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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1. September 1498
AbstractMaximilian I. erklärt, dass nach altem Herkommen, wenn ein regierender Landesfürst seine Tochter vermählt hat, die Landschaft verpflichtet sei, dazu eine Steuer zu geben und bevollmächtigt, nachdem er seine Tochter Margarethe dem König Johann von Spanien vermählt hat, Heinrich Prüschenk, Jacob von Landau, Jörg Elacher, Lienhart Harracher, Wolfgang Schelchs, kaiserlicher Türhüter, und Heinrich Ernst, Bürger zu Graz, diese Steuer in Steiermark einzuheben und zu quittieren.

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Date: 18. Oktober 1498
AbstractVidimus des Abtes Johann von Baumgartenberg für Heinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, der Urkunde des Achaz von Wehing, datiert Wiener Neustadt am 16. August 1480, mit der derselbe seinem Schwager Christoph von Spawr, Erbschenk in Tirol, seiner Gemahlin Katharina und seinem Bruder Wolfgang von Wehing seinen Anteil an den Schlössern Gutenbrunn und Sitzenberg vermacht hat.

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Date: 18. November 1498
AbstractVolkhart von Auersperg und seine Hausfrau Margareth, Wolfgang von Wolfsteins Tochter, verkaufen das von Wolfgang von Wolfstein ererbte Schloss Clam samt Zugehörungen, wie es Wolfgang von Seisenegg inne gehabt hat, dem Heinrich Prüschenk, Freiherr von Stettenberg. Siegler: Hans von Auersperg, Herr zu "Schennberg" (Schönberg, Krain), Christoph Liechtenstein von Nikolsburg, Landmarschall in Österreich und Hartmann von Kreyg

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Date: 4. Jänner 1499
AbstractKaiser Maximilian schreibt den Regenten und Räten von Niederösterrecih zu Wien, dass Kaiser Ladislaus von Ungarn die Stadt Gmünd und den Markt Schrems in Kürze abtreten wird, und befiehlt ihnen, den Markt Schrems dem Heinrich Prüschenk einzuantworten und die allenfalls erforderlichen Schriften in seinem Namen auszufertigen. Dabei ein Schreiben des Heinrich Prüschenk an die Regenten, von den Prälaten in Österreich die wegen Bezahlung der Aussteuer Seiner Majestät Tochter empfangene Bestätigung einzusammeln und ihm zu übergeben.

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Date: 3. Februar 1499
AbstractLehenbrief des Heinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, Herr zu Kreuzen, Kaiserlicher Rat und Kämmerer für Hans Tieminger und seiner Söhne und Töchter über verschiedene Gülten und Güter in der Rabensteiner, Kilber, Kirchberger und Frankenfelser Pfarre.

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Date: 22. Februar 1499
AbstractStatthalter und Regenten von Wien teilen dem Heinrich Prüschenk über das durch seinen Pfleger zu Schmida empfangene Schreiben die Ursachen mit, weshalb sie zur Einlösung der Stadt Gmünd und des Marktes Schrems von König Ladislaus von Ungarn mitzuhelfen nicht in der Lage sind.

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Date: 16. März 1499
AbstractChristoph von Liechtenstein von Nikolsburg, Landmarschall in Österreich, verleiht dem edlen Pangratzen Kreßling verschiedene Gülten und Güter in Österreich ob der Enns, nämlich den Guttauerhof, ein Gut am Lasberg, die Altmühle und 2 Güter zu Elz in der Lasberger Pfarre, einen halben Hof und eine Hofstatt zu Weizierl in der Narner Pfarre und ein Gut am Hungereck in der Neunkirchner Pfarre.

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Date: 6. April 1499
AbstractVolkhart von Auersperg verkauft das Schloss Clam samt aller Zugehörung Heinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg.

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Date: 17. April 1499
AbstractHeinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, übergibt dem edlen Michael Hallinger Schloss und Herrschaft Starhemberg in Pflege und Bestand gegen Widerruf und Bezahlung von jährlich 200 Rheinischen Gulden.

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Date: 10. August 1499
AbstractThomas, Graf von St. Georgen und Pösing, überlässt die seinem Vater Sigmund und Vetter Johann, Grafen zu St. Georgen und Pösing, versetzten Schlösser Hardegg, Pulkau und Therasburg dem Grafen Heinrich von Hardegg zufolge des mit ihm getroffenen Übereinkommens.

