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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1636 Mai 20.
AbstractErasmus der Jüngere von Starhemberg beschwert sich bei dem landmarschallischen Gerichte gegen die Frau Maximiliana Gräfin zu Hardegg wegen Verschwärzung der exequierten Gefälle und bittet um Einforderung des verwirkten Pönfalls zu 50 Dukaten und Arrestierung ihrer Hausoffiziere bis zur Leistung des Gelöbnisses, der Frau Gräfin von den Gefällen von Kadolz weiterhin nicht das Geringste mehr auszufolgen.

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Date: 1636 Mai 27.
AbstractVollmacht der Stadt Waidhofen an der Thaya für den gewesenen Stadtrichter Hans Gräml zum Empfang des Hardeggschen Beutellehens.

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Date: 1636 Juni 12.
AbstractJulius Graf zu Hardegg ersucht den Hans Wilhelm Grafen von Hoyos um die Belehnung mit dem von seinem Schwiegervater Hans Wilhelm Grafen von Hardegg von Friedrich Preninger gekauften Zehent zu und bei Weitersfeld.

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Date: 1636 Juni 12.
AbstractHans Ludwig von Hoyos zu Gutenstein verleiht dem Grafen Julius zu Hardegg eine Werd, genannt der Spielmannswerd, dann eine Werd genannt der Rainfürst, einen Garten und verschiedene Gülten in den Pfarren Winkl, Bierbaum und Kirchberg.

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Date: 1636 Juni 21.
AbstractLehenbrief des Hans Ludwig Grafen von Hoyos für Julius Grafen von Hardegg über ein Drittel des Zehents zu Fronsburg, einen Getreidezehent zu Weitersfeld auf 20 Lehen und den Zehent zu Elsenbach.

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Date: 1636 Juli 18.
AbstractLehenbrief Ferdinands II. für den Grafen Julius zu Hardegg über den Maierhof und Stadl zu Obritz.

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Date: 1636 Juli 18.
AbstractLehenbrief Ferdinands II. für den Grafen Julius zu Hardegg über das Schloß Groß-Schweinbart, den Hof zu Stillfried und verschiedenen Gülten u. a. zu Utzesdorf, Peyarten, Wimpassing.

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Date: 1636 August 18.
AbstractBenedict Archibaldus Gräzenberger von Gräzenberg, Dechant von Retz, ersucht den Grafen Julius von Hardegg um die Bezahlung des für die Jahre 1630-1635 rückständigen Weinzehents.

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Date: 1636 September 18.
AbstractBenedict Archibaldus Gräzenberger von Gräzenberg, Dechant von Retz, schreibt dem Grafen Julius von Hardegg , dass er den gewünschten zwischen ihm und dem seeligen Grafen Hans Wilhelm von Hardegg abgeschlossenen Vertrag (betreffs des Weinzehents) nebst einer Abrechnung bereits übergeben habe.

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Date: 1636 September 21.
AbstractRudolf Teufel Freiherr von Guntersdorf entschuldigt sich bei dem Grafen Julius von Hardegg, dass er die Belehnung nicht selbst empfangen könne und seinen Advokaten Dr. Zalnbaum hierzu bevollmächtigt habe.

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Date: 1636 September 21.
AbstractHans Georg von Reiffenberg bittet den Grafen Julius zu Hardegg um die Bewilligung zum Verkauf des von ihm zu Lehen rührenden Gutes Starein.

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Date: 1636 September 22.
AbstractLehensrevers des Wenzel Hegemüller von Dubenweiler auf Albrechtsberg, kaiserlicher Rat und Regenten des n.ö. Regiments, an Julius von Hardegg über das Dorf Teesdorf bei Schönau nächst Wiener Neustadt und einen Weinzehent zu Hollabrunn.

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Date: 1636 September 22.
AbstractLehensrevers des Grafen Adolph von Puchheim über die ihm vom Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Zehent zu Mitter- und Unterretzbach.

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Date: 1636 September 22.
AbstractLehenbrief des Grafen Julius zu Hardegg für Wenzel Hegemüller von Dubenweiler auf Albrechtsberg, kaiserlicher Rat und Regenten des n.ö. Regiments, über das Dorf Teesdorf bei Schönau nächst Wiener Neustadt und einen Weinzehent zu Hollabrunn.

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Date: 1636 September 22.
AbstractBestallungsbrief des Grafen Julius zu Hardegg für seinen Lehenprobst Dr. Karl Perger, kaiserlicher Rat und Regent des n.ö. Regiments.

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Date: 1636 September 24.
AbstractLehensrevers des Rudolf Teufel Freiherrn von Guntersdorf als Ältesten und Lehenträger seiner Vettern über die von Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Hause zu Groß-Nondorf und dem großen und kleínen Zehent daselbst in der Pfarre Sitzendorf.

