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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1633 Juli 27.
AbstractRudolph Teufel Freiherr zu Guntersdorf ersucht den Grafen Hans Wilhlm zu Hardegg um die Belehnung mit den Hardeggschen Lehen oder Interims-Erteilung eines Meldscheins.

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Date: 1633 Juli 27.
AbstractLehenbrief des Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg für Rudolph Teufel Freiherrn zu Guntersdorf, seine Vettern und deren Söhne über die Hardeggschen Lehen.

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Date: 1633 Oktober 20.
AbstractJohann Baptist Graf von Werdenberg bestätigt, von Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg den Betrag von 480 Gulden als halbjähriges Interesse der ihm auf das Gut Schweinbart geliehenen Summe erhalten zu haben.

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Date: 1634
AbstractLehens- Streitigkeiten zwischen den Herren von Puchheim und Rudolph Freiherrn von Teufel.

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Date: 1634 Mai 14.
AbstractHans Wilhelm Graf zu Hardegg belehnt den Hans Grämel, Stadtrichter von Waidhofen an der Thaya, mit dem Zehent zu Jaudling in der Schwarzenauer Pfarre.

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Date: 1634 Mai 16.
AbstractAbt Rainer von Melk sendet dem Michael Stubenvoll, erzbischöflich salzburgischen Pfleger der Herrschaft Arnsdorf, eine Ordonanz an die "Polacken" betreffend deren Aufbruch und ein kaiserliches Dekret zur Einsicht gegen Rückstellung und ersucht ihn, den ausständigen Rest auszufolgen, worauf sie hoffentlich aufbrechen werden.

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Date: 1634 Mai 21.
AbstractHans Wilhelm Graf zu Hardegg verleiht dem Rudolph Teufel Freiherrn zu Guntersdorf als dem Älteren und Lehenträger seiner Vettern Georg und Otto und ihrer Söhne Rudolf, Ehrenreich, Ferdinand Otto, Christoph, Ott Ehrenreich und Otto Julius des Hans zu Groß-Nondorf mit seiner Zugehörung.

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Date: 1634 Mai 21.
AbstractRevers des Rudolf Teufel Freiherrn zu Guntersdorf über die ihm von dem Grafen Hans Wilhelm zu Hardegg erteilte Belehnung mit dem Haus zu Groß-Nondorf.

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Date: 1634 Mai 25.
AbstractJohann Lorenz Geutler, Advokat der Stadt Waidhofen an der Thaya, überreicht dem Hans Wilhelm Grafen von Hardegg den Lehensrevers anlässlich der erfolgten Belehnung.

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Date: 1634 August 14.
AbstractWolf Georg Freiherr von Pötting bittet den n.ö. Landmarschall und General-Landoberst um die Bewilligung der Exekution durch den Weißboten gegen die von Sebastian Freiherrn von Greiß hinterlassenen Erben.

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Date: 1634 September 1.
AbstractWolf Georg Freiherr von Pötting, Kurator der Elisabeth Freiin von Könritz und ihres Sohnes Christoph Leo Freiherrn von Könritz, bittet den Gerichtsweißboten Christoph von Unkrechtsberg um die Bewilligung der Exekution gegen die Grafen Hans Wilhelm und Julius zu Hardegg in Betreff einer Forderung von 8000 Gulden samt Interesse und Expensen.

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Date: 1635
AbstractInvestiturs-Gesuch des Grafen Julius von Hardegg an Hans Ludwig Grafen von Hoyos wegen Verleihung der Hoyosschen Lehen samt vorausgängiger Anmeldung.

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Date: 1635
AbstractInformation für die Inventurs-Kommissäre, so sie bei des Herrn Hans Wilhelm Grafen von Hardegg Verlassenschaft gebrauchen sollen, des gleichen über das von der Johanna Susanna Gräfin zu Hardegg am 10. Dezember 1635 aufgerichtete Testament.

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Date: 1635 Jänner 26.
AbstractVertrag zwischen Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg und seiner Gemahlin Maximiliana, geborene Herrin von Schönkirchen, eines- und Philipp Ludwig Grafen zu Wied, Runkel und Isenburg als Bevollmächtigter seiner Mutter Magdalena Gräfin zu Wied, geborene Gräfin von Hardegg, anderenteils.

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Date: 1635 April 2.
AbstractSchuldbrief des Hans Wilhelm Grafen zu Hardegg und der Maximiliana Gräfin zu Hardegg, geborene Herrin von Schönkirchen, an Erasmus den Jüngeren von Starhemberg über ein Darlehen von 8000 Gulden in Reichstalern. Zeugen: Sigmund Adam Herr von und zu Traun, n.ö. Landmarschall, Dr. Benedict Zallenpaum und Dr. Johann Baptist Suttinger

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Date: 1635 Mai 2.
AbstractHans Wilhelm Graf zu Hardegg ersucht den Hans Ludwig Grafen von Hoyos um Ausfertigung eines Meldbriefes betreffs der angesuchten Lehensverleihung.

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Date: 1635 Juli 9.
AbstractHans Wilhelm Graf zu Hardegg bittet den n.ö.Landmarschall, dem Grafen Hans Ludwig von Hoyos die Verleihung des per se richtigen Lehens mit mehr Ernst aufzuerlegen.

