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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 2. Februar 1483
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Sigmund Prüschenk das Schloss Weitenegg, das er satzweise innehat und das baufällig und nicht wehrhaft ist, in guten Stand setzen und die Kosten aus der Maut zu Ebersdorf zu bestreiten.

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Date: 12. Februar 1483
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Sigmund Prüschenk die 350 Pfund Pfennig, welche er für die Rottenmeister Schestek und Albrecht und eine Anzahl Dienstleute in beiden Neuburg (Kloster- und Korneuburg) dargeliehen hat, aus dem Aufschlag in Sarmingstein zu beheben.

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Date: 21. April 1483
AbstractJan Stoss von Tozing bestätigt, auf Befehl des Kaisers von Heinrich Prüschenk 1200 Pfund Pfennig übernommen zu haben.

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Date: 30. Juni 1483
AbstractCaspar von Mawr, genannt Leyser, erklärt, das Schloss Strechau von Sigmund Prüschenk, kaiserlichem Hofmarschall und Kämmerer, auf Widerruf pflegweise und gegen 200 Pfund Pfennig für die Burghut übernommen zu haben. Siegler: der Aussteller und Caspar Harder und Stephan Judenhofer

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Date: 1483 Juli 15.
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk aus den Renten und Nutzen der bestandweise innehabenden Maut zu Sarmingstein seinem Diener und Pfleger zu Atzelsdorf (GB Tulln), Ladislaus Ramsteiner, 100 Pfund Pfennige zum Kaufe von Saliter gegen Quittung auszubezahlen.

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Date: 3. August 1483
AbstractLadislaus Ramsteiner bestätigt dem Heinrich Prüschenk den Empfang von 100 Pfund Pfennige zum Ankauf von Zeug.

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Date: 13. September 1483
AbstractPeter Weldischhofer und Michel Kernstock bestätigen von Heinrich Prüschenk den Betrag von 600 ungarischen Gulden und 32 Pfennigen als den von ihnen mit seinem Bruder Sigmund Prüschenk zu Graz abgerechneten Sold empfangen zu haben.

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Date: 1483 Oktober 10.
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Sigmund Prüschenk zur Bewahrung des abgebrannten Schlosses Pernstein, das dieser pflegeweise inne hat, 40 Soldaten zu Fuß in Sold zu nehmen und diesen Sold aus dem Aufschlag zu Sarmingstein zu bezahlen und zu verrechnen.

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Date: 12. Oktober 1483
AbstractKaiser Friedrich erlaubt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk die 600 Pfund Pfennige, welche sie zur Abfertigung der Söldner zu Pernstein auf sein Begehren gegeben haben, aus dem von ihnen innehabenden Aufschlag zu Sarmingstein zu nehmen und zu verrechnen.

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Date: 12. Oktober 1483
AbstractKaiser Friedrich verweist Heinrich Prüschenk wegen des den Dienstleuten Sigmund Judenfeind und Hansen Berg und Tal bezahlten rückständigen Soldes von 600 Pfund Pfennigen auf den Aufschlag von Sarmingstein.

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Date: 8. November 1483
AbstractKaiser Friedrich erlaubt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk für die 200 Pfund Pfennige, welche sie über sein Verlangen zur Bezahlung des Burkhard Kienenberger für den Sold seiner Leute gegeben haben, sich aus dem Aufschlag in Sarmingstein bezahlt zu machen.

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Date: 14. November 1483
AbstractSigmund Judefeindt und Hans Berg und Tal bestätigen den rückständigen Sold von 600 Pfund Pfennigen von Heinrich Prüschenk erhalten zu haben.

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Date: 19. November 1483
AbstractBurkhard von Kienberg bestätigt von Kaiser Friedrich den Sold von 2000 Pfund Pfennigen für die Dienstleute seiner Rotte erhalten zu haben.

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Date: 17. Dezember 1483
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk, seinem Diener Wilhelm Tettenpeck den rückständigen Sold von 50 Pfund Pfennigen auszufolgen und sich aus dem Aufschlag zu Sarmingstein bezahlt zu machen.

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Date: 6. Februar 1484
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk seinen getreuen Diener Albrecht Ringelsteiner 259 Pfund und 20 Pfennige als rückständigen Sold aus den Renten der Maut zu Sarmingstein auszubezahlen und zu verrechnen.

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Date: 6. Februar 1484
AbstractKaiser Friedrich überlässt dem Heinrich Prüschenk die Mauten zu Linz und Stein und den Aufschlag zu Gmunden und zu Ybbs auf 2 Jahre gegen einen Bestandzins von 7000 Pfund Pfennigen.

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Date: 6. Februar 1484
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk aus den Renten der Maut zu Sarmingstein, welche er bestandsweise innehat, 500 Pfund Pfennige zu seinen Handen auszufolgen und zu verrechnen.

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Date: 9. Februar 1484
AbstractKaiser Friedrich bestätigt, dass Heinrich Prüschenk seinem getreuen Jansen Stoschen von Coynitz für eine Anzahl Dienstleute 400 Pfund Pfennige aus den Renten der Maut zu Sarmingstenin gegeben hat.

