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Charter: Mondsee, Benediktiner (1104-1802) 1295 X 21
Signature: 1295 X 21
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21. Oktober 1295, Haus (heute?)
Friedrich von Hauseck verschreibt ein Drittel des Zehentes zu Hauseck dem Kloster Mondsee als Seelgerät.
Source Regest: OÖUB 4 (Wien 1867) Nr. 253, S. 229-230
 

cop.
Aus einem Kopialbuch des Klosters Mondsee aus dem 15. Jahrhundert

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    Ich Fridreich von hausekk ich vergich offenleich an disem brief vnd tuen auch chund allen den, di disen brief ansehent oder hoernt lesen, daz ich mit wol bedachtem muet vnd durch gewarhait meiner sel willen vnd meiner hausfrawn sel willen frawen elspeten han gelobt mit meinen trewen meinem herren abbt Otten von Maennse vnd seiner samnung, daz ich den zehent dacz hausekk, dez ich zway tail von dem pistum ze Regenspurg vnd daz drittail von dem gotshaws ze Maennse ze lehen han, dazselb drittail dez zehents, er sey verlihen oder vnuerlihen, den sol ich nyndert verchummern mit nichte also, wann ich nicht enpin, so daz derselb zehent daz vorgenant gotshaws anersterb an allen chrieg, daz auch dicz geschaefft dem Gotshaws ze Maennse staet werd wehalten ze seinem frum vnd ze meiner sel saelichait, gib ich darueber ze einem vrchund disen brief mit meinem insigel. Diser brief ist geben dacz dem haws, do von Christi gepurd sind gewesen Tausend Jar vnd zway hundert Jar vnd fumf vnd Newnczk Jar an der aynlef tawsent maid tag.
    Source Fulltext: OÖUB 4 (Wien 1867) Nr. 253, S. 229-230

    Original dating clausean der aynlef tawsent maid tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Haus (heute?)
       
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