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FondUrkunden (1358-1590)
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Charter: 1425 10 16
Date: 16. Oktober 1425
AbstractGörig von Wörnharts, Bürger zu Weitra, verkauft dem Simon von Friedreichs eine öde Hofstatt mit aller Zugehörung, zu Wetzles im Ladgericht Weitra gelegen, die ein Lehen der Herrschaft Weitra ist, um 32 Pfd. Pf. und 1 Gulden Leihkauf. Siegler: 1. Hanns der Chrumicher, Burggraf zu Weitra 2. Stadt Weitra

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Charter: 1426 07 30
Date: 30. Juli 1426
AbstractMartin Weittraher verkauft dem Hanns, Pfarrer und Brudermeister zu Weitra, und der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra um 408 Pfd.Wr.Pf. schwarze Münze die nachstehend angeführten Gülten, Dienste, Zehnte und Güter zu Weitra, Unserfau, Wörnharts, Rothfarn, Klein-Wörnharts, Diepolt, Engelstein, Watzmanns, Seyfrieds, Mühlbach; zu Weitra: Von einer Einfahrt in einen Stadtl dient Jakob Anglpekch 2 Pf.; von einer Einfahrt hinten in sein Haus dient der Gewsauf 2 Pf.; von einer Wiese dient Thomas Druml 4 Pf.; von einem Acker dient Friedl an der Obern Zeil 2 Pf.; von einer Wiese dient Gengl Pinter 10 Pf.; von einer Breiten bei dem Spital dient die Witwe Michael des Mülner 8 Pf.; von einem Acker dient der Reisner am Schützenberg 2 Pf.; von einer Stadlstatt dient der Tobhan 2 Pf.; von einem Haus dient des Vasziehers Sohn 14 Pf., und von dem, was jährlich darauf gebaut wird, soll man 1 Metzen Getreide geben;zu Unserfrau: von einem gestifteten Lehen dient der Winkchler 3 Sh.Pf.; Zehent-Hafer u. Korn und von der Leinsaat ein „Schot Har“ (Flachs);zu Wörnharts: von einem Hof, das sind 3 Lehen, dient der Sollsneider 6 Sh.Pf.; 12 Metzen Diensthafer, 2 Teile Zehent, großen und kleinen; von einem öden Lehen dient der Senkchimpach 45 Pf. und von einem gestifteten Lehen, hinter dem von Rappach, den ganzen Zehent, großen und kleinen; von einem öden Lehen dient Simon Purger 30 Pf. und den ganzen großen und kleinen Zehent darauf; von einem gestifteten Lehen dient der Raidl 60 Pf.; 4 Metzen Diensthafer und ganzen großen und kleinen Zehent; von einem gestifteten Lehen dient Nikolaus Tewbler 60 Pf. und von einem öden Lehen 30 Pf. und 4 Metzen Diensthafer; von einem Erb, gelegen hinter dem von Rappach, dient der junge Abtslager den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem gestifteten und öden Lehen dient Michael Nussl den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem gestifteten und einem öden Lehen dient der „Kurzl aufm Perg“ ½ Pfd. Pf. und 8 Metzen Diensthafer; von einem gestifteten Lehen dient Hanns Prokch 60 Pf. und von einem öden Lehen 30 Pf. und den ganzen großen und kleinen Zehent sowie 4 Metzen Diensthafer; von einem gestifteten Lehen dient Peter der jung Raidl 60 Pf. und 4 Metzen Diensthafer und von einem öden Lehen 30 Pf. und von den beiden Lehen den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem gestifteten und öden Lehen dient Simon Wagner ½ Pfd. Pf. und 4 Metzen Diensthafer, von dem öden Lehen den ganzen großen und kleinen Zehent; von einer gestifteten Hofstatt dient die Alt-Purgerinn 20Pf.; von einem öden Lehen dient Weigl Prugkner „von den Hofn“ 30 Pf. und darauf den ganzen großen und kleinen Zehent;zu Rothfarn: von einem gestifteten Lehen dient der Stern 3 Sh. Pf.; von einem gestifteten Lehen dient der Seydl den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem gestifteten Lehen dient der Hainreich