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Date: 10. August 1499
AbstractThomas, Graf von St. Georgen und Pösing, übergibt die von dem Hauptmann Peter Hasler zufolge eines Gewaltbriefes seinem Vetter und Vater, den Grafen Johann und Sigmund von St. Georgen und Pösing, versetzten Schlösser Hardegg, Pulkau und Therasburg dem Grafen Heinrich von Hardegg. Siegler: der Aussteller und Christoph von Liechtenstein von Nikolsburg

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Date: 13. August 1499
AbstractSchuldbrief des Grafen Heinrich von Hardegg für den Grafen Thomas von St. Georgen und Pösing über dargeliehene 1500 Rheinische Gulden. Siegler: der Aussteller und Christoph von Liechtenstein von Nikolsburg, nö Landmarschall

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Date: 17. September 1499
AbstractLehenbrief des Bischofs Christoph von Passau für den Grafen Heinrich von Hardegg über verschiedene Gülten und Zehente zu Oberndorf, Pottendorf, Nieder - Rußbach, Zeiselberg, Schmida, Seitzersdorf, Plintendorf, Ottendorf und Niederleis.

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Date: 25. November 1499
AbstractChristoph Jörgen, Ritter zu Reut, verkauft sein Schloss Scharnstein samt den 2 Landgerichten und aller Zugehörung Maximilian I. um 10.000 Rheinische Gulden und um 100 Rheinische Gulden "zu einer Ehrung" seiner Hausfrau. Siegler: der Aussteller und Lienhard, Herr zu Vells, Hauptmann an der Etsch und Burggraf zu Tirol, und Walther von Stadion, Ritter und Pfleger zu Vellenberg.

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Date: 26. Dezember 1499
AbstractVidimus des Abtes Johann von Baumgartenberg über den Lehenbrief Maximilians I. für die Brüder Sigmund und Heinrich Prüschenk, datiert am 24. November 1494, über den ihnen verliehenen Edelsitz und das Dorf Parschenbrunn.

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Date: 26. Dezember 1499
AbstractVidimus des Abtes Johann von Baumgartenberg für den Grafen Heinrich von Hardegg einer Urkunde des Georg von Rosenharts, datiert am 8. Juni 1485, womit derselbe bekennt, dass er nach dem Ableben seines Bruders Hans von Rosenharts die demselben von Alber Dozzen verschriebenen Feste Parschenbrunn geerbt und dem Heinrich Prüschenk, Freiherr von Stettenberg, übergeben hat. Zeugen: Jakob Grabner, Pfleger zu Gars, und Wiguleus Fellabrunner

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Date: 1499 Dezember 30.
AbstractMaximilian I. erlaubt Heinrich, Graf von Hardegg, von den 6000 Dukaten, womit Hans von Stetten für sein Darlehen "zu dem Aufbruch" bezahlt werden soll, den verbleibenden Rest von 2920 Rheinischen Gulden zur Bezahlung der ausständigen Interessen für Schloss Rannarigl, für Liefergeld und anderes gegen Quittung zu beheben und zu verwenden.

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Date: 1500
AbstractUlrich von Weispriach, Hauptmann in Kärnten, Caspar von Roggendorf, Wilhelm von Losenstein und Christoph von Zinzendorf schließen zwischen Heinrich, Graf zu Hardegg einer - und Hans von Puchheim dem Jüngeren andern - und Hans von Auersperg des drittenteils über deren Berufung einen gütlichen Vergleich über das Schloss, die Stadt und Herrschaft Gmünd, die Herrschaft Schrems und das Schloss Rußbach.

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Date: 1500
AbstractNr. 518 = Nr. 516a

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Date: 26. Jänner 1500
AbstractWilhelm Tattenpeck vergleicht sich mit dem Grafen Heinrich von Hardegg, in Betreff seiner Ansprüche und Forderungen und leistet auf alle weisteren Anforderungen Verzicht. Siegler: Andre von Karsch, Hauptmann zu Mitterburg und Heinrich Eberbach, Hauptmann zu Radkersburg

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Date: 1500 Februar 14.
AbstractMaximilian I. beurkundet, dass sein Vater, Kaiser Friedrich, dem Heinrich, Grafen zu Hardegg, die Grafschaften Weitenegg und Forchtenstein, die Herrschaften Eisenstadt, Persenbeug, Falkenstein, Strechau, Tobl, Sarmingstein, Waldegg, Weissenfels, Espersdorf genannt Grafenegg und Stettenberg um 55.000 Rheinische Gulden satzweise überlassen, dagegen die Städte und Schlösser Ebenfurt und Güns um 26.000 Gulden gekauft hat, derselbe Graf aber und sein Bruder Sigmund von dem Statthalter und dem Regenten noch 178.177 Rheinische Gulden zu fordern haben und schließt mit dem Grafen Heinrich von Hardegg zur Bezahlung der kaiserlichen Schulden einen unwiderruflichen Vertrag.

