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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 6. Jänner 1502
AbstractKaufbrief des Hans Walch zu Langenlois und seiner Hausfrau Otilia über die den Grafen Heinrich von Hardegg verkaufte Behausung zu Grein am Platz gegenüber dem Friedhof. Siegler: Hans Walch, Pangraz Kreßling, Pfleger zu Kreuzen, und Jörg von Praitenstein, Hofmeister.

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Date: 6. Jänner 1502
AbstractChristoph von Ludmannsdorf erklärt, den Satzbrief, welchen Balthasar Parschenbrunner seiner Mutter Ursula für die ihm um 24 Pfund Pfennige überlassenenen dritthalb Tagwerk Wiesen zu Wagram ausgestellt hat, der aber verloren gegangen ist, für null und nichtig, nachdem er diese Wiese von Georg Parschenbrunner käuflich an sich gebracht hat. Siegler: Christoph von Ludmannsdorf und Christoph Memminger zu Nußdorf

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Date: 6. Jänner 1502
AbstractNotariats-Instrument, welches von Hans Eckl von Waldeck im Hause des Reinprecht von Reichenburg in Gegenwart des Hans von Kuenring respective seines Anwalts Stephan Reus und des Doktor Veit von Fürst, Anwalt des Markgrafen von Brandenburg, über den von Hans von Kuenring mit mehreren Landherren abgeschlossenen Vertrag aufgenommen wurde.

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Date: 1502 April 24.
AbstractHans von Auersperg, Herr zu Schönberg, Landeshauptmann in Krain, verkauft mit Vorwissen seines Vetters Wilhelm von Auersperg dem Grafen Heinrich von Hardegg seine Herrschaft und das Schloss Oberrußbach in Österreich jenseits der Donau samt aller Zugehörung. Siegler: Hans und Wilhelm von Auersperg und Paul Paß (lt. Originalurk. Rasp), Verweser in Krain.

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Date: 1502 April 24.
AbstractHans von Auersperg, Herr zu Schönberg, Landeshauptmann in Krain, verkauft mit Zustimmung seines Vetters Wilhelm von Auersperg seinem Schwager Heinrich, Graf zu Hardegg, das Schloss und die Herrschaft Oberrußbach in Österreich jenseits der Donau. Siegler: die beiden Auersperger und Paul Rasp, Verweser in Krain

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Date: 25. Mai 1502
AbstractRevers des Michael Auenberger für sich und seine Hausfrau Kunigunde über die ihnen vom Grafen Heinrich von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Hofe zu Obermallebarn. Zeuge: Mert Span

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Date: 30. Mai 1502
AbstractGamareth Fronauer belehnt im Namen des Markgrafen Friedrich von Brandenburg Hans von Kuenring mit den von seinem Vater Balthasar von Kuenring überkommenem Lehen, nämlich mit der Herrschaft Seefeld samt Zugehörung und den Dörfern Harras, Diepolz, den Kirchenlehen und allen Mauten.

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Date: 4. August 1502
AbstractMaximilian I. belehnt den Grafen Heinrich von Hardegg mit dem Sitze Öd und allen von dem Stammhause Österreich herrührende Afterlehen.

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Date: 5. August 1502
AbstractMaximilian I. verkauft dem Grafen Heinrich von Hardegg das an Niclas Spanowsky vesetzte Schloss und die Stadt Gmünd um 4000 ungarische Gulden.

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Date: 16. Oktober 1502
AbstractRevers des Hans Aschacher für Graf Heinrich von Hardegg über die ihm als Vormund und Lehensträger seiner Hausfrau Barbara, des Ulrich Sonndorfer Tochter, erteilte Belehnung mit dem Wein- und Getreidezehent zu Groß-Nonndorf.

