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Charter: Mondsee, Benediktiner (1104-1802) 1370 XI 25
Signature: 1370 XI 25
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25. November 1370
Revers Otakers des Wolfstein gegen Abt Heinrich zu Mondsee über die Erhaltung eines Kaplans bei seiner Stiftung der Kapelle und eines Altars zu Steinakirchen.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) Nr. 500, S. 494f.
 

cop.
Kopialbuch des Klosters Mondsee aus dem 15. Jahrhundert

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    Ich Otakcher der Wolfstain die zeit purkgraf ze Peyhtain vergich offenleich mit dem brief dem erwirdigen geistleichen herren abbt Hainreichen ze Mannse dem convent daselbs und allen iren nachchoemen umb die stifft der chappellen und des altar dacz Stainakirchen, die ich meiner und meiner vorvodern und aller meiner nachchoemen selen ze trost mit der hilff dez almachtigen Gots und von besunder anweisung dez heiligen gaistes in den eren dez heiligen herren sand Johanns ewangeliste und der heiligen junkchfrawen sand Dorothe gestifft han und die mir auch die vor genanten der abbt und der convent daselbs mit iren briefen bestatigt haben, daz ich die vor genanten stifft besorgen schol mit aynem chapplan der all tag tagleich mess darinn sprech dem pfarrer und der pfarrkirchen an schaden, und sol auch in dempst (?) jar unverzogenleich chauffen und stifften zu der egenanten mess zwainczk pfunt gelts wienner pfenning auf gueten gewissen gueetern und nicht mynner. ez sol auch ain chapplan von den vor genanten zwainczk pfunt pfenning meiner sel und meiner vorvodern und aller meiner nachchoemen selen alle jar jarleichen aynen jartag begen mit dem pfarrer nach unser brief sag die der pfarrer und ich gegen einander haben, und schol auch von dem selbigen gelt haben ayn ewigs liecht in der selbigen chappellen und auch seinen alter dovon belaewchten an der chirchen und der pfarrlaewt schaden. gieng ich aber ab mit dem tod dez Got nicht engeb inner der frist und ee ich daz ganczleich volfuert daz vor geschriben stet, so schol ez mein sun Gilig der Wolfstain thuen daz an mir ist abgangen. geschaech dez alles nicht, so schol der egenant herr wer zu den zeiten abbt ze Mannse ist mit sampt dem pfarrer ze Steinakirchen sich underziechen und underwinden der vor genanten stiftung mit vollem recht ze stifften und ze stoeren. daz lob ich in mit meinen trewen staet ze haben an alles gevaer. daz in daz alles staet und unzebrochen weleib, darueber gib ich in den brief versigelten mit meinem anhangunden insigel. der sach sind zewgen der erber ritter her Chunrat von Meylenstorf und mein aidem Hans der Hager mit iren anhangunden insigeln. Geben nach Christi gepurd drewczehen hundert jar darnach in dem sibenczkisten jar an der heiligen junkchfrawen sand Katrein tag,
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) Nr. 500, S. 494f.

    Original dating clauseheiligen junkchfrawen sand Katrein tag



    LanguageDeutsch
     
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