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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 17. Oktober 1515
AbstractRevers des Stephan Pennzinger für den Grafen Johann von Hardegg über das ihm von demselben pflegweise auf 1 Jahr übergebene Schloss Clam.

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Date: 28. November 1515
AbstractJohann Graf zu Hardegg belehnt den Thomas Sonndorfer und seinen Bruder Leopold mit dem sechsten Teil Wein- und Getreidezehent zu Groß-Nonndorf.

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Date: 12. Februar 1516
AbstractJohann Graf zu Hardegg belehnt den Veit Streun von Schwarzenau mit den 2 Festen Groß- und Klein-Kattau samt Zugehörung, einer Mühle und einem Holz zu Nonegg, den dritten Teil des Zehents auf dem ganzen Dorf zu Reifing und Missingdorf, mit der Mühle zu Alt-Kattau und der "Wismad" zu beiden Festen mitsamt dem Weidegeld und dem Holz, genannt der Spies etc.

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Date: 15. Februar 1516
AbstractSigmund Zeller bittet den Grafen Johann von Hardegg ihn mit dem von Thomas Knappen zu Waidhofen erkauften, der Grafschaft Hardegg lehenspflichtigen Zehent auf drei ganzen Lehen und drei Hofstätten zu "Gauding" (Jaudling) in der Pfarre Schwarzenau und Herrschaft Schrems zu belehnen.

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Date: 15. Februar 1516
AbstractWolfgang Strobl, Bürger zu Zwettel, verkauft dem Wolfgang Zopf den zur Herrschaft Schrems lehenspflichtigen Zehent in verschiedenen dahin gehörigen Dörfern.

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Date: 27. November 1516
AbstractAbrede und Verpflichtung der Bürgerschaft zu Enns auf die "aufgangene freyheytt, gaben und bestetung gethan und zusamen verpflicht haben, ain yeder pey seinen trewen und ern bey dem fürnemen datzmal beslossen zu peleyben".

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Date: 1. Februar 1517
AbstractLehenbrief des Grafen Johann zu Hardegg für Lienhard Schinpeck, Pfarrer zu Neukirchen, über die zur Frühmesse in der Pfarrkirche gestiftete Zehenten, Höfe und Dörfer in der Pfarre Neukirchen.

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Date: 23. April 1517
AbstractTeilungsvertrag zwischen Johann, Graf zu Hardegg, für sich und als Vormund seines Bruders Julius einer- und seines Bruders Ulrich, Graf zu Hardegg, andererseits über ihre sämtlichen Besitzungen. Siegler und Zeugen: die Grafen Johann und Ulrich von Hardegg, Dr. Philipp Altinger, niederösterreichischer Kammerprocurator und Georg von Breitenstein, des Grafen Ulrich Diener.

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Date: 23. April 1517
AbstractArtikel aus der Erbteilung der Brüder Johann und Ulrich, Grafen von Hardegg, die Erbämter und hardeggschen Lehen betreffend.

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Date: 23. April 1517
AbstractGraf Johann von Hardegg für sich und als Gerhab seines Bruders Julius einer- und Graf Ulrich von Hardegg andererseits machen eine Erbteilung und Beschreibung, was jedem von dem väterlichen Erbe zukommen soll.

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Date: 1517 Mai 22.
AbstractGraf Johann von Hardegg erklärt für sich und seinen Bruder Julius dass, nachdem die Schiedsleute sich dafür ausgesprochen haben, dass alle Verträge und Verschreibungen, welche er und sein Bruder miteinander aufgerichtet haben, kraftlos sein und gegenseitig ausgefolgt werden sollen, er von seinem Bruder Ulrich solche Verträge bereits empfangen habe und gelobt, da er seinerseits die Verträge auszufolgen nicht der in der Lage ist, die Verträge seines Bruders nicht zu missbrauchen und alle Verträge sollen kraftlos sein.

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Date: 1517 Oktober 12.
AbstractLehensbrief des Grafen Johann zu Hardegg für sich und namens seines Bruders Julius für Anna, Witwe des Stephan Mair zu Breitenbrunn, über ein Tagwerk Wiesmad zu Neufang, genannte die Bergwiese, in der Pfarre Hörsching.

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Date: 1518
AbstractSigmund Zinther, Zechmeister der St. Georgen Kirche zu Wullersdorf, beurkundet, dass zu einem Ewigen Licht in der Pfarrkriche ein Weingarten, eine Wiese und anderthalb Joch Äcker gestiftet worden sind. Da aber diese Stiftungen zur Unterhaltung eines Ewigen Lichtes nicht ausreicht, haben Peter Püschinger und Paul Pinter, Bürger zu Wullersdorf, noch 2 1/2 Joch Äcker dazu gegeben und soll daher ein Ewiges Licht oder Lampe ohne Verzug errichtet werden. Siegler: Sigmund Eitzinger zu Haugsdorf, Matthias Palterndorfer zu Immendorf und Alexander Plank, Hofmeister des Stiftes Melk zu Wullersdorf

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Date: 26. April 1518
AbstractGraf Johann von Hardegg belehnt seinen Kammerdiener Rudolf Kürisser mit dem von Thomas Pidmer heimgefallenen Lehen, nämlich 3 Höfen zu Leitzersdorf, 3 Pfund weniger 24 Pfennige Gülten zu Nalb und 6 Pfund 40 Pfennig Gülten gelegen zu Hatzenbach und zu "Melaprun" ( vmtl. Niederfellabrunn).

