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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1374 II 02
Signature: 1374 II 02
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2. Februar 1374
Leutwein der Schick, Bürger zu Steyr verkauft an den Bruder Ulrich den Kumberlein zu Garsten das Gut an der Oed bei dem Oedgraben in der Garstner Pfarre.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 676f., Nr. 671
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Garsten (www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit drei Siegeln. Material: Pergament
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    ICH Lewtwein der Schikch purger ze Steyr und mein hausfraw und mit sampt uns all unser erben wir verjechen umb daz guet genant an der Oed gelegen pei dem Oedgraben in Gerstner pfarr daz unser vreys ledigs aygen ist, daz wier daz selb guet mit allen den eren rechten und nueczen di dar zue gehoerent oder da von bechoemen muegen, haben gegeben ze chauffen dem erbern geistleichen mann hern Ulreichen dem Chumberlein conventtprueder indem gotshaus ze Garsten umb vier und zwainczk phunt wienner phenning der wier von im gancz und gar gewert sein und verricht, di im von ainem. seiner besundern freunt in betrews weise wol getraws namen sind ingeantwurtt und geben ze behalten, und haben wier im daz selbe genant guet an der Oed geben und geantwurtt aus unserr nutz und gwer alz wir ez inne gehabt haben in di sein also, daz wier fuerbaz chain ansprach nicht mer dar auf haben schullen in dhainen wegen. Und schuellen auch desselben gůetes sein gewer fuer all ansprach sein, wo im des not und durfft geschiecht nach dem landes recht ob der Enns und allz freys aygens recht ist. Taeten wier des nicht, naem er dar ueber der vorgenant her Ulreich dhainen schaden mit recht der selben gewerschafft den er pey seinen trewen an ayd mag gesprechen an recht er selb oder wer mit dem prief fuer chuempt und den inne hat mit seinem willen, denselben schaden wie so der genant ist allen schullen wir in aller sachh gancz uud gar ausrichten und wider cheren an all unser wider red, und schullen si daz haben dacz unsern trewen und dar zue auf allen unser hab di wir haben ez sey varend guet oder gruenntt, und schuellen desselben schadens da von gentzleich bechoemen wo sis beraihen muegen, so si aller liegst muegen wir sein lembtig oder tod, daz wier nicht wider schuellen da kegen weder reden noch tuen in dhainen wegen. Dar ueber zu ainem waren urchuend gib ich obgenanter Lewotwein der Schikch den prief dem vorgenanten hern Ulreichen oder wer den prief mit seinem willen oder geschafft inne hat versigelten mit meinem anhangunden insigel, und sind des zeug mit ieren insigeln in an schaden di erbern Perchtolt an dem Aygen richter ze Garsten und Hainreich der Felbaer purger ze Steyr. Der prief ist geben nach Christes gepuerd drewtzehenhundert jar in dem vier und sybentzisten jar an unser vrowen tag zu der liechtmezz.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 676f., Nr. 671

    Original dating clauseunser vrowen tag zu der liechtmezz



    LanguageDeutsch
     
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