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FondHardegger Urkunden - Herrschaftsarchiv Seefeld
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Date: 1714 September 24.
AbstractLehensrevers des Johann Julius und Johann Conrad von Hardegg über die liechtensteinschen Lehen zu Kammersdorf

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Date: 1714 November 23.
AbstractBischof Raimund Ferdinand von Passau belehnt Johann Julius und Johann Conrad von Hardegg mit den Zehenten zu Pettendorf, Inkersdorf und Niederrußbach unter der Bedingung der Wahrung des katholischen Glaubens.

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Date: 1714 November 29.
AbstractJohann Julius von Hardegg belehnt Johann Dominik von Hochburg als Vormund der Söhne des verstorbenen Leopold Sigmund von Fünfkirchen, Hans Adam und Hans Franz, mit den Gülten u. a. zu (Alt-)Ruppersdorf und (Wilden-)Dürnbach.

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Date: 1715 April 25.
AbstractJohann Albrecht von St. Julien bittet Johann Julius von Hardegg um lehensherrlichen Konsens zum Verkauf des Hinterhofes zu Prutzendorf an seinen Bruder Johann Leopold.

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Date: 1715 April 26.
AbstractJohann Leopold von St. Julien bittet Johann Julius von Hardegg um Belehnung mit dem von seinem Bruder Johann Albrecht erkauften Hinterhof zu Prutzendorf.

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Date: 1715 September 20.
AbstractLudmilla Katharina von Herberstein bittet das landmarschallische Gericht um Bewilligung der Exekution gegen ihren Mann wegen der für ihn bezahlten 10.000 fl Schulden.

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Date: 1715 September 23.
AbstractKarl VI erneuert und verbessert die Wagnerordnung.

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Date: 1716
AbstractJohann Julius von Hardegg belehnt Johann Leopold von St. Julien mit dem von seinem Bruder Johann Albrecht gekauften Hinterhof zu Prutzendorf.

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Date: 1716 Jänner 7.
AbstractAnton Florian von Liechtenstein belehnt Bernhard und Ferdinand Mechtl von Engelsberg mit dem Zehent zu Absdorf.

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Date: 1716 Jänner 27.
AbstractVerzeichnis der beim Weisbotenamt auf der Herrschaft Kadolz(burg) vorgemerkten Inhibitionen und Exekutionen

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Date: 1716 Februar 13.
AbstractLudmilla Katharina von Herberstein bevollmächtigt den Landrechtsweisboten Josef Wilhelm Schwaiger zur Führung der Exekution gegen ihren Mann Franz wegen schuldiger 10.000 fl samt 5% Zinsen, zusammen 18.500 fl.

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Date: 1716 März 28.
AbstractJohann Anton Ernst von Gurland bittet Johann Julius von Hardegg um lehensherrlichen Konsens zum Verkauf der zur Herrschaft Thalheim gehörigen hardeggschen Lehen an Johann Karl von Kuefstein.

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Date: 1716 November 28.
AbstractKaufvertrag zwischen Johann Julius von Hardegg als Käufer und Bernhard und David Ferdinand Mechtl von Engelsberg als Verkäufer über den Zehent zu Absdorf mit lehensherrlicher Ratifikation des Anton Florian von Liechtenstein. Siegler und Zeugen: die Aussteller, Johann Joachim von Aichen, Josef August von Albrechtsburg

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Date: 1717
AbstractJohann Bernhard Mechtl von Engelsberg verzichtet nach Erhalt von 100 Dukaten auf alle Ansprüche an dem von seinem Bruder David Ferdinand an Johann Julius von Hardegg verkauften Lehenszehent zu Absdorf. Zeugen: David Ferdinand Mechtl, Johann Joachim von Aichen, Josef August von Albrechtsburg

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Date: 1717 - 1773
AbstractInvestiturgesuche der Grafen Johann Julius und Johann Karl Hardegg an die Fürsten Anton Florian, Josef Wenzel und Franz Josef Liechtenstein für die Lehen zu Kammersdorf und Absdorf.