den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem Lehen dient Nikolaus Pair „von der Gawmerinn“ den ganzen großen und kleinen Zehent; Martin Smyd von Siebenlinden dient 3 Sh. Pf.; von einem halben gestifteten Lehen dient der Hutter 45 Pf. und den ganzen großen und kleinen Zehent; von einem öden Lehen dient Hennsl Prewer den ganzen großen und kleinen Zehent;zu Wernhertleins: (Klein-Wörnharts?) von einem Hof dient der Mert 2 Teilzehent, großen und kleinen; von einer Hofstatt dient Stefan Pair 2 Teile Zehent, großen und kleinen; die Klingelmühle dient, wenn sie gestiftet ist, den kleinen Zehent und 3 Sh. Pf.;zu Diepolts: (später Rauchhof?) von einem Lehen dient Stefan Thomleins Sohn 5 Pf. zu Georgi und 71 Pf. zu Michaeli und von einer Hofstatt 2 ½ Pf.; von einer öden Hofstatt 23 Pf., 10 Käse oder dafür 30 Pf., von dieser öden Hofstatt 5 Käse oder 15 Pf. dafür, sowie ½ Metzen Mohn, von einem gestifteten Lehen dient Hennsl Kolmans Sohn 2 ½ Pf. zu Georgi und zu Michaeli 71 Pf., 10 Käse oder 30 Pf. dafür und ½ Metzen Mohn; von der Kefermühle dient Stefan Pfister 30 Pf. und von einem Garten 3 Pf.;zu Englgars: (Engelstein) von einem gestifteten Lehen dient Nikolaus Sailer 3 Sh.Pf.; von einem Lehen dient Jakob Sailer 50 Pf.; von einer gestifteten Hofstatt dient Michael Weber 1 Metzen Mohn gesatzten Dienst;zu Watzmanns: von einem gestifteten Lehen dient die Maistrinn zu Michaeli 63 Pf. und 6 Pf. zu Georgi; von einem gestifteten Lehen dient Peter Martens Knecht 63 Pf. zu Michaeli und 3 Pf. zu Georgi; von einem gestifteten Lehen dient der junge Laprunner 63 Pf. zu Michaeli und 6 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten Lehen dient die Fürerinn 63 Pf. zu Michaeli und 6 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten und einem öden Lehen dient Mertt, der Maistrinn Eidam ½ Pfd. und 6 Pf. und den ganzen großen und kleinen Zehent und von einem Acker zu Georgi 9 Pf. und 12 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten und öden Lehen dienen der Fürerinn Kinder ½ Pfd. und 6Pf., den ganzen großen und kleinen Zehent und 12 Käse zu 2 Pf.; von einer gestifteten Hofstatt dient Menndl Sneider 19 Pf. und 3 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten Lehen dient Peter Inwein 63 Pf., den ganzen großen und kleinen Zehent und 6 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten Lehen dient Hennsl Laprunner 63 Pf. und 6 Käse zu 2 Pf.; von einem gestifteten Lehen dient die Witwe nach Thomas dem Pinter 63 Pf. zu Michaeli und 8 Pf. zu Georgi, von einer Wiese 20 Pf., von einem Acker 9 Pf., von einem anderen Acker auch 9 Pf., von einem weiteren Acker auch, von einer Wiese 3 Pf. zu Georgi und von 2 Überländackerln 2 Teil Zehnte; von einer öden Hofstatt dient Albl Wursstl 19 Pf., von einem Acker 9 Pf. und 3 Käse zu 2 Pf. und von einem Überlandacker 2 Teilzehnte; von einem Acker dient Nikolaus Eysaler zu Georgi 30 Pf.; von einem Überländ, gelegen zu Watzmanns, dient der Newpawr von Seyfrieds 23 Pf. zu Georgi; von einer Wiese dient Jakob Ambtmann von Walterschlag 24 Pf.; von einer Wiese dient Leonhard Winkchler 2 Pf. zu Georgi; von einem Acker dient Stefan Gruber 30 Pf. zu Michaeli und von einem Überlandacker 2 Teilzehnte;zu Mühlbach: von einem Überland dient Pochhanzleins Sohn 10 Pf.; von einem Holz und Überländ dient der Schvemer 10 ½ Pf. Ausgenommen von dem Kauf sind nur der Zehent, den der Schaler innehat und die 24 Pf. Geld, die man von dem Kasten zu Weitra dient. Siegler: 1. Aussteller 2. Kasper Inprugker 3. Wolfgang von Gelwaiz

