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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
< previousCharters1565 - 1744
Date: 1565 November 25
AbstractHans Grashover, wohnhaft auf dem Grashoff, und seine Frau verkaufen diesen ihren Hof mit Zugehör, dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, dem Hans Posch, seiner Frau und Erben.

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Date: 1567 April 7
AbstractPropst Johann Staininger zu Gloggnitz beurkundet, dass er der Anna, Witwe des verstorbenen Weichart Faßl zu Wagendorf (Steiermark, GB. Hartberg), ein halbes Lehen zu Grafendorf, dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, worauf bisher kein Kaufrecht war, in Nutz und Gewähr gegeben hat.

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Date: 1567 Mai 2
AbstractPropst Johann Staininger zu Gloggnitz gibt dem Ulreich an der Offenmill und seinen Erben, an dem Erb, gelegen in Wolpacher (Waldbach, GB. Vorau) Pfarr in dem Lande Steyr, freies Eigen und dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, darauf bisher kein Kaufrecht war, ein solches, "...nach dem Landesbrauch in Steyr".

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Date: 1569 April 13
AbstractPaul in der Aw, gesetzter Bergmeister und Richter des Propstes Johann Staininger von Gloggnitz, beurkundet den Urteilsspruch genannter Herren (Stefan Mayr, Pfarrer zu Klamm und Schottwien, Hans Echtler, Pfarrer zu Spital jenseits des Semmering, drei Ratsbürger zu Schottwien, der Amtmann des Pfandinhabers der Herrschaft Kranichberg und Untertanen verschiedener Herrschaften ) im Bergtaiding zu Gloggnitz, betreffend die Klage des Propstes von Gloggnitz gegen den edlen und festen Ludwig Peer um den Weingarten Sawzagl am oberen Aichperg, der binnen sechs Jahren nicht mehr gedient hat, und nach Verlesung des Artikels, wonach "bei versessenem Weingartendienst 72 Pfennig Wandel sind und bei weiterer Nichtleistung der Weingarten verfallen ist", dass jene Weingärten dem Gotteshaus Gloggnitz ledig seien.

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Date: 1570 Oktober 10
AbstractVergleich zwischen Propst Johann Staininger von Gloggnitz und Pfarrer Balsius Schildtperger zu Neunkirchen in dem Streit über den Zehent bei Neunkirchen diesseits der Schwarzau, wovon zwei Teile nach Gloggnitz, ein Teil der Pfarre Neunkirchen gehören. Freiherr Caspar von Herberstein auf Klamm, Vogtherr des Gotteshauses Gloggnitz und Oberherr zu Neunkirchen, entscheidet auf Grund von urkundlichen Beweisen, denen zufolge der ganze Zehent Gloggnitz gehöre, der Pfarrer aber die Posseß gehabt hat, dass fernerhin zwei Drittel dem Gotteshaus Gloggnitz und ein Drittel dem Pfarrer gehöre. Der Vertrag ist von beiden Streitteilen unterschrieben.

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Date: 1578 Jänner 3
AbstractJakob Per zu Stubenberg, Sohn des verstorbenen Ludwig Per, beurkundet, dass er in dem Streit zwischen dem Propst Johann Staininger zu Gloggnitz und seinem verstorbenen Vater über einen Weingarten Sawzagl am Aichperg, dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, wovon der Dienst versessen wurde, auf alle seine Ansprüche verzichtet habe, der Propst aber dafür die darauf liegenden Schulden abgezahlt und ihm eine Summe Geldes gegeben habe.

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Date: 1592 Jänner 7
AbstractFerdinand von Concin zu Perwarth und Weißenburg an der Pielach, Verwalter des Landuntermarschallamtes, bestätigt über Verlangen der Gerhaben der nachgelassenen Erben des verstorbenen Erasmus von Kunigsperg die Entscheidung einer verordneten Kommission in der Streitsache wegen des Nachlasses eines Untertanen der Frau Elsbeth Rindsmaul, der sich in dem Landgericht Aspang (der Kunigspergischen Erben) ums Leben gebracht hat. Dafür sollen ihnen zwei Untertanen mit ihrem Hausdienst und Haferdienst eingeantwortet werden.

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Date: 1593 Februar 4
AbstractChristof Paungardtner im Weißenbach in der Pfarre Gloggnitz verkauft dem Peter Paungarttner und seiner Frau einen Acker, dienstbar nach Gloggnitz, mit Zustimmung der Grundobrigkeit.

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Date: 1608 Jänner 6
AbstractNiclas Pürschl, ein "huetter" (Hüter) zu Kirchberg, Untertan des Herrn Unterholzer, anstatt seiner Frau, Benedikt Tollas, Ratsbürger und Maurer zu Neunkirchen, anstatt seiner Tochter, und Caspar Raab, Bürger und Wagner zu Neunkirchen, anstatt seines Sohnes Paul, verkaufen an Stelle der drei genannten Erben nach ihrer verstorbenen Schwiegermutter Pluemblin das Holz in der Somerau, dienstbar nach Gloggnitz, ihrem Schwager Hans Pauschnwein, Bürger und Handeslmann zu Neunkirchen.