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Date: 11. Februar 1484
AbstractKaiser Friedrich befielt dem Heinrich Prüschenk, das Schloss, die Türme und Basteien oben auf dem Berg und unten bei dem Wasser (zu Sarmingstein) besser zu bewehren und zur Bewehrung 50 Soldaten zu Fuß aufzunehmen und ihren Sold aus dem Aufschlag zu Sarmingstein gegen Quittung auszufolgen und zu verrechnen. Sollte zwischen ihm und dem König von Ungarn Friede werden, so sollen die Söldner entlassen werden.

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Date: 20. Februar 1484
AbstractHans Voit zu Haindorf gibt mit Zustimmung des Hans Obdacher, Pfarrer zu Gobelsburg, und des Burgherren Andre Ledrer dem Thomas Puffer, Kaplan des St. Annenaltars in der Frauenkirche zu Gobelsburg, ein Joch Acker zu Stiftung eines Jahrtages für ihn und seine Vorfahren. Siegler: Hans Voit und Hans Obdacher

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Date: 27. März 1484
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Heinrich Prüschenk aus den Renten des von ihm innehabenden Aufschlages zu Ybbs dem Richter und Rate zu Ybbs 300 Pfund Pfennige zum Stadtbau gegen Quittung und Verrechnung auszuzahlen.

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Date: 25. April 1484
AbstractBalthasar von Kuenring verkauft 10 ungarische Gulden jährlichen Zinses Abt Paul und dem Konvent in Bruck (Klosterbruck, Znaim) um 100 ungarische Gulden. Siegler und Zeugen: der Aussteller, Wolfgang Vinkenneusl zu Obritz und Wolfgang Dürr.

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Date: 21. Mai 1484
AbstractKaiser Friedrich gibt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk, Freiherren von Stettenberg, die besondere Freiheit, dass sie vor kein Land- und Stadtgericht noch anderes Gericht geladen sondern nur vor dem Landesfürsten geklagt werden können.

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Date: 17. Juli 1484
AbstractKaiser Friedrich erlaubt dem Heinrich Prüschenk für die 4 Dreilinge und 4 halben Fuder Wein, welche er seiner Tochter, der Herzogin Kunigunde von Österreich zur Speisung ihres Hofes gegeben hat, 210 Pfund Pfennig aus den Renten der Maut zu Sarmingstein in Abzug zu bringen.

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Date: 16. August 1484
AbstractMaximilian, Erzherzog zu Österreich, schreibt Siegmund Prüschenk, dass ihm sein Rat und Küchenmeister Jörg Kettner enige Sachen mitgeteilt habe und Er sunder daran gefallen gefunden und begehrt, dass er weiterhin so fortfährt - darunter steht: "Lieber Herr Sigmund. Ich schreib gern auf neue Mähr, aber ich weiß auch jetzt nichts Besonders als das ich angefangen habe, nach allen diesen Kriegen, die ich vollbracht habe, gute Kurzweil zu haben mit Tanzen, Stechen, Jagen, Beitzen; doch so besorg ich der Fläminger, ich werd ihrer müssen einst ein 10.000 zu Tod schlagen, so werden sie mich mit Fried lassen daran auch."

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Date: 31. August 1484
AbstractKaiser Friedrich belehnt die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk mit dem durch den Tod des Alban Dozz erledigten und von Jörg Rosenharts an sich gelösten Sitz und Dorf Parschenbrunn.

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Date: 8. September 1484
AbstractWilpold Harrer bestätigt, dass ihm Heinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, von den 50 Gulden, welche ihm Kaiser Friedrich lebenslänglich auf die Maut von Sarmingstein angewiesen hat, bisher 75 Gulden ausbezahlt hat.

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Date: 26. September 1484
AbstractKaiser Friedrich erklärt, dass alles, was Heinrich Prüschenk zur Rettung der Stadt Korneuburg an Bezahlung der Diensteute, Pulver, Zeug, Büchsenmeister und Botenlohn nach seinem (des Kaisers) Befehl ausgelegt hat, in seiner Rechnung in Abzug gebracht werden soll.

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Date: 1485 Februar 7.
AbstractFehlt

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Date: 7. Februar 1485
AbstractPangratz Lustainer erklärt, dass er das Schloss Bernstein durch 1 1/2 Jahre pflegweise innegehabt und dem Sigmund Prüschenk wieder zurückgestellt habe und mit seinen Forderungen für Burghut, Proviant und Sold ganz befriedigt worden sei. Siegler: der Aussteller und Hans Welzer

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Date: 26. Februar 1485
AbstractBalthasar von Kuenring, Herr zu Seefeld, tauscht mit Wolfgang Vinkelneusel zu (Nieder)hadres eine Wiese zu Obritz, eine Rohrwiese oberhalb Zwingendorf und eine Au gegen 2 Wiesen zwischen Leutzmanns (abgekommen; südl. Pernhofen; Weigl L 146) und Zwingendorf und 2 Gwanten Gras ein. Siegler: der Aussteller und Wolfgang Duerr

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