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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 12. Oktober 1492
AbstractKompromiss, welcher durch die Spruchleute Veit Rasam, Probst zu Maria Saal und Küster zu Stuhlweissenburg, Ludwig von Starhemberg, Georg von Zinzendorf, Wilhelm von Losenstein, Bernhard Ritter von Helltrit und Reichard von Liechtenstein zwischen Sigmund und Heinrich Prüschenk, Freiherren von Stettenberg, einer- und Ursula, geborene von Hohenberg, Wernhards von Mainberg Gemahlin, andererseits betreffs des Amtes Sieghartskirchen und des Vermächtsbriefes des Bernhard von Tiernstein geschlossen wurde.

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Date: 16. Oktober 1492
AbstractKaiser Friedrich belehnt den Jörg Parschenbrunner als den älteren und anstatt seiner Brüder Kaspar und Mert mit einem Hof zu Wolfpassing und einem öden Haus daselbst und verschiedenen Gülten und Gütern in der Pfarre Hausleiten.

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Date: 31. Oktober 1492
AbstractSigmund Prüschenk, Oberster Schenk in Österreich, Truchsess in Steier, kaiserlicher Hofmarschall und Kämmerer, und Heinrich Prüschenk, sein Bruder, beide Freiherrn von Stettenberg, beurkunden, dass sie der Frau Ursula geboren von Hohenberg, Wernhards von Mainberg Gemahlin, 1000 Gulden Rheinisch schuldig geworden sind. Siegler: die Aussteller und Andre Viechtensteiner

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Date: 19. Dez. 1492 - 5. Dez. 1494
AbstractInstrument des Ritters Wilhelm von Enzersdorf, dass in Gegenwart der Notare Nicolaus Sticker und Blasius Höltzl zu Radkersburg in dem Freihof aufgerichtet wurde und in welchem der Fürstbischof Matthias von Seckau, Sigmund Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, und Ritter Wilhelm Minsendorfer zu Testamentsexekutoren bestimmt wurden. Zeugen: Andre Frayensteiner, Pfleger zu Radkerburg auf dem Schloss, Michael Wechsler, Richter zu Radkersburg, Hans Wolfsperger, Andre Riettenberger, Erasmus Königsfelder, Martin Angermayer, Bürger daselbst und Andre Hetperger, Schaffer des Enzersdorfers

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Date: 21. Dez. 1492 - 5. Dez. 1494
AbstractSigmund Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, überlässt sein Schloss Stettenberg samt aller Zugehörung dem edlen Hansen Rohatscher auf 1 Jahr pflegeweise in Bestand.

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Date: 8. Febr. 1493 - 5. Dez. 1494
AbstractLadislaus, Freiherr zu Rabenstein, bestätigt, von Kaiser Friedrich 300 Pfund Pfennige und 200 ungarische Dukaten a conto eines Geldbriefes erhalten zu haben. Siegler: Ladislaus, Freiherr von Rabenstein, und Bohuslav Lasky auf Rabenstein.

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Date: 16. März 1493
AbstractJörg von Seisenegg, Ritter, verkauft für sich und als Vormund der hinterlassenen Kinder der Margareth und des Wolfgang von Seisenegg dem Sigmund Prüschenk, Freiher zu Stettenberg, das Schloss Klam "mit dem Thurm darob" um eine nicht genannten Summe Geldes. Siegler: Jörg von Seisenegg, Wolfgang von Meilersdorf, Ritter und Andre Krabatt von Lappitz, Hauptmann zu Tulln

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Date: 1. Nov. 1493 - 30. Apr. 1494
AbstractMoriz Pernesdorfer zu Poppen verkauft mehrere Jörgen von Eckartsau lehenspflichtige Güter, nämlich 10 Pfund Gülten auf 8 1/2 Lehen und auf 6 Hofstätten sowie das Dorfgericht zu Ringendorf dem edlen Jörgen Parschenbrunner um eine nicht genannte Summer Geldes. Siegler: der Aussteller, Sigmund Hager, Ritter, und Hans Schleinzer, des Pernesdorfer Schwager

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Date: 17. Feb. - 30. April 1494
AbstractKönig Maximilian nimmt den Sigmund Prüschenk als seinen Pfleger von Weitra auf und überlässt ihm die pflegeweise Inhabung des Schlosses samt allen Renten und Einkünften.

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Date: 2. März - 30. April 1494
AbstractKaiser Maximilian verkauft den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk, Freiherren zu Stettenberg, die Grafschaft Hardegg, die Herrschaft Schrems, Schloss und Stadt Retz, die Herrschaft Therasburg, die Märkte Pulkau, Weitersfeld und Gobelsburg, Schloss Espersdorf (Grafenegg), das Landgericht Weikersdorf, Schloss Sarmingstein samt 50 Pfund Gülten um 101.000 Rheinische Gulden.

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Date: 29. - 30. April 1494
AbstractJörg von Eckartsau verleiht dem Jörg Parschenbrunner die ihm von Moriz Pernersdorfer aufgesandeten Stücke und Güter nämlich 8 1/2 Lehen und 6 Hofstätten zu Ringendorf samt dem Dorfgericht.

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Date: 30. April 1494
AbstractUlrich Durst bestätigt, daß ihm die Brüder Sigmund u. Heinrich Prüschenk, Freiherrn zu Stettenberg, das Schloß Schmida mit 4 Fußknechten und 2 Wächtern pflegweise übergeben haben und er zur Burghut 40 Pfund, 3 1/2 Fuder Wein u. einen Meierhof erhalten soll. Siegler u. Zeugen: Sigmund Hager, Pfleger zu Eggenburg, Jörg Mühlfelder.

