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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
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Date: 1436 April 24
AbstractStefan der Wolff zu Pettenbach verkauft Simon dem Pfendel 16 Pfennig Geldes auf einem Holz, das Hard, das sein Burgrecht ist.

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Date: 1436 Juni 10
AbstractElsbeth, Witwe des edlen Achaz Aczpekch, beurkundet, dass sie und ihr verstorbener Mann mit Zustimmung des Bergherrn Hans des Ganser, der Herren von Liechtenstein zu Murau, dem Kloster Unser lieben Frau zu Formbach für einen Jahrtag ein Drittel Weingarten in dem alten Silberberg (stößt an den Weingarten des Spitals zu Pyhrn) gestiftet habe. Diesen Weingarten gibt ihr Abt von Formbach wieder zu Leibgeding, wogegen sie genannte Güter und Holden - im Hawpach in der Pfarre Schottwien, zu Hawfeld (Heufeld, OG. Gloggnitz) in der Pfarre Gloggnitz und in der Molcz (Molz, OG. Freistritz am Wechsel) - gegen 1 1/2 Pfund jährlich Güte gibt.

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Date: 1437 Juli 25
AbstractWolfgang der Kunigsperger und seine Schwester Barbara, Witwe nach dem verstorbenen Ruesdorfer, verkaufen ihr rechtes freies Eigen, ihre Feste zu Göttschach bei Gloggnitz mit den zugehörigen Gülten und Gütern, darunter der Amtmann in der Grueb (Grubhof, OG. Altendorf?), um 500 Pfund ihrer Muhme Elsbeth, Frau ihres Vetters Konrad des Kunigsperger. Zeugen: ihre "Freunde": Kams der Schurbicz von Siebenhirten, ihr Schwager und Eidam, und Perchthold der Kling in Vchsendorf (Urschendorf), ihr Oheim.

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Date: 1437 November 6
AbstractAbt Georg von Formbach verkauft dem Erhart dem Weinczurl "an der Zeil" (Teil von Gloggnitz) vier Äcker und eine halbe Wiese "in der Syrn" (Syhrn, OG. Altendorf), freies Eigen, die jährlich 3 Schilling Pfennig nach Gloggnitz auf den Berg dienen.

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Date: 1438 Jänner 25
AbstractAndre, gesessen in Tänpergk (Thanaberg, Thonberg, R., OG. Reichenau) , gibt der Bruderschaft der Pfarre St. Jakob zu Payerbach 24 Pfennig freien Eigens auf einem Acker, die man jährlich der Bruderschaft dient. Dazu gibt er eine Kuh, die soll jeweils der Zechmeister innehaben "und soll geheissen sein eine ymmerchue", davon jährlich dem Pfarrer von Payerbach 8 Pfennig gegeben werden sollen. Die Brüder sind Lehensherren des Ackers.

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Date: 1439 November 11
AbstractAbt Dietrich von Formbach bestätigt, dass Niclas der Zechmeister von Gloggnitz und die ganze Pfarrgemeinde (Vertreter sind genannt!) ihm 240 Pfund gegeben haben, damit in der Sankt Othmarskapelle in dem Dorfe alle Wochen drei Frühmessen gehalten werden; versäumt dies der Abt, so soll die Pfarrgemeinde sich des Zehents "unterhalb des Klosters bei Schottwien bis an das Kreuz unter Gloggnitz" unterwinden und ihn innehaben, so lange, bis er eingelöst ist.

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Date: 1440
AbstractHeinrich und Christof Stainpeiss beurkunden, dass ihnen Abt Deitrich von Formbach des Gotteshauses freies Eigen, den Hof "Pirchach" im Mürztal, verliehen habe; der Dienst davon soll nach Gloggnitz gereicht werden, jeweils der älteste soll Lehensträger sein; wenn keine männlichen Erben vorhanden sind, soll der Hof wieder an das Gotteshaus zurückfallen.

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Date: 1441 Oktober 12
AbstractHeinrich Siczenperger beurkundet die Beilegung eines Streites um 40 Pfund Pfennig freien Eigens auf dem Holz, das Hard, ober Gloggnitz, das sein verstorbener Vetter Stefan Wolff, gesessen zu Pettenbach, ihm vermacht, dann aber eine Gülte darauf verkauft hat. Nun verzeichtet er gegen Empfang einer Summe Geldes auf diese Gülte.

