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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1648 Oktober
AbstractRevers des Pfarrers Georg Molitor über die ihm von dem Grafen Julius zu Hardegg verliehene Pfarrkirche zu Hauzenthal samt der dazugehörigen Filiale zu Rußbach.

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Date: 1648 Dez. 6. - 1651 Jun. 28.
AbstractKorrespondenz zwischen Otto Freiherrn Teufel, seinem Schwager, dem Grafen Julius von Hardegg, und Erasmus Grafen von Starhemberg in Betreff der Teilung der Teufelschen Güter Guntersdorf und Weyerburg zwischen den Schwestern Judith von Kuefstein und Maria Barbara Gräfin von Hardegg, geborene Teufel.

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Date: 1648 Dezember 14.
AbstractHans Christoph Geyer von Osterburg ersucht den Grafen Julius zu Hardegg seine zwei gleichlautenden Original-Testamente mit seinem Siegel und seiner Handschrift zu versehen.

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Date: 1649
AbstractDr. Johann Baptist Suttinger, kaiserlicher Rat, Regiments-Kanzler und Landschreiber von N.Ö., berichtet an den Grafen Julius zu Hardegg über das an denselben gerichtete Gesuch des Hauptmanns Hans Adam Schrenk von Nozing, ein Darlehen von seiner Gemahlin Anna Rosina Schrenk, geborene Hofmann, von 1000 Reichstalern auf den Hardeggschen Lehenhof zu Theras versichern zu dürfen.

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Date: 1649
AbstractDr. Johann Baptist Suttinger, kaiserlicher Rat und Regiments-Kanzler, berichtet an den Grafen Julius zu Hardegg über das Gesuch des Hans Adam Schrenk von Nozing wegen des Verkaufes seines Lehenshofes zu Theras.

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Date: 1649 Mai 22.
AbstractSchreiben des Grafen Julius (?) von Hardegg an zwei andere ungenannte Grafen über eine angeblich dem jungen Grafen von Sinzendorf gemachte Zusage betreffs eines Darlehens von 80-100 Tausend Gulden aus dem gräflichen St. Julian'schen Nachlasse an seine Exzellenz den Grafen von Trautmannsdorf seitens der Gerhabschaft. (sehr unklar)

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Date: 1649 August 6.
AbstractSchreiben des Heinrich von Starhemberg an seinen Vetter Julius Grafen zu Hardegg über dessen Beschwerde betreffs des in der Belehnungsurkunde gebrauchten Wortes "Ihr".

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Date: 1649 September 28.
AbstractVergleich zwischen den vier Töchtern des Rudolf Teufelauf Guntersdorf Maria Barbara von Hardegg, Judith von Kuefstein, Potentiana und Polixena über die Verlassenschaft ihres Vaters. Dabei mehrere Inventare, Teillibelle und Abrechnungen von 1642-1658.

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Date: 1650 März 30.
AbstractVerzeichnis aller Fahrnisse, die Frau Maria Barbara Gräfin zu Hardegg, geborene Freiin Teufel zu Guntersdorf und Weyerburg, erhalten hat

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Date: 1650 Juli 25.
AbstractHans Adam Schrenk von Nozing, Hauptmann, und seine Gemahlin Anna Rosina, geborene Hofmann, sanden dem Grafen Julius von Hardegg den dem Hans Freiherrn Geyman, kaiserlicher Oberst-Wachtmeister, verkauften Edelmannssitz zu Thera,s genannt der "Freyenthurn", auf.

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Date: 1650 Dezember 10.
AbstractQuittung des Adam Raid über die von Hans Freiherrn von Geymann für die Belehnung mit Theras bezahlten Lehenstaxe von 15 Gulden.

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Date: 1651
AbstractVerhandlung in Betreff der Belehnung des Grafen Julius von Hardegg als Lehenträger der von Rudolph Freiherrn Teufel hinterlassenen vier Töchter Maria Barbara von Hardegg, Judith von Kuefstein, Potentia und Polixena Teufel mit dem sechsten Teil des Schloßes Weyerburg und dem Getreidezehent zu "Pletterndorf" (abgekommen; bei Grund VB Hollabrunn).

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Date: 1651 Jänner 24.
AbstractRevers des k.k. Oberstwachtmeisters Hans Freiherrn von Geymann über die ihm von dem Grafen Julius zu Hardegg erteilte Belehnung mit dem Hofe zu Theras, genannt der "Freye Thurn".

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Date: 1651 März 15.
AbstractRevers des Georg Christoph von Walterskirchen über die ihm von dem Grafen Julius zu Hardegg erteilte Belehnung mit dem Schloße Starein und verschiedenen dazugehörigen Besitzungen. Dabei Akten über Streitigkeiten des Gerhard von Taxis mit Julius Grafen zu Hardegg.

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Date: 1651 März 21.
AbstractSusanna Eleonora Khevenhüller, Gräfin zu Frankenburg, bevollmächtigt den Leopold Christoph Freiherrn zu Herberstein die zu ihrer Herrschaft Kirchberg am Wald gehörigen Hardeggschen Lehen vom Grafen Julius zu Hardegg zu empfangen. Zeuge: Christoph Ferdinand Graf zu Kollonitsch.

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Date: 1651 März 29.
AbstractZeugenaussage wegen der Stainabrunnerischen Grenze und Viehweide bei St. Peter.

