnitz, und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen dem Gotteshaus St. Egyd (St. Gilgen) in Klagenfurt drei Huben, gelegen im Dorf Flätschach (Fletschach, St. Ruprecht bei Klagenfurt), wo Janes und Nikla gesessen waren und die einst dem verstorbenen Comes gehört haben, mit allem Zugehör um 28 Mark Agleier Pfennig. (Siegler: Aussteller)

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Date: 16.11.1370
AbstractDie Herzöge Albrecht und Leopold von Österreich bestätigen den Bürgern der Stadt Klagenfurt ihre Rechte und Freiheiten. (Sg.: Aussteller)

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Date: 01.05.1374
AbstractHillprant, Pfarrer zu St. Veit, verkauft von seinem Eigengut drei Fleischbänke, gelegen zu Klagenfurt in der Stadt bei den anderen Fleischbänken, mit allen Nutzen und Rechten dem Herrn Hans, Pfarrer zu St. Ruprecht zu Flätschach (Flaetzach) und dem Gotteshaus St. Egyd (St. Gilgen) zu Klagenfurt um sechs Pfund Wiener Pfennige. (Siegler: Aussteller, Hans der Hiernpekch Vizedom in Kärnten, Hermann der Duerstel Richter zu St. Veit)

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Date: 28.03.1391
AbstractKonrad von Kraig, Hauptmann in Kärnten, Niklas der Schenk von Osterwitz und Pabo von Wullroß (Pab ab dem Wildreß), Pfleger in Kärnten anstelle des Konrad von Kraig sowie Michael von Arnfels, Vizedom in Kärnten, beurkunden einen Vertrag zwischen Abt Hans und dem Konvent zu Viktring und der Stadt Klagenfurt wegen strittiger Weiden und Gehölze entlang der Glanfurt (Langfurt). (Siegler: die Aussteller)

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Date: 14.05.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich bestätigt den Bürgern von Klagenfurt die Urkunde Herzog Albrechts ihre Rechte und Freiheiten betreffend. (Siegler: Aussteller)

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Date: 14.05.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich bestätigt dem Richter, Rat und den Bürgern von Klagenfurt auf ihre Bitten den Jahrmarkt samt der Freiung zu Mariä Geburt (an unser frawn tag als sy geporen ist). (Siegler: Aussteller)

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Date: 17.06.1407
AbstractMargret Stücker (Stykcherinn), Witwe des Peter Stücker, Bürgerin zu Klagenfurt, verkauft von ihrem Eigengut acht Mahd Wiesmahd, gelegen im Klagenfurter Moos zwischen den Wiesen von St. Egyd (St. Gilgen) und St. Ruprecht, Niklas dem Strovogel, Bürger zu Klagenfurt, um 19 Schilling Wiener Pfennig. (Siegler: Oswalt Richter zu Klagenfurt)

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Date: 29.06.1414
AbstractErzherzog Ernst von Österreich verlegt den Jahrmarkt von Klagenfurt, der bisher unpassenderweise am Tage Mariä Geburt gehalten wurde, auf den darauffolgenden Sonntag. (Siegler: Aussteller)

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Date: 04.10.1457
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht den Krämern in den Städten und Märkten von Kärnten eine Anzahl von Rechten. (Siegler: Aussteller)

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Date: 08.11.1487
AbstractAbt Johannes von Viktring bestätigt auf Bitten des Richters und Rates der Stadt Klagenfurt die Richtigkeit zweier ihm vorgelegter Urkunden und besiegelt ihre Abschrift: 05.11.1421 - Richter und Rat der Städte St. Veit und Völkermarkt bezeugen, dass sie mit Georg von Hollenburg, Vizedom von Kärnten, anwesend waren, als die Bürger von Klagenfurt die Grenzen ihres Fischwassers, von Gericht und Stadtfried entlang der Glanfurt bis auf das Wasser Nabass und dann entlang der Glan flussaufwärts, durch 16 Personen haben beeiden lassen.