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Charter: 1427 07 16
Date: 16. Juli 1427
AbstractHerzog Albrecht V. gewährt allen Pfarrern, Kaplänen, Vikaren und Priestern seiner Hft. Weitra die besondere Gnade, über ihr Vermögen frei und ohne Behinderung durch die Hauptleute, Pfleger, Amtleute und Überreiter zu verfügen, wofür diese Geistlichen in der Pfarrkirche zu Weitra einen Jahrtag für das Haus Österreich begehen sollen mit einer Vigil, Messe und gesungenem Amt, wie sie ihn den Herren von Maissau verschrieben haben.

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Charter: 1428 07 25
Date: 25. Juli 1428
AbstractJakob Seebekk, Hauptmann zu Weitra, belehnt über Bitten das Simon zu Friedreichs den Michael Prewer, den Sohn des alten Prewer zu Waldenstein, im Namen Herzog Albrechts V. mit 60 Pf. Dienst von einer Hofstatt zu Wetzles.

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Charter: 1429 09 22
Date: 22. September 1429
AbstractHans, Pfarrer zu Weitra und Brudermeister „Unserer lieben Frauen“ Bruderschaft zu Weitra und alle Mitglieder der Bruderschaft stiften auf den St. Maria Magdalenen - Altar in der Pfarrkirche zu Weitra eine ewige Messe mit Gütern zu Weitra, Unserfrau, Wörnharts, Watzmanns, Mühlbach, sowie mit Gülten zu Engelstein, Diepolts und an der Käfermühle, die Hanns Tesch, Pfarrer zu Hoheneich, dazu gab. Siegler: 1. Hanns, Pfarrer und Brudermeister zu Weitra 2. Niklas von Moidrams, Dechant zu Zwettl 3. Hanns, Pfarrer zu Hoheneich 4. Wolfgang, Pfarrer zu Waldenstein 5. Marchart aus Brühl 6. Jakob Seebek, Hauptmann zu Weitra 7. Stadt Weitra

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Charter: 1429 11 11
Date: 11. November 1429
AbstractHanns, Pfarrer und Brudermeister zu Weitra und die Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra verpflichten sich, dem Hanns Tesch, Pfarrer zu Hoheneich und Kaplan des St. Magdalenenaltars, jährlich zu St. Bartholomäus 2 Pfd. Pf. zur Aufbesserung der Stiftung auf dem St. Magdalenenaltar zu geben. Siegler: 1. Aussteller 2. Stadt Weitra

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Charter: 1429 11 28
Date: 28. November 1429
AbstractHerzog Albrecht V. beurkundet, dass Hanns Suebenlinter die nachstehenden Gülten und Zehenten, die Lehen der Hft. Weitra waren und die er zur Stiftung einer ewigen Messe in der St. Wolfgangs-Kapelle zu Pfaffenschlag gegeben hat, künftig Eigentum dieser Kapelle sein sollen und verzichtet auf die Lehenschaft. Der gegenwärtige Kaplan und seine Nachfolger sollen die nachstehend angeführten Gülten und Zehenten innehaben und genießen: zu Lembach (Unterlembach) 11 Sh. Pf. Geld, ein Viertel Mohn, 2 Schot Har (Flachsbündel), 8 Hochzeitspfennige zu Ostern, 9 Metzen Korn, 9 Metzen Hafer, gesatzten Zehent und 2 Teile Krautzehent; zu Ulrichs auf einem Lehen und einer Hofstatt ein halbes Pfd. und 6 Hochzeitspfennige Geld; zu Weiden (Weidenhöfen) auf zwei Höfen 1 Pfd. und 8 Pf. Geld sowie eineinhalb Metzen Mohn; zu Windhag (Oberwindhag) auf 4 Lehen den ganzen Zehent zu Feld und zu Dorf und 2 Teilzehente auf einem Lehen