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Date: 15. Februar 1500
AbstractMaximilian I. schließt mit Heinrich, Graf von Hardegg, einen Vertrag, demzufolge jeder von ihenen zur Schätzung der dem Grafen Hardegg zu übergebenen Schlösser und Herrschaften in Österreich unter und ob der Enns 4 Vertrauensmännern wählen könne. Auch erklärt Maximilian, als Vertrauensmänner Georg von Rottal, Freiherr zu Talberg, und Michael von Traun gewählt zu haben.

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Date: 15. Februar 1500
AbstractMaximilian I. gibt den Brüdern Sigmund und Heinrich, Grafen von Hardegg, über die von ihnen gelegte und durch den Statthalter und die Regenten von Niederösterreich geprüfte Rechnung über die Einnahmen und Ausgaben unter Kaiser Friedrich ein Absolutorium.

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Date: 17. Februar 1500
AbstractMaximilian I. gibt dem Grafen Heinrich von Hardegg die Vollmacht, mit den ihm zugeordneten Räten und Dienern in den vier niederösterreichischen Landen, welche seit Kaiser Friedrichs Ableben gar keine oder keine abschließende Rechnung über das Kammergut gelegt haben, zur Verrechnung und Verbesserung des Kammergutes die Rechnungen zu revidieren und zum Abschluss zu bringen.

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Date: 1500 Februar 18.
AbstractMaximilian I. beurkundet, dass er dem Heinrich, Graf von Hardegg, die Vollmacht gegeben habe, alle Rechnungen der Pfleger und Amtsleute in den niederösterreichischen Landen durch beigeordnete Räte und Diener aufzunehmen, nachdem aber dieselben nicht genannt wurden, so verordnet er, dass alle großen und kleinen Rechnungen in dem Fürstentum Österreich ob und unter der Enns durch die Gelehrten Heinrich, Graf von Hardegg, Jörg von Rottal, Freiherr von Thalberg, Dr. Hansen Fuxmagen, den Vizedom Sigmund Schneitpeck, Florian Waldauf von Waldenstein, den steirischen Vizedom Lienhart von Ernnau, Ulrich Stopl, sein Anwalt zu Wien, und Hans Mader, sein Gegenschreiber zu Wien, alle kleinen Rechnungen aber in den Fürstentümern Steyer, Kärnten und Krain durch Graf Heinrich von Hardegg, Lienharten Harracher, Heinrich Ernst, Wolfgang Haller, Factor der Hofkammer, und den Zollschreiber Jakob Ochsender aufgenommen und verhandelt werden sollen.

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Date: 14. März 1500
AbstractAnna, Witwe des Meiers Andre Hafner zu Osterburg, und deren Söhne Martin, Albrecht und Michael leisten Verzicht auf den ihrem Vater vom Grafen Heinrich von Hardegg bestandsweise überlassenen Meierhof zu Osterburg und übergeben deselben an Bartholomäus Randegger, oberster gräflicher hardeggscher Rentmeister. Siegler und Zeugen: Hans Potschaller zu Pottschollach und Wolfgang Tänicher zu Windpassing

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Date: 1500 März 16.
AbstractRevers des Oswald Hauzenberger über die ihm von Graf Heinrich von Hardegg verliehene Feste Theras. Siegler: Hans Prachpeck

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Date: 17. März 1500
AbstractMaximilian I. gibt dem Heinrich, Graf von Hardegg, die Vollmacht, anstatt des Hans Harrasser, der durch Krankheit verhindert ist, als "Umreuter" zu dienen, einen oder mehrere auf Gutdünken zu Umreitern zu bestellen.

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Date: 19. März 1500
AbstractRevers des Christoph Grabner und Stephan Mühlwanger für Heinrich, Graf von Hardegg, über die ihnen verliehenen Zehente zu Äpfelgschwendt, Brunn und zu "Ernsdorf" (abgekommen, westl St. Marein, VB Horn; Weigl E 223). Siegler: Christoph Grabner und Peter der Ochsenpeck

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Date: 19. März 1500
AbstractGraf Heinrich von Hardegg belehnt den Heinrich Florstet, seine Hausfrau Elisabeth, ihre Tochter Rosina und Margareth, Philipp Klingers Witwe, mit den 2 Festen zu Groß- und Klein-Kattau mit der Mühle und dem Holz zu Nonnegg und dem dritten Teil des Zehents zu Rafing und Missingdorf.

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Date: 20. März 1500
AbstractRevers des Heinrich Florstet für sich, seine Hausfrau Elisabeth, ihre Tochter Rosina und Margareth, Philipp Klingers Witwe, für Heinrich, Graf zu Hardegg, über die Belehnungen mit den Gülten und Gütern zu Kattau, Nonegg (abgekommen, südl. Theras, VB Horn; Weigl N 162a), Rafing und Missingdorf. Siegler: Zacherias Steinperger und Christoph Oberhaimer.

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