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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 14. Oktober 1480
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Sigmund Prüschenk für ein Darlehen von 4000 Dukaten und 2500 Pfund Pfennige bis zur gänzlichen Bezahlung der Schuld als Maut bei dem Schloss zu Sarmingstein von jedem Dreiling Wein 5 Schilling Pfennig, von jedem Pfund Salz 16 Pfennig und von allen Waren und dem großen Salz, das von Passau herunter nach Stein geführt wird, die früher von seinem Bruder Heinrich Prühschenk für den Kaiser eingehoben gewöhnliche Maut, zu nehmen.

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Date: 2. November 1480
AbstractKaiser Friedrich bestätigt, von Heinrich Prüschenk von der Holzmaut 100 Pfund und an Bestand 300 Pfund Pfennige erhalten zu haben.

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Date: 7. Februar 1481
AbstractKaiser Friedrich erklärt, den Michel Kernstock mit 40 Wehrhaften in Sold genommen zu haben und jedem, so lange sie in Dienst stehen, wöchentlich ein halbes Pfund Pfennige als Sold zu geben und für den allenfalls erlittenen Schaden nach den Erkenntnissen seiner Räte zu bezahlen.

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Date: 24. März - 18. April 1481
AbstractRudolf Graf in Werdenberg, Malteserritter und Komtur in Freiburg, erteilt dem Sigismund Prüschenk das Recht, sich einen eigenen Beichtvater zu wählen.

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Date: 14. April 1481
AbstractKaiser Friedrich beurkundet von Heinrich Prüschenk aus den Renten der Maut zu Sarmingstein 400 Pfund Pfennige zu seinen Handen gegen Abzug des Bestandzinses erhalten zu haben.

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Date: 1481 April 18.
AbstractKaiser Friedrich erlaubt Sigmund Prüschenk, sich für die 500 Dukaten, die er zur Bezahlung einer Schuld Wilhelm und Jörg den Pemkirchnern gegeben hat, an dem Aufschalg zu Sarmingstein schadlos zu halten.

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Date: 18. April 1481
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Sigmund Prüschenk, sich für die 500 Dukaten, welche er zur Bezahlung einer Schuldforderung Wilhelmen und Jörgen den Pemkirchern gegeben hat, aus dem Aufschlage in Sarmingstein bezahlt zu machen.

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Date: 1. Mai 1481
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Sigmund Prüschenk dem Felix Schlumberger, Gegenschreiber zum Sarmingstein, wöchentlich 1 ungarischen Gulden als Sold gegen Quittierung bis auf Gegenbefehl aus dem Aufschlag zu Sarmingstein auzubezahlen.

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Date: 12. Mai 1481
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Sigmund Prüschenk, dem Diener Hans Castner 201 Pfund und 6 Pfennige teils als Sold für 1 Jahr und 2 Wochen teils zur Schadloshaltung für ein Ross und Pulver für das Schloss Sarmingstein auszubezahlen und diesen Betrag sowie 100 Dukaten für den Tuchankauf aus dem Aufschlag von Sarmingstein gegen Verrechnung zu beheben.

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Date: 2. Juni 1481
AbstractKaiser Friedrich weist die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk für eine Schuld von 500 Dukaten für verkaufte Weingärten und Wein den Aufschlag zu Sarmingstein an.

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Date: 2. Juni 1481
AbstractKaiser Friedrich erlaubt seinem Kämmerer Sigmund Prüschenk für die 1600 Pfund Pfennige, welche er Jörg von Pottendorf, Oberster Schenk in Österreich und kaiserlicher Feldhauptmann, zur Bezahlung des Soldes seiner Leute geliehen hat, den Aufschlag zu Sarmingstein einzuheben.

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Date: 22. Juni 1481
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Sigmund Prüschenk für die 300 Pfund Pfennige, welche er des Kaisers Hauptmann Jörg von Pottendorf als Sold gegeben hat, den Aufschlag zu Sarmingstein gegen Verrechnung einzuheben.

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Date: 7. Juli 1481
AbstractRichter und Rat des Marktes Wullersdorf bestätigen den Schuhmachern daselbst die mit den Schuhmachern zu Eggenburg vereinbarte Ordnung.

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Date: 24. Juli 1481
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk, dem Leonhard Rauber aus den Renten der Maut zu Sarmingstein für ein Pferd 34 Pfund 4 Schilling Pfennig gegen Quittung auszufolgen.

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Date: 24. Juli 1481
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Heinrich Prüschenk, Pfleger zu Sarmingstein, zur besseren Versorgung der Schlösser Sarmingstein und Hebersdorf ob Weiteneck (Ebersdorf, Gmd. Leiben) 50 Wehrleute zu Ross in seinen Sold bis auf Widerruf zu nehmen und diesen Sold aus dem Aufschlag von Sarmingstein zu beheben.

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Date: 24. Juli 1481
AbstractKaiser Friedrich befiehlt Siegmund Prüschenk, der dem Konrad Beheim, Hansen Kreuß und Lukas Voyt den Sold von 4500 Rheinische Gulden für ihre Dienstleute über kaiserlichen Auftrag bezahlt hatte, zu "Heberstorf" (Ebersdorf, Gmd. Leiben) ein Schloss zu bauen und zu solchem Bau und seiner Erhaltung eine Maut auf Wein, Salz, Getreide, Holz, Fässer, Schiffe und Waren etc. unter Kontrolle eines Gegenschreibers und gegen Verrechnung einzuheben.