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Charter: 1430 12 19
Date: 19. Dezember 1430
AbstractHerzog Albrecht V. verleiht Michael, dem Prewer von Waldenstein, als Lehen der Hft. Weitra einen Hof zu Wetzles und 60 Pf. Geld, die der Perger von Wetzles von einem Erb (Erbgut) dahin dient.

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Charter: 1434 09 14
Date: 14. September 1434
AbstractHanns, Pfarrer zu Weitra und Brudermeister „Unserer lieben Frauen“ Bruderschaft zu Weitra, beurkundet die Stiftung eines Jahrtages durch Hanns Tesch, Pfarrer zu Hoheneich und Kaplan auf dem St. Maria Magdalenenaltar in der Pfarrkirche zu Weitra mit nachstehenden Gülten und Gütern:erstens zu Engelgars (Engelstein) von einem gestifteten Lehen, von welchem Nikolaus Sayler 3 Sh. Pf. dient; von einem gestifteten Lehen, von welchem Jakob Syler 50 Pf. dient; von einer gestifteten Hofstatt, von der Michael Webber einen Metzen Mohn gesatzten Dienst gibt;zweitens zu Diepoltz (später Rauchhof): von einem gestifteten Lehen, von dem der Sohn des Stefan Thömlein 71 Pf., ½ Metzen Mohn und 10 Käse zu 3 Pf. dient; von einer öden Hofstatt 23 Pf. und ½ Metzen Mohn und 5 Käse zu 3 Pf. zu Michaeli; von einem öden Lehen 5 Helbling zu Georgi; von einem gestifteten Lehen, von dem der Sohn Hennsel Cholmans zu Michaeli 58 Pf., ½ Metzen Dienstmohn und 5 Käse zu 3 Pf. dient von einem öden Lehen zu Georgi 5 Pf.; von einem gestifteten Lehen, von dem Nikolaus der Physter zu Michaeli 71 Pf., ½ Metzen Dienstmohn und 10 Käse zu 3 Pf. dient; von einem öden Lehen zu Georgi 5 Pf., von der „Cheffermül“ 30 Pf. zu Michaeli, von einem Garten 3 Pf., das alles in der gemeinen Wr. Münze zahlbar ist. Gemäß dem Messstiftbrief soll ein jeder Kaplan auf ewige Zeiten dem Hanns Tesch, Pfarrer zu Hoheneich, sowie allen seinen Vorfahren und allen christgläubigen Seelen jährlich im Advent einen Jahrtag halten, des nachts mit einer gesungenen Vigil, des morgens mit einem Seelenamt und dazu „Pratfleysch und Wein“ geben, wie dies bei anderen Jahrtagen Gewohnheit ist; auf der Kanzel sollen Gebete für den Stifter und seine Vorfahren verrichtet werden. Damit der Jahrtag noch besser begangen werde, hat Hanns Tesch eine Wiese, die in Weitra vor dem oberen Tor oberhalb der Siechen zunächst der Landstraße gegen das Kreuz zu gelegen ist und die sein elterliches Erbteil ist, dem Pfarrer zu Weitra gegeben. Diese Wiese ist zu Lehen von dem Kaplan der St. Georgs - Kapelle der Veste Weitra, dem man zu Georgi 1 Pf. dient, ein Überländ, das früher 5 – 6 Sh. Zins getragen hat, wofür der Pfarrer und sein Nachfolger jährlich am Jahrtag beim Seelenamt und Lobamt noch 6 Messen lesen lassen sollen, dazu wir unsere lieben Nachbarn, die Pfarr-Priester der Umgebung bitten sollen. Soferne jedoch der Gottesdienst nicht begangen würde, soll der Kaplan und seine Nachfolger des St. Maria Magdalenenaltars mit Hilfe der Bruderschaft oder, falls diese nicht mehr bestehen sollte, mit Hilfe der Bürger und des Rates der Stadt Weitra diese Wiese oder den Garten mit seinen Nutzen an sich nehmen und diesen Nutzen der Pfarrkirche zu ihrer Notdurft reichen. Siegler 1. Hanns, Pfarrer zu Weitra 2. Ulrich Harrocher v. Bulffenstorff 3. Eberhart Lanfelder, Stadtrichter und Inhaber des Urbars d. Hft. Weitra