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Date: 1444 Jänner 6
AbstractHans Grueber und seine Frau, gesessen zu Smiczdorff (Schmidsdorf), geben ein Viertel Weingarten zu Furth der Bruderschaft zu Gloggnitz. Viele Zeugen.

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Date: 1445 September 27
AbstractDorothea die Paissin, und ihre Schwester Anna, Töchter des verstorbenen Heinrich Kastner von Inczing (Inzing, BA. Griesbach im Rottal, Niederbayern), vermachen ihrem Bruder Konrad, dem Kastner zu Formbach, 13 Pfund Pfennig auf dem Hof zu Inzing; nach seinem Tode soll das Geld wieder an sie und ihre Erben übergehen.

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Date: 1447 Juni 7
AbstractJohannes, Kardinal von St. Laurentius in Lucina, gewährt allen, die an bestimmten Festtagen die Kirche St. Jakob (in Payerbach), die dem KLoster Formbach zugehört, besuchen und die zur Wiederherstellung und Weihe des Gotteshauses, der Kelche, Bücher und anderer, für den göttlichen Kult notwendiger Geräte und Handarbeit beitragen, 100 Tage Ablass.

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Date: 1447 Juni 12
AbstractBurchardus, Dekan der Kirche von Passau und Licentiat, beauftragt auf Bitten des Abtes Theoderich von Formbach den öffentlichen Notar Johannes Tanndorffer der Regensburger Diözese, dass er die von dem Formbacher Propst Johannes vorgelegten Privilegien der Päpste Innocenz II. vom Jahre 1139 und Alexander III. von 1179. vidimiere und beglaubige. Zeugen: Heinrich Schöndorffer und Stefan Hubmer, Chorvikare, Erhard Pruckner und Matthäus Piscator, Kapläne der Passauer Kirche.

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Date: 1447 Dezember 10
AbstractJohannes Kardinaldiakon von Sancti Angeli, Legat in Deutschland, gibt den Besuchern der Kirche der heiligen Jungfrau Maria in Gloggnitz an bestimmten Tagen und den Werktätigen für Kirche, Kelche, Bücher und Ornamente einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 1450 Februar 7
AbstractKathrey, Witwe des verstorbenen Jakob Pangreczer und Tochter des verstorbenen Niclas Schrancz, verkauft mit Einwilligung ihrer Grund- und Bergherren ihr halbes Haus, gelegen zu Werd (Wörth, OG. Enzenreith), wovon man jährlich 1 Pfund und Kleindienste dem Gotteshaus Gloggnitz dient; ferner einen Garten zu Wörth, eine Wise zu Köttlach und Weingarten am Silberberg (dienstbar den Liechtensteinern von Murau), einen Weingarten am mitteren Berg (dem Frauenkloster Kirchberg Burgrecht dienend) ihrem Bruder Veit Schrancz, "als kauf-, burgrechts-, dienst-, freien eigens, vrbar- und des landes ze Österreich und der gegent, da selb erb gelegen sind, recht und gewonhayt".

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Date: 1451 Juli 11
AbstractFrater Johannes de Capistrano "frater generalis in omnibus partibus vltramontanis" und Generalvikar nimmt den Propst Konrad Pulss von Gloggnitz, die dortigen Brüder, die ganze Klosterfamilie, lebende und tote, und alle, für die sie bitten wollen, in die Gebetsverbrüderung des Franziskanerordens auf und verspricht auch nach ihrem Tode sie den Gebetsübungen der eigenen Ordensangehörigen anschließen zu wollen.

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Date: 1453 Oktober 13
AbstractAeneas, Bischof von Siena, Legat und Nuntius in Böhmen, Schlesien, Mähren, in den Provinzen Aquileja und Salzburg, in den Ländern der Fürsten von Österreich, Steier, Kärnten und Krain, stellt einen Ablass aus für die Besucher der Kirche B.Mariae Virginis in Gloggnitz an bestimmten Festen und für die Errichtung der Kriche und Wiederherstellung von Kelchen, Büchern, Ornamenten und anderen für den Kult notwendigen Sachen.

