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FondHerrschaftsarchiv Stetteldorf - Urkunden
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Date: 11. November 1448
AbstractDer König von Kastilien und Leon (Johann II.) gestattet Jörg Cammerer "Camarer", Balthasar Tu(m)steter und Jörg Carpaymer (Karpfheimer?) die königliche Devise der Schärpe auf Waffen, Kleidern und Geräten zu tragen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 11. November 1448
AbstractDer König von Kastilien und Leon (Johann II.) gestattet Jörg von Volkersdorf ("Jorge de Volhostosf") die königlichen Devisen des Halsbandes sowie der Schärpe auf Waffen, Kleidern und Geräten zu tragen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 19. April 1449
AbstractMichael, Burggraf von Maidburg und Graf von Hardegg, Reichshofrichter, verleiht Albrecht dem Karer einen Zehent auf 13 Lehen und 3 Hofstätten zu Flachau. Siegler: der Aussteller.

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Date: 14. Dezember 1450
AbstractKönig Alfons V. von Aragon erteilt Jörg von Volkersdorf ("Georgio Vallesdorff"), Gesandten ("orator") König Friedrich IV. (III.), das Recht, fünf adeligen Frauen die Insignien des aragonesischen Kannenordens ("amprisia stole scilicet ac jarre seu laguncule") zu verleihen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 26. Juni 1453
AbstractKaiser Friedrich III. gewährt Jobst Prueschenk das Recht, den Helm seines Wappens mit einer goldenen Krone zu zieren. Siegler: der Aussteller.

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Date: 7. November 1454
AbstractBernhard Graf zu Schaunberg, Landmarschall in Österreich, entscheidet einen Streit zwischen Friedrich Parschenbrunner und Jörg Alberndorfer wegen eines halben Getreidezehents bei Niederabsdorf. Siegler: der Aussteller.

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Date: 31. Januar 1458
AbstractHans Hirsauer, Stadtrichter zu Mühldorf (am Inn) protokolliert auf Klage von Peter Waldner aus Altötting die Aussagen von Jakob Weikershaimer, Bürger zu Mühldorf, sowie von Georg Schnellmann, Stadtschreiber zu Mühldorf, hinsichtlich der strittigen Umstände den Verkauf eines Hauses in Mühldorf von Hans Frolich, Bürger von München, an den Kläger Peter Waldner betreffend, und händigt dem Kläger den darüber mit dem Siegel des Ausstellers beglaubigten und von 7 Bürgern aus dem Rat und weiteren 14 Mühldorfer Bürgern sowie von den 2 Vorsprechen bezeugten Urteilbrief zur Vorlage bei der mit diesem Fall befassten Kommission unter der Leitung von Johannes (III. von Eich), Bischof von Eichstätt, aus. Siegler: der Aussteller.

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Date: 18. September 1458
AbstractDer Ritter Albrecht von Giech, Landrichter des Stiftes zu Bamberg, protokolliert auf Klage von Hans Fuchs zu Wonfurt die Aussage von 12 namentlich genannte Männern hinsichtlich der von Peter Lamprecht gesetzten strittigen Grenzmarkierungen zwischen dem Gebiete des Klosters Theres (Obertheres) und jenem des Dorfes Wonfurt und händigt dem Kläger den darüber mit dem Siegel des Landgerichtes beglaubigten Urteilbrief aus. Siegler: Landgericht.

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Date: 25. Oktober 1458
AbstractPapst Pius II. empfiehlt Georg von Volkensdorf den zur Berichterstattung zu diesem entsandten Magister Baptist Brend, seinen Schreiber und Gesandten.

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Date: 25. Oktober 1458
AbstractPapst Pius II. empfiehlt Georg von Volkersdorf den zur Berichterstattung zu diesem entsandten Mattheus Flügel von Straßburg.

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Date: 24. Juni 1459
AbstractKaiser Friedrich III. lädt auf Klage des Fiskalprokurators den Kämmerer (Lukas Pfister) und den Rat der Stadt Regensburg vor Gericht: Da die Regensburger Juden trotz mehrmaliger Aufforderung durch die Fiskalprokuratur die von ihnen zu entrichtenden Abgaben ("erung und camergerechtigkeit") nicht abführten, wurde über sie die Reichsacht verhängt. Woraufhin die Stadt Regensburg die damit verbundenen Sanktionen nicht nur nicht exekutierte, sondern die Juden auch noch unter ihren Schutz stellte. Aus diesem Grund erklärt der Kaiser die Stadt Regensburg sämtlicher Gnaden, Lehen sowie Privilegien für verlustig und fordert den Kämmerer sowie den Rat der Stadt zur Verantwortung vor Gericht.