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Date: 16. November 1481
AbstractKaiser Friedrich erklärt von Sigmund Prüschenk ein Darlehen von 4416 Dukaten und 2142 Rheinische Gulden erhalten zu haben und verschreibt ihm und seinen Erben zur Bezahlung der Schuld den Aufschlag in Sarmingstein. Sollten sie jedoch von dem Aufschlag, ehe sie bezahlt wären, "gedrungen" werden, so sollen sie einen anderen Aufschlag bis zu ihrer gänzlichen Bezahlung errichten und innehaben.

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Date: 21. November 1481
AbstractKaiser Friedrich erklärt, dass Sigmund Prüschenk dem Bernhard von Westernach und Melchior Saborsky 690 Pfund Pfenniger und 148 Dukaten als Sold und Schadloshaltung bezahlt hat und erlaubt ihm, diese Summe nebst 100 ungarischen Gulden für ein Pferd, das er auf kaiserlichen Befehl Götzen von Aldetzhaim gegeben hat,aus dem Aufschlag von Samningstein zu beheben und zu verrechnen.

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Date: 1481 November 22.
AbstractLienhard Rauber bestätigt, von Heinrich Prüschenk 34 Pfund 34 Schillinge Pfennig erhalten zu haben.

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Date: 22. Dezember 1481
AbstractGraf Michael von Maidburg-Hardegg, übergibt Kaiser Friedrich in Anbetrach der Gnaden und Guttaten, welche die Fürsten des Hauses Österreich ihm und seinen Vorfahren mit Lehen und auf anderer Weise erzeigt haben, insbesondere aber wegen des Leibgedinges, so ihm auf das Forstmeisteramt im Wiener Walde und das Landmarschallamt verschrieben wurde, alle seine Leute, Mühlen, Schlösser, Märkte und Güter im Fürstentum Österreich.

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Date: 1482
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Heinrich Prüschenk die 206 Pfund Pfennige wofür er etliche Flöß Holz und Laden bestellt und hergeschickt habe, aus dem Aufschlag von Sarmingstein zu bezahlen.

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Date: 16. Jänner 1482
AbstractHadmar von Volkensdorf zeigt seinen Lehensleuter an, dass er den Brüdern Siegmund und Heinrich von Prüschenk seine 2 Schlösser Kreuzen, die Feste Wasen und den Markt Neuhofen verkauft hat, und fordert sie auf, den neuen Lehensherrn die schuldige Lehenspflicht zu leisten.

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Date: 14. April 1482
AbstractDie Brüder Bernhard und Wilhelm von Lichtenberg verkaufen ein Drittel ihres väterlichen Erbes, bestehend in verschiedenen Gülten und Gütern zu Matzelsdorf und Zellerndorf Sigmund und Heinrich Prüschenk um eine nicht genannte Summe ungarischer Goldgulden. Siegler: Bernhard Lichtenberg und Ritter Wolfgang Neuhauser

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Date: 12. Juni 1482
AbstractThomas Schonsweckl verkauft dem Heinrich Prüschenk den Hof, gelegen "im goldenen Werd bei St. Alban", der vom Bistum Passau zu Lehen rührt. Siegler: Wolfgang Schaffer am Hof und Sigmund Kunthamer, Richter zu Emmersdorf

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Date: 28. Juli 1482
AbstractHink Steffan und seine Hausfrau Martha verkaufen dem Leonhard Truckenmüllner, Bürger zu Gmünd, und seiner Hausfrau Katharina den dem Wilhelm von Puchheim lehenspflichtigen Zehent in der Herrschaft Schrems.

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Date: 4. August 1482
AbstractWilhelm von Puchheim belehnt den Leonhard Truckenmülner, Bürger zu Gmünd, und seiner Hausfrau Katharina mit dem zur Herrschaft Schrems lehenspflichtigen Zehent in verschiedenen Dörfern.

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Date: 11. Dezember 1482
AbstractKaiser Friedrich belehnt den Sigmund und Heinrich Prüschenk mit dem durch den Tod des kleinen Wilhelm ledig gewordenen Hof zu "Gotfrids" (Göpfritz).

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Date: 11. Jänner 1483
AbstractKaiser Friedrich befielt dem Heinrich Prüschenk, Pfleger zu Sarmingstein, 100 Wehrhafte zu Fuß zur Verhütung der Huldigung, die die Feinde in der Wachau und an anderen Orten entlang der Donau geplant haben, bis auf Gegenbefehl aufzunehmen und zu behalten, ihren Sold gegen Quittung auszufolgen und sich aus dem Aufschlag von Sarmingstein bezahlt zu machen.

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Date: 31. Jänner 1483
AbstractKaiser Friedrich verweist seinen Hofmarschall Sigmund Prüschenk zur Bezahlung von 1700 Pfund und 80 Pfennigen welche er Hansen Lannder zu Bestreitung des Soldes für sich und 83 Schweizer gegeben hatte, auf den Aufschlag von Sarmingstein.

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Date: 2. Februar 1483
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk das von ihm erbaute Schloss (Sarmingstein, Ebersdorf ?), das nicht genug bewehrt und zugerichtet sei, in Stand zu setzen und erlaubt ihm die erforderliche Summe aus dem Aufschlag von Sarmingstein zu nehmen und zu verrechnen.

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Date: 2. Februar 1483
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Sigmund Prüschenk das Schloss Weitenegg, das er satzweise innehat und das baufällig und nicht wehrhaft ist, in guten Stand setzen und die Kosten aus der Maut zu Ebersdorf zu bestreiten.

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