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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1585 Februar 17.
AbstractEustach von Althan bittet nach dem Ableben seines Bruders Christoph von Althan den Grafen Sigmund zu Hardegg um die Belehnung mit den Hardeggschen Lehen.

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Date: 1585 Februar 20.
AbstractVerzeichis und Beschreibung wie es vor Jahren mit Ernennung und Einsetzung eines Pfarrers zu Schrems und der Einantwortung des Pfarrhofes allda gehalten worden ist

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Date: 1585 Juli 6.
AbstractRevers des Georg von Puchheim zu Göllersdorf an Bischof Urban von Passau über die ihm erteilten Belehnung mit den Wein- und Getreidezehent zu Zöbing, Bergau, Untermallebern und "Neugrefften".

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Date: 1585 August 1.
AbstractLehensaufsandung des Gundacker von Starhemberg , Hans von Tscherembl auf Schwertberg und Hans Wilhelm zu Losenstein als Gerhaben der von Rüdiger von Starhemberg hinterlassenen Erben an Georg Friedrich Markgrafen zu Brandenburg über den an Julius Grafen zu Hardegg verkauften Markt Stetteldorf.

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Date: 1585 August 10.
AbstractWolf Christoph Waller bittet den Grafen Sigmund zu Hardegg um die Belehnung und die Ausfolgung des Lehensscheines

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Date: 1585 August 24.
AbstractGraf Ferdinand zu Hardegg beurkundet den Vergleich, den er zwischen seinen beiden Brüdern Bernhard und Sigmund zu Hardegg betreffs der Hardeggschen Lehensverleihung und Übergabe der Erbämter zustandegebracht hat.

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Date: 1585 August 27.
AbstractQuittung des Sekräters Simon Egen über die von der Gräfin Anna Maria von Hardegg, geborenen Gräfin von Thurn, empfangenen 100 Gulden, welche er dem jungen Grafen Friedrich zu Strassburg zu Handen seines Präzeptors Simon Hupfauf gegeben hat.

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Date: 1585 September 10.
AbstractGeorg Scheickher, Brunnenmeister zu Waidhofen an der Ybbs, bestätigt, von der verwitweten Gräfin Anna Maria zu Hardegg den Betrag von 8 Gulden und 30 Kreuzer für die Wiederherstellung eines schadhaften Brunnens im Schloß Wolfpassing empfangen zu haben.

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Date: 1585 Dezember 13.
AbstractPaul und Jakob, Gebrüder von Starhemberg, für sich und Hans Wilhelm Herrn von Losenstein namens ihrer Brüder und seiner Pupillen bitten die n.ö. Landschafts-Verordneten den von ihrem Vater Rüdiger von Starhemberg an Grafen Julius zu Hardegg verkauften Markt Stetteldorf in der Gültbuchseinlage der Starhemberger ab- und den Grafen von Hardegg zuzuschreiben.

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Date: 1585 Dezember 14.
AbstractVertrag zwischen den Vettern Franz und Hans Cristoph von Zinzendorf in Betreff ihrer gegenseitigen Ansprüche und Forderungen. Unterhändler und Zeugen: Bernhard Jörger von Tollet, Wolf Cristoph von Mämingen zu Kirchberg an der Pielach, Job Hartmann von Trautmansdorf und Johann Enenkel zu Albrechtsberg

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Date: 1586 Jänner 1.
AbstractTestament des Grafen Sigmund zu Hardegg (ein zweites ist vom Jahre 1595)

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Date: 1586 Februar 5.
AbstractAndre Teufel zu Guntersdorf ersucht den Grafen Sigmund zu Hardegg um die Ausfertigung eines Lehenbriefes über die diesem nach dem Ableben seines Bruders Georg Teufel heimgefallenen Lehen.

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Date: 1586 Februar 22.
AbstractSchreiben des Julius von Hardegg an Sigmund von Hardegg, den bei der Familie Hardegg aufgerichteten Vertrag die Belehnung und das Lehens Therasburg betreffend.

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Date: 1586 8.April - 6. Mai
AbstractKorrespondenz zwischen den Brüdern Ferdinand und Julius Grafen zu Hardegg über das zwischen ihnen strittige Ungeld zu Weikersdorf

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Date: 1586 Mai 12.
AbstractKasprt Weis, Bildhauer, bestätigt, vom Grafen Sigmund zu Hardegg für die Aufstellung des Grabmals seines Vaters, des Grafen Julius zu Hardegg, 25 Taler durch dessen Rentmeister Hans Koch erhalten zu haben.

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Date: 1586 September 29.
AbstractChristoph Kröhn zu Absdorf und seine Hausfrau Ursula, geborene Gienger, erklären, Barbara, geborene Stossin und Frau des Hans Ligsalz, Bestandinhaber des Zwettlerhofes zu Weinzierl, 2566 Gulden und 40 Kreuzer schuldig zu sein.

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Date: 1586 November 20.
AbstractMartin, Propst zu St. Dorothea und niederösterreichischer Landschaftsverordneter, bestätigt, von seinen Mitverwandten, den niederösterreichischen Landschaftsverordneten, für geleistete Dienste ein silbernes Becken samt Gießkanne im Gewichte von 8 Mark, 12 Loth und 3 Quintl von Georg Hallmaier erhalten zu haben.

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Date: 1586 Dezember 5.
AbstractRudolf II. belehnt den Hanns Laßla von Kuenring mit den nach dem Ableben des Cristoph von Hohenfeld und seiner Schwester Eufemia heimgefallenen Lehen und nach geschehenem Vergleich zwischen Georg Achaz von Starhemberg, Erasmus von Eizing und Hans Laßla von Kuenring auf ihn gekommenen Lehen bei Laach, Riedendorf, Mollendorf und Markgraf-Neusiedl.