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Date: 21. Januar 1460
AbstractPeter Hamerbach von Nürnberg, öffentlicher Notar ("offenwarschreiber") des Bistums Bamberg, vidimiert eine Urkunde Kaiser Friedrich III. von 1459 Juni 24, Wien, in welcher dieser die Stadt Regensburg wegen des den dortigen in Reichsacht befindlichen Juden gewährten Schutzes sämtlicher Privilegien, Ganden und Lehen für verlustig erklärt und den Kämmerer sowie den Rat der Stadt zur Verantwortung vor Gericht fordert. Weiters bestätigt er, diese Ladung Lukas Pfister, dem Kämmerer zu Regensburg, zur Vorlage im Rat ausgehändigt zu haben. Zeugen: Peter Karter von Weissenburg; Siegmund Wernitz der Jüngere des Eichstätter und Bamberger Bistums.

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Date: 25. Juni 1461
AbstractMert Falk bietet Jörg Scheyrer an, ihm unter gewissen Voraussetzungen und gegen eine Summe Geld einen Zehent abtreten zu wollen: Der verstorbene Hans Scheyrer verkaufte dem Prior Bernher und dem Konvent des Kathäuserklosters Geirach (Jurkloster) einen Zehent bei Tüffer (Lasko) um 600 Pfd. Pfen., wobei ein Rückkaufsrecht nach 6 Jahren fixiert wurde. Auf das Angebot des verstorbenen Hans Scheyrer, daß ihm Mert Falk den Zehent ablöst, bezahlte der Aussteller dem Kloster Geirach bereits 300 Pfd. Pfen., wofür er nun den Zehent auf 3 Jahre genießt und das Kloster den Kaufvertrag beim Stadtrichter zu Marburg (Maribor) hinterlegte. Indessen brach über diesen Zehent zwischen Ulrich Lobminger und Leo Gutenberger auf der einen Seite und Jörg Scheyrer auf der anderen ein Erbschaftsstreit aus. Der Aussteller Mert Falk bestätigt nun Jörg Scheyrer für den Fall, daß diesem der Zehent zugesprochen werde und Scheyrer ihm über die 300 Pfd. Pfen. einen Satzbrief ausstellt, ihm diesen Satzbrief nach Ablauf der 3jährigen Frist wieder zu retounieren und ihm dann den Zehent für 400 Gulden ungar. und Dukaten abtreten zu wollen. Siegeler: der Aussteller; Sigmund von Roggendorf.

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Date: 26. Mai 1463
AbstractHans Pairhofer widerlegt seiner Hausfrau Martha, Witwe Mert des Ackerl, ihr Heiratsgut von 400 Pfund Pfennig Kärntner Landeswährung mit gleichfalls 400 Pfund Pfennig dieser Währung. Daran anschließend weitreichende erbrechtliche Bestimmungen im Falle des Ablebens der Vertragspartner. Siegler: Christoph Ungnad Herr zu Sonegg; Ernst Thomas Rotenstein.

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Date: 29. November 1465
AbstractPlankenstein. Bernhard Steger verkauft für seine Stiefkinder Michael und Margaretha die Prantsteter Güter in der Nähe von Kilb an Bernhard von Tiernstein. Zeugen: Jörg Steger, (Siegel fehlt), Wolfgang der Felderndorfer (Schwager), Wolfgang Franberger.

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Date: 6. Februar 1466
AbstractKaiser Friedrich III. erteilt Sigmund Prueschenk für die von seinem Vater Stefan Prüschenk ererbten landesfürstlichen Lehen den Lehenurlaub auf 1 Jahr.

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Date: 23. Februar 1466
AbstractWolfgang (V.) von Wallsee, oberster Marschall in Österreich, oberster Truchsess in Steiermark und Hauptmann ob der Enns, bestätigt, von den Brüdern Wolfgang und Pangratz den Schneckenreutern 600 Pfd. Pfen. guter Landeswährung in Österreich und ob der Enns erhalten zu haben, und versetzt ihnen dafür als Fürpfand den großen Hafer- und Safranzehent, der ursprünglich nach Gleiß gehört hat und nun zum Amt Seisenegg gehört, ausgenommen jene 31 Mezen, die schon Berthold Pfäffinger verschrieben sind. Danach folgen Bestimmungen hinsichtlich einer allfälligen Ablöse sowie einer Weiterverschreibung des Zehents. Siegler: der Aussteller; Achatz Öder; Jörg Bruckner zu Linz.