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Date: 1454 September 5
AbstractSigismundus, Erzbischof von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, approbiert die Gewährung einer Indulgenz von 40 Tagen, die eine Reihe von Erzbischöfen und Bischöfen den Besuchern der Kriche Gloggnitz an bestimmten Tagen gegeben hat, ferner jenen, die für Beleuchtung, Ornamente udn andere Notwendigkeiten Hand anlegen, sich dem Priester beigesellen, der die Kommunion und Wegzehrung bringt, und auf dem Friedhof zu bestimmten Zeiten für die Verstorbenen bitten.

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Date: 1454 Dezember 1
AbstractUlreich Rötl, Formbacher Amtmann zu Baumgarten, stellt einen Gerichtsbrief aus, wonach er dem Lorenz Panholcz dem Öler, Bürger zu Wien, das Haus des flüchtigen langen Thoman zu Baumgarten zuspricht, auf dem jener einen Satz von 14 Pfund stehen hat.

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Date: 1455 Dezember 25
AbstractUlreich Rötl, Amtmann des Klosters Formbach zu Baumgarten, beurkundet, dass das Haus des flüchtigen Thoman zu Baumgarten, gelegen auf Gründen des Klosters Formbach, um 32 Pfund geschätzt wurde, dass die nächsten Freunde und Gelter des flüchtigen Besitzers, Jorg Kling zu Baumgarten, Jörg Heybekch zu Ûtldorf und der Zechmeister der St.Jakobs Pfarrkirche zu Penzing, denen das Haus angeboten wurde, es nicht gelöst haben und dass daher Lorenz Panholcz der Öler in Nutz und Gewähr dieses Hauses gesetzt und in das Formbacher Grundbuch geschrieben wurde.

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Date: 1459 Mai 28
AbstractKardinaldiakon Johannes von Sancti Angeli, päpstlicher Legat in Deutschland, gewährt für die Besucher der Kirche B.Mariae Virginis in Gloggnitz zur größeren Ehre und zur Wiederherstellung ihres Baues und der Gebäude einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 1461 Februar 10
AbstractGerichtsbrief des Ulreich Rötl, Richter des Klosters Formbach zu Baumgarten auf der Wien, wonach auf Klage des Hans Sweykchart des Zinngießers, Bürgers zu Wien, gegen Hans Maisser um 48 Pfund Schulden dessen Haus und Hofstätte zu Baumgarten (dient Grunddienst nach Formbach, Vogtrecht an den Wallseer) gegen Aufzahlung von 2 Pfund Pfennig dem Kläger eingeantwortet worden ist. Nach abgelaufener 14tägiger Verfallsfrist wird nun darüber der Gerichtsbrief ausgestellt.

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Date: 1461 Juli 15
AbstractPeter Englhartsteter bittet den Propst des Gotteshauses Gloggnitz, er möge ihm seinen Hof bei Neunkirchen, genannt der Tobl (Dopel, OG. Hafning), mit Zugehör, den er seinem Vetter Peter dem Strasser übergeben hat und wovon man jährlich dem Propst 6 Schilling dient, aus dem Grundbuch und dem Strasser Nutz und Gewähr daran ins Grundbuch schreiben lassen.

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Date: 1464 März 12
AbstractMathes Weber, gesessen zu "Kuppherberg", und seine Frau verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn, Abt Augustin von Neuberg, ein Viertel Weingarten am Mitterberg zu Stuppach, der jährlich zu Reichenau 6 Viertel Most und 2 Pfennig dient, um 22 42 Pfund Pfennig dem ehrbaren Stefan Kubler und seinen Erben, "... als solches Kaufrecht ist im Lande Österreich und Steyr."

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Date: 1464 Dezember 19
AbstractBürger, Richter und Rat der Stadt Graz an der Mur vidimieren die inserierte Urkunde des Abtes Konrad von Formbach für die Vettern von Stubenberg, betreffend den Zehent zu Pottschach und Sierning (siehe Urkunde Nr. 90).

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Date: 1466 August 10
AbstractWilpoldt Pillstinger und seine Frau Veronika verkaufen "dem Abt Kaspar von Formbach und dem Herrn Paul, Propst zu Gloggnitz, und dem ganzen Konvent und dem Gotteshaus zu Formbach und Gloggnitz" ihre freieigentümliche Mühle und "erib" mit aller Zugehör, gelegen zu Gloggnitz, genannt an der Zeil, nächst dem Klosterhof, davon man jährlich 1 Pfund dient.