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Date: 1636 September 29.
AbstractBestallung des Conrad Kalt, Pfarrherrn zu Hardegg und Weitersfeld, vom Grafen Julius zu Hardegg.

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Date: 1636 Oktober 2.
AbstractHans Helfreich Freiherr von Jörger ersucht für sich und seine Brüder Hans Max und Hans Septimius Freiherrn von Jörger sowie seinen Sohn Hans Quintin den Grafen Julius von Hardegg um die Belehnung mit den Mannersdorfschen Lehen.

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Date: 1636 Oktober 7.
AbstractRelation der Exekutionskommission an die n.ö. Regierung über die von Sigmund Peter Adolph Herrn von Schönkirchen verweigerte Einantwortung des Schloßes Groß-Schweinbart an den Grafen Julius von Hardegg.

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Date: 1636 Oktober 10.
AbstractHans Carl Herr von Sinzendorf bevollmächtigt für sich und namens seiner Brüder Maximilian und Georg Ludwig den Felician Freiherrn von Herberstein die Belehnung für sie mit der Gült Stadl vom Grafen Julius von Hardegg zu empfangen.

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Date: 1636 Dezember 5.
AbstractLehensrevers des Johann Carl von Sinzendorf, Freiherrn auf Ernstbrunn, für sich und seine Brüder Maximilian und Georg Ludwig über die ihnen vom Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit der Gült Stadl.

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Date: 1636 Dezember 14.
AbstractErnst von Kollonitsch bevollmächtigt den Horatius Bucellini von der Sava, kaiserlicher Rat und Regenten des n.ö. Regiments, anstatt seiner vom Grafen Julius von Hardegg die Lehen zu empfangen.

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Date: 1636 Dezember 20.
AbstractGeorg Rathweger von Rittersfeld bevollmächtigt den Wolfgang Offmiller von Milfeldt zur Empfangung der Hardeggschen Lehen.

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Date: 1636 Dezember 22.
AbstractLehensrevers des Georg Rathweger von Rittersfeld zum Prielhof über die ihm als Ältesten und Lehenträger seines Bruders Daniel von dem Grafen Julius zu Hardegg erteilte Belehnung mit einem Holz genannt die " Puechleutten" und vier Fischwässer zu Ainödt auf der Traisen.

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Date: 1637 - 1677
AbstractStreitigkeiten zwischen Anna Elisabeth von Perkhoven und dem Grafen Julius von Hardegg wegen des Hardeggschen Lehens Obernhof zu Goldgeben.

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Date: 1637 Februar 3.
AbstractDr. Johann Suttinger bittet den Grafen Julius zu Hardegg ihm als primo denuncianti den durch das Ableben des Tillmann Mayr von Helmdorf frei gewordenen Hof zu Unternalb zu verleihen.

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Date: 1637 März 5.
AbstractRevers des Hans Eustach von Althan, Freiherr von der Goldburg auf Mur- und Kirchstetten, über die ihm von dem Grafen Julius zu Hardegg erteilte Belehnung mit verschiedenen Gülten und Güter zu Neu-)Ruppersdorf und (Wilden-)Dürnbach und zwei Hölzer gelegen an der "Wienermuß" und am Hirschengrund.

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Date: 1637 März 5.
AbstractRevers des Hans Helfreich Jörger zu Tollet für sich und als Lehenträger seiner Brüder Hans Max und Hans Septimius Freiherrn von Jörger über die vom Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit den Gütern und Zehenten zu Mannersdorf.

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Date: 1637 März 15.
AbstractJohanna Elisabetha Häcklin, geborene Mayr von Helmsdorf, schreibt dem Grafen Julius von Hardegg, dass der sogenannte Mornhof zu (Unter-)Nalb von Sigmund Grafen von Hardegg dem Georg Perger von Liechtenegg und seiner Frau Petronela als ein freies Bauerngut gegen Reichung von jährlich 4 Pfund verkauft, von Hans Wilhelm Grafen von Hardegg aber später zu einem Lehen gemacht und an Hans Reichard verliehen wurde. Nachdem ihr Vater diesen Hof mit lehensherrlichen Konsens käuflich an sich gebracht habe, wurde derselbe von der Lehenschaft befreit, jedoch von Dr. Suttinger als ein apertes Lehen erklärt. Sie bitte daher um Schutz für die erlangte Befreiung.

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Date: 1637 April 2.
AbstractRevers des Adam Lampel von Fronsburg über die ihm von dem Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Wein- und Getreidezehent zu Alberndorf in der Haugsdorfer Pfarre.

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Date: 1637 April 2.
AbstractRevers des Adam Lampl von Fronsburg über die ihm von dem Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit dem Weinzehent zu Alberndorf an den Bergen, u. a. genannt das Albertal, der tote Hengst, Vogelsang und Mitterberg.

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