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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1375 III 14
Signature: 1375 III 14
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14. März 1375
Revers Niclas des Pillung, welchem das Kloster Garsten die Vogtei über zwei Dörfer in den Gerichten Raabs und Litschau anvertraut hat.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 748f., Nr. 726
 

orig.
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In Privathänden.

Siegel verloren. Material: Pergament
  • notes extra sigillum
    • OÖUB, Bd. 8, Nr. 726, Seite 748f.
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ICH Niclas der Pillunch di zeit meines genedigen herren hertzog Albrechtes hofmarschalich in Oesterreich etc. vergich, daz mier di erbern geistleichen herren abpt Niclas ze Garsten und sein conventprüder daselbs mit veraintem willen nach irer uerchund und brief sag die si darüber habent, di vogtey empholhen habent auf iern zwain dörffern, der ains haizzt Münichrawtt gelegen in Ragczer gericht, daz ander dacz den Gerstnaren in Litschawer gericht gelegen also, daz ich diselben dörffer payde mit lewt und mit guet so darzue gehoert schiermen und vogten sol als vogtens gewonhait und recht ist und in solher mainung, daz diselben lewtt von mier und von meinen anwalten aller beswerung und robot schüllen gar entladen sein und mier nichtes gepunden sein ze geben denn als vil mier der vorgenant herr abpt Niclas und sein conventprueder von ier selbs müt willen mainent tuen ze eren. Si muegen auch wann si wellent nach ierr brief sag diselben vogtey von mier wider aufnemen und mich verchern wann in daz ze tuen gevellt, daz ich nicht widerred dakegen haben mag noch schol in dhainen wegen. Nu habent si mier von ier selbs gewizzen und beschaidenhait benant zehen phunt wienner pfenning ze geben jerleich an sand Michels tag und zwai und dreizzig huenrr ze ainer erung di weil ich diselben vogtey mit ierem willen innehab, des mich von in genuegt und ez auch gern wil und main umb ier gotzhaus in allen wegen ze verdienen, und sullen auch mier ier amptlewtt die si habent in denselben zwain dörffern di vorgeschriben erung mier (sic) selb von iern wegen auf den egenanten tag raichen. Wer aber daz getan daz mier daz von denselben iern zwain amptmann von ehafter nöt wegen wie so di genant wer verczogen würd, so sol ich daz dem abpt oder swer des gotzhauses verbeser ist denn ze wizzen tuen, und der schol mich darumb ausrichten und sol mich auch daran genuegen. Und darüber ze ainem waren uerchund gib ich dem abpt und seinen conventprüdern den brief versigelt mit meinem insigel und mit hern Stephans insigel des Schekchen und mit Ulreichs insigel des Scharffenberger. Der brief ist geben ze Wienn nach Christi gepurd drewtzehenhundert jar darnach in dem fümf und sibentzigistem jar des nästen mitichens vor sand Gedrawden tag in der vasten.
Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 748f., Nr. 726

Original dating clausenästen mitichens vor sand Gedrawden tag in der vasten



LanguageDeutsch
 
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