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Date: 1611 August 25
AbstractChristoph Flaminius und seine Frau Kunigunde verkaufen mit Zustimmung des Propstes Jakob von Gloggnitz eine unter seiner Obrigkeit stehende Wiese dem Peter Paumbgartner, Untertan des genannten Gotteshauses, um 150 Gulden.

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Date: 1612 Jänner 25
AbstractHerzog Leopold von Österreich, Bischof von Passau, erneuert und bestätigt auf Bitten des Abtes Sebastian und des Konventes von Formbach alle ihnen von Passauer Bischöfen verliehenen Freiheiten und Privilegien, so wie sie sein Vorgänger Bischof Urban in einer wörtlich inserierten Urkunde von 1562, Feber 27, bestätigt hat.

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Date: 1618 Juli 5
AbstractPropst Benedikt von Gloggnitz bestätigt, dass mit seiner Zustimmung Jakob Hoffstetter und seine Frau dem Georg Gschistl und seinen Erben ein "holzstätl" samt einem Baumgarten, das dem Gotteshaus Gloggnitz dienstbar ist, um 30 Gulden verkauft hat.

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Date: 1632 Februar 1
AbstractPropst Maurus von Gloggnitz bestätigt, dass er eine Wiese seiner Jurisdiction, bei Schottwien, die ihm heimgefallen ist, auf zwei Leiber seinem Untertan Hans Jager in der Au und seiner Frau verkauft hat, nach deren Tode sie wieder zurückfallen soll.

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Date: 1637 Dezember 6
AbstractAuf Bitten Abt Benedikts von Formbach für sich, seinen Konvent und für das Gotteshaus Gloggnitz in Unterösterreich, "so bemeldtem Kloster Formbach zugehörig und zugetan ist", auch für die beiderseitigen Pfarrgemeinden, und auf seinen Bericht hin, dass einst auch bei seinem Kloster Formbach und dem Gotteshaus Gloggnitz vor undenklichen Zeiten eine Bruderschaft Unser lieben Frau war, die durch später eingerissene Ketzerei erloschen ist, dass aber die Fundation zu erspüren und wieder aufzurichten wäre, nimmt der Passauer Domdechant Johann Georg Freiherr von Herberstein diese Bruderschaft in die durch Papst Urban VIII. am 21. Juli 1631 bei der Kapelle "Unser Frauen-Hilf" am Kapuzinerberg bei Passau errichtete Bruderschaft zu Ehren Maria- Hilf als Tochterkonfraternität mit den gleichen Freiheiten und Gnaden wie die Mutter auf.

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Date: 1662 März 23
AbstractDie Verordneten des Erzherzogtums Österreich unter der Enns verkaufen - unter Berufung auf die ihnen vom Kaiser, bzw. Landesfürsten 1657 auf ewig überlassene Tatz oder das duplizierte Zapfenmaß im ganzen Lande (so dass sie sie weiter verkaufen können) - die Tatz in den zur Propstei Gloggnitz gehörigen Orten: Markt Gloggnitz, Hart, Weißenbach, Au, Aichberg, Tobl und Baumgarten "nächst bei der Wien gegenüber St. Veit", dem Herrn Birinthoni Prunnmayr, Vicar der Propstei Gloggnitz, um eine Summe Geldes laut Tatzordnung vom 23. Jänner 1655. Sie setzen sich zu Bürgen dafür, "wie solches das Schermbrecht, Gebrauch und Gewohnheit in diesem Erzherzogtum unter der Enns erfordert".

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Date: 1677 Juli 29
AbstractVergleich zwischen Vorau und Gloggnitz wegen Einnehmung des Abfahrtsgeldes ihrer beiderseitigen, sich jeweils in anderen Territorien sesshaft machenden Erbholden, Söllner und Untertanen. Auf Grund der Klage der beiderseitigen Untertanen, wonach im Herzogtum Steyr keine Herrschaft von ihren Erbholden und Untertanen ein Abfahrtsgeld begehre, verzichten die beiden Herrshaften gegenseitig auf die Abfahrtsgelder. Zwei gleichlautende Vertragsexemplare werden ausgestellt, gegenseitig vom Dechant von Vorau und Propst von Gloggnitz gesiegelt.

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Date: 1693 März 5
AbstractPapst Innozenz XII. gewährt einen Ablass von sieben Jahren für die Besucher der Pfarrkirche Payerbach, ihrer Kapellen und Altäre nach gewöhnlichen Bedingungen.

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Date: 1693 August 21
AbstractDie Verordneten des Landes Österreich unter der Enns verkaufen auf Grund des ihnen vom Kaiser für die zur Einbringung der Kriegskosten bewilligten 600.000 Gulden freieigentümlich überlassenen Drittels der Steuer oder der doppelten Gült dem Herrn Berenger Perfaller, Vikar zu Gloggnitz, das Drittel von der Steuer beim Kloster daselbst per 3224 Gulden 2 Schilling 5 Pfennig, welche in das Obereinnehmeramt abgeführt wurden, so dass sie ferner dieses Drittel Steuer von den Untertanen einnehmen können.