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Date: 1651 April 26.
AbstractQuittung des Grafen Julius (?) zu Hardegg über die von der Gräfin Susanna Eleonora Khevenhüller, geborene Gräfin von Kollonitsch, bezahlte Lehenstaxe von 300 Gulden.

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Date: 1651 April 29.
AbstractVertrag zwischen dem Grafen Julius zu Hardegg und den Trebitscher Juden Jakob Spaniger und Abraham Nouatskho über den Verkauf von 40 Zentner 24 Pfd. Winterwolle von den Gütern Stetteldorf und Kadolz.

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Date: 1651 Mai 10.
AbstractGraf Julius zu Hardegg belehnt den Leopold Christoph Freiherrn von Herberstein als Lehenträger der Gräfin Susanna Eleonora Khevenhüller, geborene Gräfin von Kollonitsch, mit verschiedenen Zehenten u. a. zu Schrems, Schwarzenau, Eibenbach, Heinreichs, Gebharts und Kotting-Hörmanns.

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Date: 1651 November 5.
AbstractAdam Luz, Hofrichter, rekommandiert dem Grafen Julius zu Hardegg und dem Grafen Roderich von Sainthillier, Domherrn, als Gerhaben des jungen von Zinzendorf einen erfahrnen Landwirt zur Bewirtschaftung der Herrschaft Wallsee.

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Date: 1652
AbstractExtrakt aus dem Testament der Maria Barbara von Eizing ,dd. 26. August 1645, wonach dieselbe den vier Schwestern Maria Barbara von Hardegg, Judith von Kuefstein, Witwe, und den Fräulein Potentia und Polixena sämtliche geborene Freiinnen von Teufel ein Legat von 2000 Gulden vermacht.

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Date: 1652 Februar 4.
AbstractRechnung über die von Sidonia von Zinzendorf und Pottendorf, verwitwete Gräfin von St. Julian und geborene Gräfin von Hardegg, ausbezahlten Legate.

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Date: 1652 April 22.
AbstractVergleich zwischen Johann Maximilian Freiherrn von Schönkirchen und dem Grafen Julius zu Hardegg in Betreff der von der Gräfin Maximiliana von Hardegg, geborenen von Schönkirchen, an die Verlassenschaft ihres Gemahls Hans Wilhelm Grafen von Hardegg geltend gemachten und an Maximilian Freiherrn von Schönkirchen durch Testament vermachten Ausprüche zu 30.000 Gulden.

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Date: 1652 Juni 19.
AbstractDaniel Rädtweger bevollmächtigt den Advokaten Dr. Richard Franz Schmidt, die Belehnung mit dem Holze, genannt Buchleuten (Buchleiten/Bachleuten) und 4 Fischwässern zu Ainödt auf der Traisen vom Grafen Julius von Hardegg anstatt seiner zu empfangen.

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Date: 1652 Juni 22.
AbstractRevers des Daniel Rädtweger von Rittersfeld über die ihm vom Grafen Julius von Hardegg erteilte Belehnung mit einem Holz, genannt die Buchleuten (Buchleiten/Bachleuten) und vier Fischwassern zu Ainödt auf der Traisen.

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Date: 1652 Juli 18.
AbstractBericht des Dr. Johann Baptist Suttinger an den Grafen Julius zu Hardegg über das Gesuch des Daniel Rädtweger um Ausfolgung der Lehensreverse betreffs der Belehnung mit der Au zu "Preybitz" (Preuwitz) und zweier Hölzer, genannt die Buchleuten (Buchleiten/Bachleuten) und die Wiener-Muß.

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Date: 1652 6.Aug. - 9. Sep.
AbstractStreitigkeiten zwischen dem Grafen Julius zu Hardegg und Alexander Freiherrn von Verdenberg wegen eines durch den Jägerjungen des Letzteren der Gräfin erschossenen zahmen Hirsches und Pfändung von 11 Fohlen und eines Schweines durch den gräflichen Hardeggschen Meier zu Mollersdorf.

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Date: 1652 September 13.
AbstractLeopold Wilhelm, Bischof von Passau und Straßburg, verleiht dem Ferdinand Freiherrn von Herbestein für sich und anstatt seiner Brüder Georg Ruprecht und Franz verschiedene Gülten und Zehente zu Olberndorf und Zögersdorf, die von den Grafen von Hardegg und denen von Roggendorf an die von Zelking und von diesen auf die Herbersteins gelangten.

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Date: 1653 März 31.
AbstractAbt Valentin von Melk, kaiserlicher Rat und n.ö. Verordneter, verleiht dem n.ö. Regimentsrat Martin Hafner den dritten Teil des Wein- und Getreidezehent auf 7 ganzen Lehen und einem Viertellehen zu Obritz an der Pulkau.

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Date: 1653 Mai 20.
AbstractGraf Julius zu Hardegg schließt mit den Trebitscher Juden Jakob Spöninger und Abraham Nouatschko einen Vertrag über den Verkauf der Winterwolle aus den Schäfereien der Grafschaft Hardegg und Herrschaft Kadolz, den Zentner zu 30 Gulden und als besondere Beigabe 2 seidenen türkischen Bettdecken.

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Date: 1653 Juni 21.
AbstractGraf Julius zu Hardegg beschwert sich bei der n.ö. Regierung über die ihm und seinem Verwalter von dem Pfarrer Thomas Eübel zu Kammersdorf angetanen Injurien.

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