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Date: 1635 September 12.
AbstractKatharina Khielmann, geborene Adlerin, bittet das landmarschallische Gericht um Erteilung eines Meldbriefes für das Hardeggsche Lehen Teesdorf bei Schönau und den Weinzehent in Hollabrunn, da ihr in Kriegsdienst stehender Sohn nach dem Ableben seines Vormundes Gotthard Herrn von Schärffenberg um die Belehnung nicht ersuchen kann.

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Date: 1635 Oktober 3.
AbstractRichter und Rat der Stadt Waidhofen bitten den Grafen Julius von Hardegg ihren Stadtrichter Hans Gräml als bevollmächtigten Lehenträger mit dem Zehent zu Jaudling in der Pfarre Schwarzenau zu belehnen.

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Date: 1635 November 14.
AbstractKaufsabrede zwischen Heinrich Freiherrn von St. Julien auf Niederwallsee, kk. Hofkriegsrat und Oberst, als Käufer eines- und der Frau Sophia Straussin zu Hadersdorf, geborene Huetstock, Verkäuferin anderenteils betreffs ihrer freien Behausung in der Dorothea-Gasse. Zeugen: Sebastian von Lindegg zu Lißanna, n.ö. Regierungsrat und Verordneter, Jakob Stella, kaiserlicher Rat, und Alexander Paumgatttner, kaiserlicher Diener, und Esaias Mayer, Hof und Gerichtsadvokat.

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Date: 1635 Dezember 10.
AbstractTestament der Johanna Susanna Gräfin zu Hardegg, geborene Gräfin Hardegg und Gemahlin des Grafen Julius zu Hardegg.

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Date: 1635 Dezember 14.
AbstractSigmund Adam Herr von Traun, n.ö. Landmarschall und General-Landoberst, befiehlt dem Julius Grafen zu Hardegg, Hans Helfreich Freiherrn von Jörger und Ehrenreich Herrn von Traun die Herren Gundacker Herrn von Starhermberg und Rudolf Freiherrn von Greiß betreffs der zwischen ihnen schwebenden Misshelligkeiten als ex offo Kommisäre wieder zu vereinen und hierüber Bericht zu erstatten.

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Date: 1636
AbstractAnschlag über etliche landesfürstliche Lehen, die vom Kaiser Herrn Hans Wilhelm Grafen von Hardegg zu Lehen verliehen wurden.

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Date: 1636
AbstractLehens-Streitigkeiten zwischen Wenzel Hegemüller von Dubenweiler und dem Abt Rainer von Melk wegen des Hardeggschen LehendorfesTeesdorf bei Schönau und eines Weinzehents zu Hollabrunn.

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Date: 1636 Februar 4.
AbstractKatharina Khielmann bittet den Grafen Julius von Hardegg um Erteilung eines Meldbirefes betreffs des Lehens Teesdorf bei Schönau und des Wienzehents zu Hollabrunn für ihren in Kriegsdiensten stehenden großjährigen Sohn Georg Andre Khielmann von Khielmansegg.

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Date: 1636 Februar 28.
AbstractKaiserlicher Befehl an den n.ö. Landmarschall Sigmund Adam Herrn von Traun und Hans Helfreich Freiherr von Jörger, die gerichtliche Kommission in Angelegenheit der zwischen Gundacker Herrn von Starhemberg und Rudolf Freiherrn von Greiß schwebenden Differenzen ohne Verzug vorzunehmen.

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Date: 1636 April 10.
AbstractFerdinand II. verleiht dem Julius Grafen von Hardegg für sich und als Lehensträger der Grafen Philipp und Sigmund von Hardegg das Erbtruchsessenamt in Steiermark.

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Date: 1636 April 22.
AbstractErasmus der Jüngere von Starhemberg erstattet die Anzeige bei dem Landmarschallischen Gerichte gegen Maximiliana Gräfin zu Hardegg wegen des Verkaufes von 360 Lämmern und bittet derselben die Restitution bei Strafe von 1000 Dukaten aufzutragen und dem Kadolzschen Hauptmann, Rentschreiber und Kastner bei 500 Dukaten Pönfall aufzuerlegen, der Gräfin nicht das geringste auszufolgen und alles Einkommen in die aufgerichtete Kassa zu legen.

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Date: 1636 April 22.
AbstractLehensrevers des Richters und Rates der Stadt Waidhofen an der Thaya über die dem Hans Schräml, gewesener Stadtrichter, als bevollmächtigter Lehenträger erteilte Belehnung durch Julius von Hardegg mit dem Zehent zu Jaudling.

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Date: 1636 Mai 19.
AbstractSpezifikation des Viehstandes bei der Herrschaft Kadolz, dabei ein Reisepartikulare.

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Date: 1636 Mai 20.
AbstractErasmus der Jüngere von Starhemberg beschwert sich bei dem landmarschallischen Gerichte gegen die Frau Maximiliana Gräfin zu Hardegg wegen Verschwärzung der exequierten Gefälle und bittet um Einforderung des verwirkten Pönfalls zu 50 Dukaten und Arrestierung ihrer Hausoffiziere bis zur Leistung des Gelöbnisses, der Frau Gräfin von den Gefällen von Kadolz weiterhin nicht das Geringste mehr auszufolgen.

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