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Date: 5. Dezember 1502
AbstractHans Aschacher und Barbara, seine Hausfrau, des Ulrich Sonndorfer Tochter, beurkunden, dass sie den sechsten Teil des Wein- und Getreidezehents zu Groß-Nonndorf dem Caspar von Roggendorf verkauft haben und sanden dem Grafen Heinrich von Hardegg die Lehenschaft mit der Bitte auf, diesen Zehent dem genannten Caspar von Roggendorf zu verleihen. Siegler: Hans Aschacher, Zacharias Steinberger und Stephan Manzinger

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Date: 5. Dezember 1502
AbstractKaufbrief des Hans Aschacher zu Liechtenwörth und seiner Hausfrau Barbara, des Ulrich Sonndorfer Tochter, über den mit Zustimmung seines Lehensherrn des Grafen Heinrich von Hardegg dem Casper von Roggendorf verkauften Zehent auf 18 Gütern zu Groß-Nonndorf. Siegler und Zeugen: Zacharias Steinberger, der Aussteller und Stephan von Manzing

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Date: 1503
AbstractAbrechnung zwischen Heinrich, Graf zu Hardegg, Glatz und Machland und Adam Nundorfer, Rentmeister des Grafen in Kreuzen.

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Date: 7. Februar 1503
AbstractJacob von Hinterholz, Ritter, erklärt, von Heinrich, Graf zu Hardegg, ein Holz genannt die "Puechleytten" und 4 Fischwasser zu Einöd an der Traisen gelegen zu Lehen empfangen zu haben unbeschadet seiner Lehenschaft, Obrigkeit und Gerechtigkeit. Siegler: Christoph Grabner zu Zagging

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Date: 14. Februar 1503
AbstractUlrich Rörnpeck, Hauptmann zu Eisenstadt, erklärt, dass er von Heirnich, Graf zu Hardegg, den abgebrochenen Sitz Öd, das Burgstall daselbst samt dem Amt und aller Zugehörung zu Lehen empfangen hat, dieses Lehen aber demselben auf Verlangen gegen andere Lehensgüter oder 500 Rheinische Gulden ohne Widerrede einantworten wolle. Siegler: der Aussteller und Gandolf von Kienberg

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Date: 8. März 1503
AbstractRevers des Andre Atzpeck über die vom Grafen Heinrich von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Hof zu Prutzendorf genannt der Hinderhof.

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Date: 24. April 1503
AbstractHeinrich, Graf zu Hardegg, überlässt dem Christoph von Flachsberg das Schloss und die Herrschaft Hardegg pflegeweise auf 1 Jahr und sofort bis auf Widerruf und verschreibt zur Burghut 300 Pfund Pfennige, 4 Dreiling Wein, 6 Muth Korn und 15 Muth Hafer.

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Date: 14. Mai 1503
AbstractVidimus des Abtes Johann zu Baumgartenberg für den Grafen zu Hardegg der von Kaiser Freidrich III. gemachten Verschreibung, datiert am 3. Jänner 1493, für Sigmund und Heinrich Prüschenk, Freiherrn zu Stettenberg, in Betreff der Übergabe des Schlosses Schmida nach der Rückeroberung von König Matthias.

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Date: 7. Juni 1503
AbstractUrsula, Lazarus Haselbergers Witwe, verkauft ihren Hof zu Goldgeben samt Zugehörung, genannt der Oberhof, gegen Hausleiten gelegen, dem Jögen Poysl und allen seinen Erben um eine nicht genannte Summe Geldes. Siegler: Michael Marchfelder, Gregor Hainff und Stefan Wegmacher

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Date: 23. Oktober 1503
AbstractVerhandlung, die vor den Kaiserlichen Regenten Christoph von Liechtenstein, Sigmund Pollheim, Bernhard Perger und Andre Krabat mit Rornpeck als Vertreter des Heinrich, Graf von Hardegg, in Betreff des zwischen diesem und Seiner Kauserlichen Majestät abgeschlossenenen Vertrages, dann der Kirchenlehen und des Schenkenamtes des Sigmund, Grafen von Hardegg, geführt und abgeschieden wurde.

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Date: 9. Jänner 1504
AbstractHans von Kuenring, Herr zu Seefeld, belehnt den Georg Ödenpeck zu Harras mit verschiedenen Gülten und Zehenten zu Zwingendorf. Siegler: der Aussteller

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Date: 12. Mai 1504
AbstractRevers der Brüder Wolfgang und Jörg Stockhorner über die ihnen vom Grafen Heinrich von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Haus Starrein samt Zugehörung, einen halben Pfund und 13 Gwanten Acker daselbst.