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Date: 14. April 1472
AbstractSigmund Raid, Bürger zu Wels, und Kathrein, seine Hausfrau, verkaufen Peter Bader, Bürger zu Wels, und Elisabeth, seiner Hausfrau, mit Zustimmung des Fischrichters (Hans Hohenfurter) sowie des Grundherren Stefan Lehner ihr Erbrecht auf einer Wiese, gelegen auf der Hochpoint zwischen den Gründen von Michael Senkentritt und Hans Obstler, von der die jährliche Abgabe ein halbes Pfd. Pfen. Landeswährung beträgt. Pönformel hinsichtlich der Nichtbezahlung des Grunddienstes. Siegler: Hans Hohenfurter, Fischrichter zu Wels (Siegelbitte des Ausstellers).

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Date: 30. September 1481
AbstractStefan Abt zu den Schotten in Wien vidimiert auf Bitte des Jörg Kling von (Unter-) Mixnitz, Rat Kaiser Friedrich III., für die Kinder N. des Schneckenreuter einen vom verstorbenen Wolfgang von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, unter dem Datum 1466 Februar 23, Linz ausgestellten Satzbrief. Siegler: der Aussteller.

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Date: 5. Januar 1483
AbstractKaiser Friedrich III. informiert die Erben des verstorbenen Wilhelm von Puchheim, daß er die von Michael Graf zu Maidburg, Landmarschall in Österreich, zunächt Wilhelm von Puchheim verpfändete Herrschaft Schrems, deren Ablöse ihm dann vom Maidburger abgetreten worden ist, seinem Hofmarschall und Kämmerer Sigmund Prueschenk übertragen habe. Er ordnet den Adressaten daher an, Sigmund Prueschenk gegen Bezahlung der Pfandsumme die Herrschaft Schrems mit aller Zugehörung abzutreten und sie zu Handen des Ausstellers zu überantworten. Siegler: Aussteller.

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Date: 30. Jänner 1483
AbstractErasmus Seidlsperger von Obenberg übergibt den Brüdern Sigmund und Heinrich Prueschenk die Veste Göttfritz, die er und sein Bruder Jörg Seidlsperger von ihrem Schwager Wilhelm Schwabmer und dessen Hausfrau Agnes, ihrer Schwester, geerbt haben, samt aller Zugehörung, in dem Zustand, wie sie der Aussteller Erasmus Seidlsperger von seinem mittlerweile verstorbenen Bruder Jörg übernommen hat, ferner händigt er den Brüdern Prueschenk einen vom verstorbenen Wilhelm von Puchheim, obersten Truchsess in Österreich, für das Ehepaar Schwabmer über die Veste ausgestellten Kaufvertrag samt einem Vidimus desselben aus und verzichtet auf sämtliche erbrechtliche Ansprüche. Siegler: Richter und Rat der Stadt Zwettl (Siegelbitte des Ausstellers).

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Date: 30. Januar 1483
AbstractRichter und Rat der Stadt Zwettl bestätigen folgende Vereinbarung zwischen den Brüdern Heinrich und Sigmund Prueschenk auf der einen Seite und Erasmus Seidlsperger von Obenberg auf der anderen die Abtretung der Veste Göttfritz betreffend: Erasmus Seidlsperger von Obenberg verpflichtet sich gemäß eines Mandats Kaiser Friedrich III., den Brüdern Prueschenk die Veste Göttfritz samt Zugehörung, Geschützen und vorhandener Munition zu übergeben und ihnen einen (ehedem von Wilhelm von Puchheim für Erasmus und Agnes Seidelperger ausgestellten) Kaufvertrag über die Veste sowie ein Vidimus desselben auszuhändigen. Siegler: die Aussteller.

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Date: 6. September 1484
AbstractKaiser Friedrich III. informiert Heinrich Prueschenk Freiherren zu Stattenberg, seinen Rat und Pfleger zu Sarmingstein, daß er zur Rettung der Stadt Korneuburg sowie zum Unterhalt seiner Dienstleute noch Geld benötige, das er aber aus eigenen Einkünften nicht aufbringen könne. Er ordnet ihm daher an, von jedem Dreiling heurigen Wein oberhalb Stein einen ungarischen Gulden, von jedem unterhalb Stein einen rheinischen Gulden oder ein Pfd. Pfen. als gemeinen Anschlag einzuheben, davon seine Dienstleute zu bezahlen und ihm das ganze zu verrechnen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 19. November 1484
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt, daß Georg von Wolframsdorf, Hauptmann in der Obersteiermark, in dem gegenwärtigen Gerichtsverfahren wegen eines Ehrenhandels, in dem der Wolframsdorfer Jörg von Eitzing unter anderem bezichtigt, eine ihm gelobte Gefangenschaft nicht erfüllen zu wollen, seinen Pflichten rechtlich und ritterlich nachgekommen sei.