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Charter: 1434 12 20
Date: 20. Dezember 1434
AbstractUrban Hunczhaimer, Hauptmann zu Weitra, verleiht Stefan, dem Müller in Brühl, und Hanns, dem Kaninger zu Wetzles, den „Luczenhof“ zu Wetzles über Bitten der Aufsender Jörig am Pamach und Wolfgang, dessen Bruder.

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Charter: 1435 06 28
Date: 28. Juni 1435
AbstractHanns, Pfarrer und Brudermeister zu Weitra, beurkundet, dass er mit dem Nachlass seines Vetters, des Pfarrers von Schönbach, Peter, Cholmans Sohn von Flachau, für die Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ in Weitra folgende Güter zu Langenlois gekauft habe: einen Weingarten, der zu Michaeli dem St. Nikolaus-Stift (zu Passau) 5 Pf. und dem Aicharn 10 Pf. dient, ein Viertel Weingarten hinter dem „Chandelperig“, von dem man dem Prantner zu Michaeli 5 Pf. dient, und ein halbes Haus, das zu Martini dem Landesfürsten oder seinem Richter in Langenlois 10 Pf. dient; damit habe er für den verstorbenen Pfarrer Peter von Flachau sowie für den Pfarrer Hanns und deren Verwandte einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Weitra gestiftet, der gehalten werden solle innerhalb der Oktav von Maria Geburt mit Vigil u. Seelenamt. Siegler: 1. Hanns, Pfarrer zu Weitra 2. Urban Huntshaimer, Pfleger und Hauptmann zu Weitra 3. Stadt Weitra

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Charter: 1438 12 15
Date: 15. Dezember 1438
AbstractMargarete, die Witwe des Ulrich Pämäch, und ihre Söhne Georg und Wolfgang verkaufen dem Stefan Müllner in Brühl und Hanns Ganinger mit Bewilligung des Urban Hunzhaymer, Hauptmann zu Weitra, den Lucenhof zu Wetzles. Siegler: 1. Stefan der Tanner, Stadt- und Landrichter zu Weitra 2. Eberhart, der Lonvelder, Bürgermeister zu Weitra

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Charter: 1439 09 20
Date: 20. September 1439
AbstractWeihebischof Matthias bestimmt für die am Sonntag „Adaperiat“ neukonsekrierte Pfarrkirche und Magdalenskapelle den Sonntag nach Margarethe und für die rekonziliierte Oswaldkapelle den Mittwoch in der Pfingstwoche als Kirchweihe und verleiht den Gläubigen, die an Weihnachten, Beschneidung und Erscheinung des Herrn, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitsfest, Fronleichnam, Johann Baptist, Peter und Paul, St. Michael, Allerheiligen, Allerseelen, den genannten Kirchenweihfesten und deren Oktaven, allen Apostel- und Marienfesten oder während der Fastenzeit die Kirche oder die Kapellen besuchen und bestimmte Gebete verrichten, 40 Tage Ablass.