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Date: 06.02.1489
AbstractKaiser Friedrich III. schenkt den Bürgern von Klagenfurt sein Haus, am Platz bei der Burg gelegen, das Wolfgang von Graben innehat und einst dem Friedrich Kastelbarter gehört hat, mit der Bedingung, dass er bei einem Aufenthalt in Klagenfurt darin wohnen könne. Siegler: Aussteller

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Date: 04.07.1492
AbstractAbt Johann von Viktring vidimiert dem Richter und Rat von Klagenfurt zwei Urkunden und zwar eine Herzog Leopolds vom 28. Oktober 1376, Sibidat und eine von Kaiser Friedrich vom 3. September 1449, St. Veit, betreffend das Recht des Richters von Klagenfurt, die Maut im Rosental diesseits des Loibls (Rastall dishalbs Lewbels) einzuheben, worin er durch Richter und Bürger von Eisenkappel (Khappell) gehindert wurde. (Siegler: Aussteller)

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Date: 28.01.1497
AbstractAbt Johannes von Viktring vidimiert drei Papierurkunden der Stadt Klagenfurt, die Burgfriedsgrenzen betreffend, vom 5. November 1421 (siehe Urk. 11).

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Date: 06.03.1502
AbstractLienhart Brezner, Bürger zu Klagenfurt, beurkundet, dass sein verstorbener Bruder Clement zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil der Bruderschaft des heiligen Sebastian zu Klagenfurt ein Maßjoch (massiach) im Stadtfried vermacht habe. (Sg: Aussteller)

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Date: 30.11.1505
AbstractWilhelm Lauentaler, Dechant zu Maria Saal und Pfarrer von St. Egyd (St. Gilgen) in Klagenfurt, beurkundet im Einverständnis mit dem Stadtrichter zu Klagenfurt Clement Holzer und dem Zechmeister der Pfarrkirche St. Egyd , dass in dem Streit zwischen Dechant und Gemeinde ein Vergleich geschlossen worden sei, wonach der Pfarrer sich verpflichtet, auf Grund einer älteren Gemeindestiftung, den dritten Gesellpriester und Kooperator zu halten, täglich eine Messe zu lesen und dem Schulmeister von Klagenfurt die Kost von seinem Tisch zu geben. Sg: Dr. Coloman Brunnmaister, Propst und Erzpriester zu Friesach, (Dechant Wilhelm), Kapitel Maria Saal, Stadt Klagenfurt

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Date: 12.05.1508
AbstractMathias Paumkircher (Pawmkircher) und seine Frau Magdalene verkaufen dem Urban Fertig ihr freies Eigen, nämlich vier Äcker im Stadtfried zu Klagenfurt bei der Glanbrücke, wo man nach Zoll (Maria Saal) fährt und weiter vier Äcker bei den schon genannten, jedoch landesfürstliche Lehen. Sg: Aussteller, Stefan Pugkhart Stadtrichter

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Date: 27.06.1514
AbstractKaiser Maximilian I. erinnert die Bürger von Klagenfurt, dass er die Maut daselbst dem Sigmund von Dietrichstein, Erbschenken in Kärnten, seinem Rat und Silberkämmerer, überantwortet habe und empfiehlt ihnen, die Maut zu pachten.

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Date: 15.06.1515
AbstractRichter und Rat der Stadt Klagenfurt beurkunden, dass sie die Maut zu Klagenfurt von Sigmund von Dietrichstein, Erbschenk von Kärnten, um 120 Gulden rheinisch jährlich in Bestand genommen haben und sich verpflichtet haben, diesen Geldbetrag in vier Raten immer zu Quatember an Frau Anna, die Ehefrau des Jobst Lilingwerger, ihr Leben lang auszubezahlen. Sg: Stadt Klagenfurt

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Date: 24.04.1518
AbstractI. Kaiser Maximilian teilt Richter und Rat der Stadt Klagenfurt mit, dass er die Stadt und Burg den Prälaten und dem Adel übergeben habe. II. Instruktion Maximilians I. an Sigmund von Dietrichstein und die Stände III. Abschrift des Gabbriefes (Schenkung der Stadt Klagenfurt an die Stände von Kärnten)

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Date: 27.08.1518
AbstractSigmund von Dietrichstein, Landeshauptmann in Steier, vermittelt im Streit zwischen Georg von Neuhaus und der Stadt Klagenfurt um die Grenzen des Burgfrieds und der Fischweide in Anwesenheit von Veit Welzer, Landesverweser in Kärnten, Abt Ulrich von St. Paul, Christof Welzer von Eberstein d. Ä., Philipp von Wichsenstein, Andreas Rauber, Vizedom in Kärnten, Hans Mannsdorfer, Anwalt zu Ortenburg und Ulrich von Ernau, Pfleger auf Glanegg. Sg: Sigmund von Dietrichstein, Georg von Neuhaus, Stadt Klagenfurt Eh Unterschriften: Sigmund von Dietrichstein, Georg von Neuhaus