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Date: 6. Juli 1485
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Innsbruck vidimieren auf Bitten des Ritters Georg von Wolframsdorf, eine Urkunde Friedrich III. von 1484 November 15, Linz, in welcher der Kaiser bestätigt, daß Jörg Wolframsdorffer in einem Gerichtverfahren gegen Jörg von von Eitzing seinen Pflichten rechtlich und ritterlich nachgekommen sei. Siegler: die Aussteller.

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Date: 4. Mai 1488
AbstractMert von Eitzing bestätigt, daß er seinem Untersassen Stefan Nägerl zu Obermarkersdorf 40 Pfd. Wr. Münze schuldet, und verpflichtet sich, diese bis Weihnachten zurückzuzahlen.

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Date: 4. Februar 1490
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt auf Bitte seines Pflegers zu Drosendorf, Stefans von Eitzing, dessen Söhne Mert, Jörg, Albrecht sowie Michael mit jenen (genau genannten und oft durch Flurnamen lokalisierten) Herrschaften, Gütern, Gülten, Gerichten, Zehenten sowie behausten (teilw. namentlich genannten) Untertanen, die Stefan von Eitzing aufgesagt und seinen Söhnen übertragen hat. Es handelt sich dabei um Objekte in Schrattenthal, Pillersdorf, Obermarkersdorf, Waitzendorf, Retz, Obernalb, Unternalb, Zellerndorf, Platt, Peigarten (bei Haugsdorf), Deinzendorf, Rohrendorf an der Pulkau, Dietmannsdorf, Straning, Kaja, Oberfladnitz, Pocksdorf, Niederfladnitz, Weitersfeld, Altstadt Retz, Unterretzbach, Kamegg, Zaingrub, Mörtersdorf, Nonndorf bei Gars, Strebersdorf, Krotendorf, Galgenberg zu Retz, Watzelsdorf, St. Michael im Dörflein, Mollersdorf, Bierbaum am Kleebühel, Ragelsdorf, Fronsburg, Rafing, "Gewttndorf", Frauendorf an der Schmida, Fahndorf, Riegersburg, Felling, Alberndorf im Pulkautal und Kiblitz.

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Date: 22. März 1491
AbstractKaiser Friedrich III. ordnet seinen Räten zu Wien an, das zur Zeit von den Ungarn besetze Geschloß Schmida, das gerade von eigenen Truppen zur Rückeroberung belagert wird, nach erfolgreicher Einnahme samt Zugehörung den Brüdern Sigmund Prüschenk, obersten Schenken in Österreich, Truchsess in Steiermark, Hofmarschall und Kämmerer, und Heinrich Prüschenk, seinem Rat und Pfleger zu Sarmingstein, beide Freiherren zu Stattenberg, abzutreten und einzuantworten.

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Date: 22. November 1494
AbstractDie Brüder Balthasar und Jörg die Parschenbrunner verkaufen ihren Vettern Jörg, Kaspar und Mert den Parschenbrunnern ihr Erbgut zu Wolfpassing, ihren Hof zu Bierbaum (am Kleebühel) mit aller Zugehörung, der ihr freies Eigen ist, sowie ebenfalls zu Bierbaum eine Wiesmahd und Baumstatt im Ausmaß von 8 Tagwerk genannt das Himmelreich, wovon an N. Scheck nach Winkl ein Grunddienst von 20 Pfen. Landeswährung sowie 16 Pfen. zu Burgrecht für die Beleuchtung der dortigen Kirche zu entrichten sind, und schließlich eine Wiesmahd ebenfalls zu Bierbaum bei der Brücke im Werd gelegen, die Point genannt im Ausmaß von 4 Tagwerk , wovon die jährlichen Abgabe an den Scheck nach Winkl 15 Pfen. beträgt. Siegler die Aussteller; Sebastian Tumperger; Augustin Poppenperger.

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Date: 20. Mai 1498
AbstractKönig Maximilian I. erklärt den Revers und die Verschreibung des Anton Herwart hinsichtlich der Veste Neydharting samt ihrer Zugehörung, die dieser noch pflegweise innehat und an Christoph Jörger übergeben wird, für ungültig, da ihm der Aussteller die Schriftstücke, wie bei Beendigung der Pflege üblich, nicht wieder herausgeben kann.

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Date: 26. Dezember 1500
AbstractAbt Johannes von Baumgartenberg vidimiert auf Bitten von Heinrich (Prueschenk) Graf zu Hardegg und im Machland ein Mandat Kaiser Friedrich III. von 1491 März 22, Linz, demzufolge er seinen Räten zu Wien anordnet, den Brüdern Siegmund und Heinrich Prüschenk das Geschloß Schmida zu übergeben. Siegler: der Aussteller.

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