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Charter: 1443 02 28
Date: 28. Februar 1443
AbstractStefan Hartpech, Pfarrer zu Hoheneich, beurkundet, dass Hans Tesch, Kaplan am St. Magdalenenaltar zu Weitra, bei der Pfarrkirche Unserer lieben Frau zu Hoheneich mit seinem väterlichen und mütterlichen Erbteil, nämlich sieben Vierteln Weingarten, gelegen zu Riedenthal, von denen man dient zu Michaeli 19 ½ Pf. der Witwe des Ritters Pilgrim Waker zu Rekleinsdorf (Regelsdorf), einen Jahrtag im Advent gestiftet habe.Dieser Weingarten soll ein jeder Pfarrer zu Hoheneich innehaben, bauen, nützen und genießen und für Hans Tesch und dessen Vorfahren einen Jahrtag auf ewige Zeiten begehen im Advent, des nachts mit einer gesungenen Vigil mit neun Lektionen und Laudes dazu, des Morgens mit einem gesungenen Seelenamt und einem Amt von unserer lieben Frauen Verkündigung, während dessen 6 Messen gelesen und auf der Kanzel für alle gläubigen Seelen Gebete gesprochen werden sollen, insbesondere für Hans Tesch, seinen Vater Jakob, seine Mutter Margarete, seine Schwester Anna sowie für alle seine Geschwister, ferner für Mendlein Tesch, dessen Ehefrau Katharina, für Konrad Mutterer, dessen Ehefrau Anna, für deren Sohn Nikolaus den Schreiber und für alle Verstorbenen aus diesem Geschlecht. An den Hochfesten sollen ebenfalls für die Obgenannten Fürbitten gesprochen werden. Der Jahrtag soll am vorhergehenden Sonntag verkündet werden. Für Windlichter soll ein Pfd. Wachs gegeben werden, die während der Vigil und des Gottesdienstes angezündet werden sollen; dem Kaplan oder Gesellenpriester sollen 10 Pf. gegeben werden. Die Weingärten soll jeder Pfarrer zu Hoheneich getreulich bebauen lassen; falls er dies unterlässt oder aber den gestifteten Jahrtag nicht hält, wie es im Stiftbrief steht, soll Hans, Pfarrer und Brudermeister zu Weitra, und seine Nachfolger diesen Weingarten einziehen und den Jahrtag bei der Pfarrkirche in Weitra begehen, bis der jeweilige Pfarrer in Hoheneich die Weingärten wieder in baulichen Zustand bringt, bzw. den Gottesdienst und Jahrtag begeht und das erstattet, was versäumt wurde. Siegler: 1. Stefan Hartpech, Pfarrer 2. Ritter Hans Chirichperiger, dessen Herr 3. Michael Span zu Limbach

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Charter: 1445 06 23
Date: 23. Juni 1445
AbstractJörg von Volkestorff, Pfleger zu Weitra, beurkundet, dass Stefan Tanner die Gülten von 7 Pfd. 60 Pf. Geld auf folgenden Gütern aufgesendet und gebeten habe, den Rat und die Bürger zu Weitra damit zu belehnen:zu Rothfarn in der Pfarre Schweiggers von einem Lehen, von welchem Kunz auf dem Berg 6 Sh. 5 Pf., ein Huhn zu Fastnacht für 4 Pf. dient, und von einer Öde 6 Sh. Pf.; von einem Lehen, von welchem Stefan Munspekch dient 6 Sh. 5 Pf., ein Huhn zu Fastnacht für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; von einem halben Lehen, davon dient Jörg underm Weg 60 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; von einem Lehen, von dem Mert Merhell dient 6 Sh. Pf. und zu Fastnacht zwei Hühner, jedes für 4 Pf.; von einem Lehen, von dem Michael Gruber zu Michaeli 6 Sh. Pf. dient, und von einer Öde 45 Pf., von einem halben Lehen , von dem Stefan Klinger 45 Pf. dient und von einer Wiese 14 Pf. und von Kristans Öd 45 Pf. und zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf.; von einem Lehen, von dem der Trawner 6 Sh. Pf. dient; von einem Viertel Hof, von dem Gengl Munnspekch dient 3 Sh. 6 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; von einem Lehen, von dem Peter „am Hoff“ dient 6 Sh. Pf., zu Fastnacht drei Hühner, jedes für 4 Pf.; von einem Viertel Hof, von dem Erhart Grueber dient 3 Sh. 6 Pf.; von der Krump Wiese, von der Hensl auf dem Berg „zu Otten“ dient 14 Pf.