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Date: 1703 Oktober 11
AbstractDer erwählte Kaiser Leopold stellt dem Abt Wolfgang von Formbach auf dessen Bitten einen Passbrief zum ungehinderten Transport von 700 Eimer Wein aus seinem eigentümlichen Dorf Baumgarten an der Wien nach seinem Kloster in Bayern aus - ungeachtet aller im bayrischen Erbfolgekrieg ergangenen Resolutionen und Dekrete.

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Date: 1704 Februar 19
AbstractInventar über die Propstei Gloggnitz, über Auftrag des niederösterreichischen Regimentes aufgerichtet. (Darunter auch "schriftliche Documenta vnd Grundtbuecher".)

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Date: 1710 Oktober 2
AbstractKaufkontrakt zwischen Abt Wolfgang vom Kloster Formbach als Käufer und Ambros Maximilian Arbesser, Rentmeister der niederösterreichischen Landschaft, als Verkäufer über eine Behausung in dem Dorfe zu "Kaltenberg" (Kahlenbergerdörfl) mitsamt den daran liegenden Obstgarten, ferner über Weingärten in dem Nussdorfer und Kaltenbergischen Gebirge, so dass dem Verkäufer auf Lebenszeit die oberen Zimmer, beide Keller und die Gärten zum Nutzgenuss bleiben.

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Date: 1715 Juli 27
AbstractBalthauser Grieschler, Marktrichter in Gloggnitz, Georg Gräbinger, Gerichtsgeschworener, vorher aber durch 16 Jahre Marktrichter, Jakob Ferstl, Förster, und Matthias Polross, gewesener Meier allda, bestätigen, dass nur die Propstei Gloggnitz und keine Bürger in dem ihr gehörigen Wald, das Hartholz, das Recht zum Holzhackenn und wegführen haben, u. zw. nicht nur in der Höhe, sondern auch in dem anderen, an die Bürgeräcker anschließenden Wald und dass das Holz über diese Äcker an den Meierhof geführt werde. Wenn ein Holz zur Wiederherstellung von Brücken, Wegen oder Steigen nötig sei, so müsste dieses Holz ausdrücklich von der Propstei begehrt werden.

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Date: 1719 August 9
AbstractGewährauszug aus dem Grundbuch des Stiftes Klosterneuburg über ein Viertel Weingarten zu Kaltenberg (Kahlenbergerdorf) im Langenfeldern oder Schederl genannt (dienstbar eine halbe Urne Most im Lesen zu Burgrecht und Vogtrecht an Klosterneuburg), für Abt Wolfgang des Stiftes Formbach am Inn und seinen Konvent (mit Anführung der Vorbesitzer seit 1640!).

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Date: 1721 April 22
AbstractSchuldverschreibung des Bartholomäus Dingerdinger, Bürger, Müller und Untertan der Propstei Gloggnitz gegenüber Propst Martinus Wenckh, "der löblichen Propstei Gloggnitz Propst" über vorgestreckte 100 Gulden rhein. Als Pfand verschreibt er ihm seine eigentümliche Mühle zu Gloggnitz auf der Zeil

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Date: 1723 November 20
AbstractZusammenstellung der Zahlungen an Gewähr, Pfundgelder und anderer Gebühren, die das Kloster Formbach dem Gotteshaus Sancti Leopoldi-Stift Klosterneuburg zu entrichten hat, besonders von einer Behausung zu Kallenberg samt Garten und Weingarten und von einem Viertel Weingarten zu Kallenberg (Langenfeldern oder Schederl), zusammen 188 Gulden ("Den 4. Dezember 1723 ist dieser Ertrag völlig richtig und bezahlt worden." Ernst, Propst zu Klosterneuburg).

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Date: 1723 Dezember 7
AbstractGewährauszüge aus dem Grundbuch des Stiftes Klosterneuburg für Abt Benno von Formbach a) für eine Behausung zu Kallenberg samt Zugehör und Überländ, b) auf ein Viertel Weingarten zu Kallenberg in Langenfeldern.

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Date: 1734 September 17
AbstractDie Zechmeister des ehrsamen Handwerks der bürgerlichen Ledermeister zu Vorau bestätigen, dass ihnen aus besonderer Gnade und gegen Zahlung des gewöhnlichen Standgeldes Propst Franciscus Langpartner von Gloggnitz als vorgesetzte Grundobrigkeit zu Grafendorf gestattet habe, dort ihr Leder an den drei offenen Kirchtagen linker Hand beim Friedhofausgang, hinter dem Bäckerladen feilzuhalten. Dabei wollen sie kein Recht ableiten und auf Verlangen von dort wieder abziehen.

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Date: 1744 Februar 17
AbstractDie niederösterreichischen Landschaftsverordneten bestätigen, dass sie die zu dem Gut Rittersfeld (OG. Traismauer) gehörige Bestandmühle, die wegen ausständiger Landesanlagen pro 1740 der Exekution verfallen ist, der Anna Catharina von Fiali, geborenen von Pauernfeind, um 4000 Gulden käuflich überlassen haben, unter der Bedingung der Begleichung der Landesanlagen und der Exekutionskosten.

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