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Date: 1466 Oktober 28
AbstractAbt Laurentius von Mariazell, Johann Aychperger, Canonikus und Generalkommissär der Passauer Kirche, Propst Stephan von St. Dorothea in Wien und Dr. theol. Paulus Wann, erneuern über Auftrag Bischof Ulrichs von Passau die Reformations- und Visitationsurkunde der Reformkomissäre, Abt Martin von den Schotten in Wien, Abt Laurentius von Mariazell und Johannes Slitpacher, Profeß von Kloster Melk, an Stelle eines Abtes, die über Auftrag des vom Papst Nikolaus V. bestellten Legaten in Deutschland, Kardinalpriester Nikolaus von St. Peter in vincolis, eine genaue Visitation im Kloster Formbach gehalten hatten und darüber eine umfangreiche Urkunde ausgestellt hatten, datiert: Kloster Formbach 1452 XII 30 (8 Pergamentblätter in Libellform).

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Date: 1470 Mai 20
AbstractMiachel, Bischof von Petena (Bedena, Biben in Istrien), gewährt allen, die an bestimmten Tagen die Pfarrkirche B.Mariae Virginis in Gloggnitz und die dazugehörigen Kapellen St. Othmar und St. Thomas besuchen, sowie den Werkhelfern für die Kirchenfabrik oder für ihre Ornamente und Paramente 40 Tage Ablass.

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Date: 1470 Mai 20
AbstractMichael, Bischof von Petena, gewährt den Besuchern der Pfarrkirche des heiligen Jakob in Payerbach sowie der zwei Altäre zu Ehren der seligen Jungfrau Maria und des heiligen Florian einen gleichen Ablass unter gleichen Bedingungen (wie in Nr. 142).

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Date: 1474 Mai 25
AbstractWilhalm Trawtmanstorfer beurkundet, dass er und sein Bruder sich mit den Formbach zugehörigen Leuten zu Grafendorf, vor dem edlen Herrn Heinrich von Neidtperg zu Neydaw (Neuberg und Neudau, Schlösser im GB. Hartberg) um 5 1/2 Zinslehen, gelegen zu Grafendorf und "Laffnicz" (Lafnitz, beide Steiermark, GB. Hartberg) ( wo Genannte aufsitzen !), verglichen haben. Danach sollen diese Leute die 5 1/2 Lehen genießen ohne Beschwernis. Wenn die Trawtmanstorfer ihren Grundholden eine Steuer auflegen, so müssen auch jene so viel Steuer geben, als der Zins jährlich bringt; für Anlait und Ablait nur 2 Pfennig. Wenn aber eine gemeine Landsteuer angeschlagen wird, so sollen sie nichts davon zu geben schuldig sein. Auch keine Robot leisten sie. Die Aussteller geben die Urkunde dem Abt Michael und dem Konvent von Formbach und den Leuten von Grafendorf.

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Date: 1474 August 10
AbstractFriedrich Kolm, gesatzter Richter des Abtes Michael und des Konvents von Formbach, urkundet über die Klage des Sigmund Prugkner, Amtmann und Bergmeister des Klosters zu Baumgarten, betreffend zwei Weingärten und ein Viertel Weingarten, gelegen zu Baumgarten "am Aptsperg", die 16 Jahre unverdient und versessen sind und öde liegen, so dass Bergrecht und Vogtrecht dem Kloster abgehen und man die Weingärten "von recht zu reys sagen sollte". Es werden die Vierer eingeladen zur Beschau der Weingärten, ob sie "reysigs gut" wären. Das geschah und sie wurden als solche bezeichnet; da das Kloster die ausgeschriebenen Weingärten nicht einlösen wollte, wurden durch Schiedsspruch die Weingärten dem Gewaltträger des Klosters übergeben zu dessen Nutzen und der Gerichtsbreif ausgestellt.

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Date: 1475 November 20
AbstractAuf Bitten des Pfarrers Stefan Chubler von Pettenpach, Pfarrer der Kirche St. Jakob in Payerbach, gewähren acht Kardinäle zu vermehrter Ehre und zur Reparatur der Kirche und ihrer Gebäude sowie zur Vermehrung und Besserung von Büchern, Kelchen und Lichtern und anderem Schmuck, die für den göttlichen Kult notwendig sind, den Besuchern an bestimmten Tagen und den Werktätigen einen Ablass von 100 Tagen.

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