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Date: 30. April 1494
AbstractKaiser Friedrich gibt dem Landmarschall Christoph von Liechtenstein von Nikolsburg und dem Heinrich Prüschenk, Freiherrn von Stettenberg, die Vollmacht, für die niederösterreichische Landschaft zu den 200 Pferden noch eine Anzahl Sodaten zu Ross und zu Fuß aufzunehmen und mit dem Obersten Kaiserlichen Feldhauptmann Dobesch von Boskowitz und Tschernahor allen Fleiß aufzuwenden um das Land wieder zur Ruhe zu bringen und verspricht, sie für alle Ausgaben an Sold schadlos zu halten.

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Date: 12. Mai 1494
AbstractKönig Maximilian erklärt über Anbringen des Pfarrers Michael Schafhawser von Gobelsburg, dass der Landesfürst der oberste Vogt dieser Kirche sei und alle anderen sich der Vogteirechte zu entschlagen haben.

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Date: 30. Mai 1494
AbstractVidimus des Probstes Gregor von Dürnstein über das dem Pfarrer Michael Schafhawser der Kriche von Gobelsburg erteilte Privileg datiert am 12. Mai 1492, dass nun der Landesfürst und sonst niemand der oberste Vogt dieser Kirche sei.

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Date: 27. Juli 1494
AbstractSigmund Prüschenk, Freiherr von Stettenberg, Erbschenk in Österreich und Truchsess in Steier, Inhaber der Herrschaft Weitra, belehnt Magdalena, des Thomas Lederer zu Gmünd an der Zeil eheliche Hausfrau, mit dem großen und kleinen Feld- und Dorfzehent auf 9 Lehen zu Nondorf (MG Hoheneich, VB Gmünd) im Kirchberger Gericht.

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Date: 23. August 1494
AbstractRevers des Ruprecht Gapp über das ihm von den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk pflegeweise übergebene Schloss Strechau, das ihm später von Dietrich, Pfarrer von Schachen, Pfleger zu Kreuzen und Ulrich Wangner noch weiter gegen Widerruf pflegeweise überlassen wurde. Siegler und Zeugen: der Aussteller und Probst Johann zu Rottenmann

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Date: 23. August 1494
AbstractNr. 463 = 487a

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Date: 1494 September 9.
AbstractMaximilian I. belehnt den Jörg Parschenbrunner als den älteren und anstatt seiner Brüder Caspar und Mert mit einem Hofe zu Wolfpassing und einem öden Haus daselbst und verschiedenen Gülten in der Pfarre Hausleiten.

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Date: 24. November 1494
AbstractMaximilian I. belehnt die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk mit den Edelsitz Parschenbrunn und dem Dorf daselbst.

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Date: 26. November 1494
AbstractKönig Maximilian verleiht den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk den Blutbann auf ihren Herrschaften, Gerichten und Gebieten.

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Date: 5. Dezember 1494
AbstractMaximilian I. belehnt die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk mit den zur Herrschaft Weitenegg gehörigen Zehenten und Gütern, unter anderem zur Weidenburg (abgek., vmtl. bei Nöchling) gehörende Güter .

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Date: 5. Dezember 1494
AbstractMaximilian I. belehnt die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk mit dem landesfürstlichen Lehenhof zum Gotfrids Großgöttfritz, VB Zwettl).

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Date: 5. Dezember 1494
AbstractMaximilian I. bestätigt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk die ihnen von Kaiser Friedrich datiert 21. Mai 1484 erteilte Befreiung von allen Gerichten außer dem kaiserlichen Hofgerichte.

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Date: 5. Dezember 1494
AbstractKaiser Maximlian bestätigt dem Heinrich Prüschenk, Freiherrn von Stettenberg, das Vermächtnis des Bernhard von Toppel, datiert mit 24. Mai 1491 für ihn und seinen Bruder Sigmund über das Schloss und die Herrschaft Plankenstein samt Zugehörung.

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Date: 23. März 1495
AbstractMaximilian I. bestätigt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prüschenk die ihnen von Kaiser Friedrich erteilte Freiheit, dass sie vor kein Gericht geladen außer dem desLandesfürsten geklagt werden können.

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Date: 26. März 1495
AbstractMaximilian I. verkauft dem Heinrich Prüschenk das Schloss Pottendorf und die Maut zu Wimpassing um 800 Gulden Rheinisch.

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Date: 26. März 1495
AbstractMaximilian I. verkauft dem Heinrich Prüschenk, Freiherrn zu Stettenberg, die Grafschaft Hardegg, samt der Feste Therasburg und alle dazugehörigen Renten um 30.000 Rheinische Gulden.

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Date: 26. März 1495
AbstractMaximilian : verkauft dem Heinrich Prüschenk das von seinem Vater Kaiser Friedrich von Ulrich von Grafenegg erkaufte Schloss Espersdorf (Grafenegg) samt der abgebrochenen Feste Winkl und die Herrschaft Gobelsburg samt den dazugehörigen Landgerichten, Wildbannen und Fischereien.

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Date: 26. März 1495
AbstractMaximilians I. verkauft Heinrich Prüschenk zu Stettenberg um 10.00 Rheinisch Gulden Schloss Espersdorf (Grafenegg) mit der abgebrochene Feste Winkl sowie die Herrschaft Gobelsburg mit dem Land- Markt- und Feldgericht zu Weikersdorf.

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Date: 28. März 1495
AbstractMaximilian I. verkauft dem Heinrich Prüschenk zu den bereits verkauften Herrschaften Hardegg, Therasburg, Peilstein, Freienstein und Pottendorf auch den dazugehörigen großen und kleinen Wildbann.

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