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Date: 17.08.1530
AbstractKönig Ferdinand hat zur Verteidigung der Christenheit den vierten Teil aller Kirchengüter eingezogen, darunter auch eine dem Kloster Viktring gehörige Mühle an der Glanfurt (Lannckhfart), die nun der König mit Wissen und Willen des Abtes Polidor von Viktring an die Stadt Klagenfurt um 120 Pfund Pfennig verkauft. Sg: Aussteller, (Stift Viktring), (Stadt Klagenfurt) Unterschrift: Aussteller

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Date: 30.05.1535
AbstractHans Greull, Dechant und das Kapitel zu Maria Saal verkaufen fünf Äcker an der Glan, gelegen im Burgfried Klagenfurt, den Söhnen des verstorbenen Urban Fertig, Thomas und Christof, um einen nicht genannten Geldbetrag. Sg: Aussteller

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Date: 22.11.1550
AbstractMelchior Brinck, Seidennäher (Seidennater) von Stettin, aus Pommern gebürtig, Bürger zu St. Veit in Kärnten, setzt seine ehemalige Dienerin und jetzige Ehefrau Radigund zur Universalerbin ein. Nach ihrem Tod soll alles an den Ziehsohn Matthias fallen. Sg: Hans Kasstel, Bürgermeister und Andreas Magerl, Stadtrichter zu St. Veit Eh Unterschrift: Aussteller

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Date: 03.09.1553
AbstractTestament des Georg Kern (Khern), Landschrannenprokurator der Kärntner Landschaft sowie Stadtschreiber und Bürger zu Klagenfurt. Sg: Peter Christalnigkh Dechant von Maria Saal und Pfarrer von St. Veit, Augustin Paradeiser, Burggraf zu Klagenfurt, Richter und Rat der Stadt Klagenfurt, Aussteller, (Hans Scharf, Gegenschreiber des Aufschlages zu Völkermarkt und Stadtschreiber daselbst, siegelt für Felicitas Kern) Eh Unterschrift: Aussteller

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Date: 12.08.1559
AbstractErasmus Mager von Fuchsstatt, Landesverweser in Kärnten, Sigmund Georg von Dietrichstein, Erbschenk in Kärnten, Christof Welzer von Frauenstein und Balthasar Rust, Landschreiber, beurkunden die Beilegung eines Streits zwischen dem Kloster Viktring und der Stadt Klagenfurt wegen der Fischweide an der Glanfurt (Langfurt) und einer Fischlacke zu Waidmannsdorf (Visch Lackhen zu Weittenstorff).

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Date: 24.07.1572
AbstractViktor Welzer zu Hallegg beurkundet einen Gütertausch mit dem Richter und Rat der Stadt Klagenfurt. Diese geben die ihnen frei eigentümliche Hube zu Tscheulach (Maria Rain), darauf Gregor sitzt, Welzer dagegen gibt einen Acker neben dem Garten des Apothekers Balthasar Till (Thüll) bzw. der Wiesen des Primus Windisch sowie zwei Maßjoch Acker in dem Feld gegen St. Ruprecht. Die jeweiligen Grenzen werden genau beschrieben. (Sg: Aussteller)

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Date: 09.01.1581
AbstractErzherzog Karl von Österreich verleiht Dorothea Perger, Witwe des Pantaleon Perger, die von ihrem verstorbenen Bruder Wolfgang Rüebler geerbte Mühle zu Alt-Klagenfurt, die nach dem Ableben ihrer Vettern Ruprecht und Wolfgang Pretzner an Wolfgang Rüebler gefallen war. Sg: (Aussteller)

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Date: 20.02.1582
AbstractAdam Perger, Stadtschreiber zu Wolfsberg als Gewaltträger seiner Mutter Dorothea Perger, Witwe und Bürgerin zu Wolfsberg, verkauft den Spitalmeistern des Bürgerspitals die von Wolfgang Pretzner, ehemaligem Ratsbürger in Klagenfurt erblich angefallenen Stücke, darunter die Mühle an der Glan zu Alt-Klagenfurt, Garten und Stadl bei St. Johanns ödem Kirchlein bei der Glan und Äcker bei der Lacken im Klagenfurter Burgfried neben der St. Veiter Landstraße. Sg: Adam Perger; Paul Fertig, landeshauptm. Sekretär; Sebastian Sontager, landschaftl. Sekretär

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