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Date: 17. Mai 1504
AbstractRevers des Ludwig Tyrbach für den Grafen Heinrich zu Hardegg über das von seiner Lehenschaft zu Therasburg befreite Schankrecht unter den Hütten und auf dem Felde an den 2 Kirchtagen zu unserer Frau in Pirchach.

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Date: 16. Juni 1504
AbstractLehensbrief des Grafen Heinrich von Hardegg für Kilian Hamerler zu "Hirsing" über den ihm verliehenen 5. Teil des Ackers von dem "Haitzlehen" auf dem Feld gegen Straß.

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Date: 7. August 1504
AbstractElisabeth von Rosenberg, Gemahlin Heinrichs von Hardegg, erklärt, dass das ihr von ihrem Gemahl vermachte Schloss Osterburg in Niederösterreich an der Pielach für den Fall, dass sie sich nach seinem Ableben verehelichen oder als Witwe sterben sollte, an seine Erben fallen soll. Siegler: Peter von Rosenberg und Wok von Rosenberg, ihre Brüder

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Date: 22. Jänner 1505
AbstractMaximilian I. schreibt Heinrich, Grafen zu Hardegg, dass er die Werbung, so Christoph Kreßling seinetwegen an Ihn gelangen ließ, zu gnädigem Wohlgefallen vernommen habe, die Herrschaft Weitra aber nicht dem Wok von Rosenberg, sondern dem König von Böhnen, sobald er zur Krone Böhmens gelangen werde, und er ihm dazu helfen wolle, pflegeweise übergeben werde. Zuzüglich überschickt er ihm die gewünschten Kredenzen und Instruktionen und empfielt ihm, mit Peter von Rosenberg und Furter nach seinem Gutdünken bestmöglich zu verhandeln und überträgt ihm mehrere Geschäfte an seinen Oheim, den Fürsten zu Anhalt, das Regiment zu Linz, Hieronimus Haller und Flachsberger.

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Date: 11. Februar 1505
AbstractVidimus des Dechants Anton Enngaigl und des Kapitels von Ardagger des von Maximilian I., datiert in Insbruck am 15. Februrar 1500, den Brüdern Sigmund und Heirnich, Grafen von Hardegg, erteilte Rechnungsabsolutorium über die Einnahmen und Ausgaben unter Kaiser Friedrich.

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Date: 22. März 1505
AbstractStatthalter und Regenten des Landesregiment der niederösterreichischen Lande intimieren den Grafen Heinrich von Haredegg, dass ihnen von Seiner Majestät ein Bündel Schriften lautend auf ihn mit dem Befehl zugekommen sei, dass die verordneten Räte ihm hierüber einen Ratschlag zusenden sollen, was sie nach der mitfolgenden Kopie auch tun.

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Date: 23. April 1505
AbstractHeinrich, Graf zu Hardegg, überlässt seinem lieben Getreuen Christoph von Flachsperg sein Schloss und die Herrschaft Ebenfurth samt allen Renten gegen einen Burghutzins von 250 Pfund Pfennigen, 12 Dreiling Wein und die Verpflichtung 4 gerüstete Pferde und 8 Torschützen zu halten.

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Date: 22. Juni 1505
AbstractDie Gemeinden Kammersdorf, Dürnleis und Sierndorf stiften mit Bewilligung des Hans von Kuenring zu Seefeld, des Dr. Johann Kaltenmarkter, Offizial zu Wien, und des Pfarrers Hans Stüpl zu Kammersdorf ein ewige Frühmesse in der Pfarrkriche zu Kammersdorf und dotieren diese Stiftung mit dem Zehent auf 7 Ganzlehen und anderen Giebigkeiten. Siegler: Hans von Zelking, Ulrich, Freiherr zu Grafenegg, Veit Fünfkircher und Christoph, Truchsess auf Staatz

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Date: 16. Juli 1505
AbstractJohann Kaltenmarckter, Doktor der Theologie, Domherr in Wien und Pfarrer, General - Vicar und Offizial des Bistums Passau, bestätigt die Stiftung der Frühmesse in der Pfarrkirche zu Kammersdorf, datiert am 22. Juni 1505.

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