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Date: 10. Juli 1518
AbstractErnst, Administrator des Stiftes Passau, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Ober - und Niederbayern, belehnt den Grafen Hans zu Hardegg für sich und als Lehensträger seiner Brüder mit sechs Gütern in der "Dimpacher" Pfarre.

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Date: 24. Jänner 1521
AbstractVidimus des Abtes Heinrich von Baumgartenberg über den dem Grafen Johann von Hardegg von Kaiser Maximilian, datiert Augsburg am 3. August 1518, verliehenen Blutbannn auf 2 Jahre.

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Date: 29. Jänner 1521
AbstractVidimus des Abtes Heinrich von Baumgartenberg über den Vertrag der Brüder Johann und Ulrich, Grafen zu Hardegg, datiert am 23. April 1517, bezüglich der nach dem Tode ihres Vaters des Grafen Heinrich von Hardegg ererbten und jedem einzelnen zufallenden Güter.

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Date: 11. März 1521
AbstractLehenbrief des Grafen Johann von Hardegg für Michael Auenberger und seine Hausfrau Kunigunde über den Hof zu Obermallebarn.

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Date: 1. April 1521
AbstractVidimus des Abtes Heinrich von Baumgartenberg über die von Kaiser Maximilian dem Sigmund, Freiherr von Stettenberg, datiert in Worms am 30. März 1495, erteilte Freiheit vor kein Hof-, Land- oder Stadtgericht gezogen sondern nur vor dem Landesfürsten geklagt zu werden.

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Date: 1. April 1521
AbstractVidimus des Abtes Heinrich von Baumgartenberg über die von Kaiser Maximilian dem Grafen Heinrich von Hardegg erteilte Freiheit, datiert am 24. Februar 1506, in den ihm verkauften Dörfern Naglitz und Weißenbach der Herrschaft Weitra einen Weiher machen zu lassen.

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Date: 18. Jänner 1522
AbstractRevers des Benedikt Schaul über die ihm von dem Grafen Johann zu Hardegg erteilte Belehnung mit dem Hans zu Groß-Nonndorf und dem großen und kleinen Zehent daselbst in der Pfarre Sitzendorf.

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Date: 10. März 1522
AbstractAufsandung an Erzherzog Ferdinand betreffs des dem Grafen Johann zu Hardegg überlassenen Prager Gutes und zweier Güter zu Weigstetten.

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Date: 17. März 1522
AbstractWolfgang Strobl sendet dem Erzherzog Ferdinand den dem Wolfgang Zopf verkauften Zehent in verscheidenen Dörfern der Herrschaft Schrems auf und bittet ihn damit zu belehnen.

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Date: 18. Juli 1522
AbstractRevers des Jörg von Wolfenreith zu Emmerberg über die ihm vom Grafen Johann zu Hardegg erteilte Belehung mit dem Dorfe Teesdorf gelegen zu Schönau bei der Neustadt und einem Weinzehent zu Hollabrunn.

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Date: 27. August 1522
AbstractWilhelm von Zelking und Anna von Kuenring als Gerhaben der hinterlassenen unvogtbaren Kinder des Hans von Kuenring belehen den Benedikt Schaul namens derselben mit dem nach dem Ableben des Michael Fronsdorfer heimgefallenen Lehengütern und Stücken. Siegler: Wilhelm von Zelking

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Date: 6. September 1522
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich belehnt den Wolfgang Zopf mit dem von Wolfgang Strobl aufgesandeten Zehent in der Herrschaft Schrems.

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Date: 20. Februar 1523
AbstractLehenbrief des Grafen Johann von Hardegg für Tourl in der Au über das von Pramhasl gekaufte Häuschen zu Mitterkirchen.

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Date: 21. April 1523
AbstractKarl V. belehnt den Grafen Johann von Hardegg mit dem Bann- und Blutgericht auf seinen Herrschaften und Gebieten.

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Date: 19. Juni 1523
AbstractKarl V. bestätigt den Brüdern Hans, Ulrich und Julius, Grafen von Hardegg, die ihrem Vater Heinrich und dessen Bruder Sigmund erteilte Freiheit, dass sie vor keinem Gericht außer vor dem Landesfürsten geklagt werden können.

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Date: 19. Juni 1523
AbstractKarl V. bestätigt den Brüdern Hans, Ulrich und Julius, Grafen von Hardegg, das dem Grafen Heirich von Hardegg von Kaiser Maximilian, datiert Straßburg am 20. März 1507, erteilte Münzrecht.

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Date: 21. August 1523
AbstractGraf Johann zu Hardegg belehnt seinen Pfleger zu Oberrußbach Georg Reinpolt zum Reinpoltz mit der vom verstorbenen Veit Streun zu Schwarzenau heimgefallenen Festen Alt- und Neukattau samt dem öden Turm zu Reinegg (in der KG Waldreichs am Ufer des Stausees) und aller Zugehörung.

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