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Date: 1717 Februar 19.
AbstractKarl von Sereni bittet Johann Julius von Hardegg um lehensherrlichen Konsens zum Verkauf der zur Herrschaft Guntersdorf gehörigen Lehen an Johann Rudolph von Ludwigstorff.

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Date: 1717 April 11.
AbstractDirectorium über die verschiedenen Grenzmarken im Oberstranzendorfer Burgfried, von den Mailberger Herrschaftsbeamten ausgefertigt

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Date: 1717 April 19.
AbstractJohann Julius von Hardegg erklärt, David Ferdinand Mechtl von Engelsberg vom Kaufpreis für den Zehent zu Absdorf noch 400 fl zu schulden.

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Date: 1717 April 19.
AbstractDavid Ferdinand Mechtl von Engelsberg bestätigt den Erhalt von 1300 fl von Johann Julius von Hardegg für den Zehent zu Absdorf.

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Date: 1717 Mai 10.
AbstractJohann Adam Anton Grundemann von Falkenberg bittet Johann Julius von Hardegg um Belehnung mit dem Zehent zu Eibenstein und Breitensee.

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Date: 1717 Mai 24.
AbstractLehensrevers des Johann Julius von Hardegg für Anton Florian von Liechtenstein über den Zehent zu Absdorf.

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Date: 1717 Mai 24.
AbstractAnton Florian von Liechtenstein belehnt Johann Julius von Hardegg mit dem von Bernhard und David Ferdinand Mechtl von Engelsberg erkauften Zehent zu Absdorf.

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Date: 1718 Jänner 25.
AbstractJohann Simon Schreiner, passauischer Registrator, kündigt Ludmilla Katharina von Herberstein das von Peter Georg von Spielberg geliehene, auf das Gut Oberzögersdorf versicherte Darlehen von 2000 fl samt rückständiger Zinsen auf.

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Date: 1718 Jänner 29.
AbstractLehensrevers des Hans Leopold von Kuefstein auch im Namen seiner Brüder Johann Ernst, Johann Ferdinand und Johann Anton für Johann Julius von Hardegg über die Gülten zu Egelsee, den Forsthof, 2 Hofstätten an der Pielach in der Pfarre Obergrafendorf und den Hinterhof zu Prutzendorf.

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Date: 1718 Februar 1.
AbstractJohann Leopold von Kuefstein bitten Johann Julius von Hardegg auch im Namen seiner Brüder Johann Ernst, Johann Ferdinand und Johann Anton um Belehnung mit dem Zehent zu Diendorf; mit Lehenbrief vom 8. März 1718 und Taxnote.

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Date: 1718 März 8.
AbstractJohann Julius von Hardegg belehnt Johann Leopold von Kuefstein und seine Brüder Johann Ernst, Johann Ferdinand und Johann Anton mit verschiedenen Gülten zu Diendorf.

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Date: 1718 März 12.
AbstractQuittung des Peter Georg von Spielberg über die ihm von Ludmilla Katharina von Herberstein beglichene Schuld von 2000 fl samt 150 fl Zinsen.

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Date: 1719 Jänner 28.
AbstractLudmilla Katharina von Herberstein kündigt Johann Julius von Hardegg eine Schuldforderung von 5000 fl samt 6% Zinsen auf.

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Date: 1719 Mai 17.
AbstractFranz Ignaz Albrecht von Albrechtsburg bittet Johann Julius von Hardegg um Belehnung mit u. a. zwei Wiesen am Plambach in der Pfarre Rabenstein für sich und seine Brüder Johann Jordan und Conrad Ferdinand.

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Date: 1719 Juli 3.
AbstractJohann Julius von Hardegg belehnt Reichart Franz von Ludwigstorff und dessen Bruder Josef Anton mit dem Haus Groß-Nondorf samt Zugehörungen.

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Date: 1719 November 19.
AbstractJohann Ludwig von Sinzendorf schreibt an Wenzel von Herberstein über das an ihn gestellte Ansuchen um Befreiung von der Maut zu Gföhl, daß er ihm neben einer Befreiung der Fuhren für den Eigenbedarf weitgehend entgegenkommen werde, eine gänzliche Befreiung jedoch nicht gewähren könne.

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