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Date: 1586 Dezember 16.
AbstractSchreiben des Abtes Urban von Melk an Hans Laßlo von Kuenring mit der Mitteilung dass er das Lehen über den Wein- und Getreidezehent auf 7 ganze Lehen und ein Viertellehen zum Obritz, weil um die Belehnung nicht ersucht und dasselbe daher frei geworden ist, seinem Hofmeister, dem Magister Andre Widmann Dekan der artistische Fakultät an der Hochschule in Wien und Prälatenstandssekretär, verliehen habe.

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Date: 1587
AbstractHanns Wilhelm von Schönkirchen und dessen Gemalin Elisabeth, geborene von Sinzendorf, geloben dem Hanns Wilhelm Grafen zu Hardegg für die ihm käuflich überlassenen Untertanen zu Stainabrunn und 15 Untertanen zu Wimpassing binnen Monatsfrist einen landbräuchigen Kauf- und Schirmbrief einzuhändigen und befehlen ihren Untertanen, dem neuen Herren treu und gehorsam zu sein.

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Date: 1587 März 13.
AbstractDie n.ö. Kammerräte fordern den Grafen Sigmund zu Hardegg auf, die noch schuldige Lehenstaxe zu 96 Gulden 12 Kreuzer ohne Verzug bei der n.ö. Kanzlei zu erlegen und sodann die Lehenbriefe zu übernehmen.

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Date: 1587 Mai 23.
AbstractVergleich zwischen Julius und Georg, Grafen zu Hardegg, eines- und den Brüdern Karl Ludwig und Hanns Christoph von Puchheim auf Göllersdorf und Neuaigen andernteils über die Hoch- und Niedereildjagd und Fischgründe in den zu Absdorf gehörigen Auen und Fischwassern, die bisher zwischen den Grafen von Hardegg und denn Herrn von Puchhein strittig gewesen sind. Siegler und Zeugen: die Aussteller und Hanns Wilhelm von RogGendorf; n.ö. Landmarschall und Niclas von Puchheim; n.ö. Verordneter.

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Date: 1587 Juni 24.
AbstractÜbergabebrief des Michael Haberl und Achaz, Thüringer Bürger zu Wullersdorf und verordnete Vormünder der hinterlassenen Kinder des Mert Debalt, an Grafen Sigmund von Hardegg über 6 1/4 Joch Acker und Wiesen zu Wullersdorf. Zeugen: Anton Jäger, Marktrichter, Hieronymus Thomaurer und Georg Khradl, Bürger zu Wullerstorf

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Date: 1587 Oktober 16.
AbstractLehensbrief des Georg Achazvon Starhemberg für den Grafen Julius von Hardegg über den halben Edelmannshof zu Mollersdorf in der Pfarre Trübensee.

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Date: 1587 Oktober 16.
AbstractLehensbrief des Georg Achaz von Starhemberg auf Peuerbach und zu Ort am Traunsee für den Grafen Julius zu Hardegg über den halben Edelmannshof zu Mollersdorf.

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Date: 1588
AbstractAufsandung des Hanns Moser zu Winklberg über die der verwittweten Gräfin Anna Maria von Hardegg, geborene Freiin zu Thurn und Kreuz, übergebenen Roggendorferschen Lehenstücke.

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Date: 1588 Jänner 11.
AbstractGeorg Friedrich Graf zu Hardegg verkauft durch Vermittlung seiner Vettern, den Grafen Sigmund und Julius zu Hardegg, seiner Mutter Anna Maria, geborene Gräfin von Thurn, die Veste Ober-Rußbach, das Amt (Ober-)Absdorf, die Kriegau, die Winklerischen Güter, so Roggendorferische Lehen sind, und den Zehent zu "Hinkelstorf". Siegler und Zeugen: Georg Friedrich, Sigmund und Julius, Grafen zu Hardegg, und Wilhelm Freiherr von Roggendorf

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Date: 1588 Jänner 11.
AbstractSigmund, Ulrich, Julius und Ferdinand, Brüder und Grafen zu Hardegg, geben ihrem Vetter Georg Friedrich Graf zu Hardegg ihre Zustimmung zu dem Verkauf mehrerer zum Gute Ober-Rußbach und dem Amt Ober-Absdorf gehörigen Lehensstücke an seine Mutter Anna Maria Gräfin zu Hardegg, geborene von Thurn.

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Date: 1588 Februar 5.
AbstractKarl Graf zu Hardegg erklärt, gegen die von seinem Vetter Sigmund Grafen zu Hardegg als ältestem des Hauses Hardegg an dessen Bruder überlassene Lehenschaft der Pfarre Vitis samt Zugehörung keine Einwendung zu erheben.

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Date: 1588 März 28.
AbstractGeorg Friedrich Graf zu Hardegg beurkundet, daß die Güter seines verstorbenen Vaters, des Grafen Heinrich zu Hardegg, seiner Mutter Anna Maria zu Hardegg, geborene Gräfin zu Thurn, um den jährlichen Betrag von 3000 Gulden in Bestand gegeben wurden und erklärt sie, nachdem sie über die Zeit der Bestandsinhabung Rechnung gelegt hat, jeder weiteren Haftung ledig.

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Date: 1588 März 28.
AbstractGeorg Friedrich Graf zu Hardegg erklärt, u. a. die Güter Schmida, Ober-Rußbach und Wolfpassing, welche nach dem Ableben seines Vaters Heinrich Grafen zu Hardegg seine Mutter Anna Maria Gräfin zu Hardegg um den jährlichen Bestandzins von 3000 Gulden innegehabt hat, übernommen zu haben und keine Ansprüche auf Grund der vorgelegten Rechnung gegen sie zu haben.

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