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Charter: 1447 05 16
Date: 16. Mai 1447
AbstractGörig von Volkestorff, Pfleger zu Weitra, beurkundet, dass Thomas Mülner zu Reichenbach den auf ihn durch Erbschaft nach dem verstorbenen Stefan dem Mülner zu Brühl gefallenen halben Hof zu Wetzles aufgesandet habe und verleiht diesen dem Hanns Gannyger, dessen Ehefrau und ihrem Erben.

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Charter: 1447 06 05
Date: 5. Juni 1447
AbstractKasper Schaler zu Engelstein und seine Ehefrau Anna verkaufen der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra folgende Gülten; Dienste: ½ Pfd. Wr. Pfennig Dienst, u. zw. zu Michaeli 60 Pf. und zu Georgi 60 Pf., sowie ½ Metzen Mohn, 2 Metzen Korn, 2 Metzen Hafer gesatzten Zehent und allen kleinen Zehent auf einem Lehen, gelegen auf dem Berg zu Pfaffenschlag, zunächst der Kapelle, auf welchem der verstorbene Chringraber gesessen ist, und das von der Hft. Weitra zu Lehen gegeben wird. Alle diese Gülten mit allen Rechten werden verkauft um 40 Pfd. Pf. Wr. Münze, die bezahlt wurden von den 200 Pfd. Pf., die der verstorbene Wiener Bürger Michael Aufflauff zum Bau eines Pilgerhauses bei St. Wolfgang zu Pfaffenschlag gestiftet hat. Auf dem Lehen soll ein Pilgerhaus erbaut und errichtet werden, doch soll in Hinkunft ein jeder Wirt, der von der Bruderschaft dort eingesetzt wird, dieses Haus vor der Herrschaft Engelstein zu Lehen empfangen. Siegler: 1. Kasper Schaler 2. Ritter Engelbrecht Dachpekch, d. Vater d. Anna Schaler an deren Statt.

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Charter: 1448 04 18
Date: 18. April 1448
Abstract„Ioannes Sancti Angeli ….. diaconus cardinalis in Germania et nonnullis aliis partibus apostolice sedis de latere legatus” verleiht den Gläubigen, die an den Festen Weihnachten, Beschneidung, Erscheinung, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, Mariä Geburt, Verkündigung, Reinigung und Himmelfahrt, Johann Baptist, Petrus und Paulus und Kirchenweihe die Sakramente empfangen, die Pfarrkirche Weitra besuchen und für sie einen Beitrag leisten, 100 Tage Ablass.

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Charter: 1450 09 02
Date: 2. September 1450
AbstractKönig Friedrich III. belehnt als Vormund des König Ladislaus die Bruderschaft „Unserer Lieben Frau“ zu Weitra mit folgenden Lehen der Herrschaft Weitra, die Kaspar und Anna Schaler verkauft haben, damit darauf ein Pilgerhaus errichtet werde, und erteilt zugleich die Bewilligung zur Errichtung dieses Hauses, von welchem jährlich zu Michaeli an den vorgenannten Schaler und seinen Nachkommen 12 Pf. zu dienen ist; nachstehend die Gülten: ein halbes Pfd. Pf. Geld, einen halben Metzen Mohn, 2 Metzen Korn, 2 Metzen Hafer, gesatzten Zehent und allen kleinen Zehent auf einem Lehen zu Pfaffenschlag, zunächst der St. Wolfgangs- Kapelle gelegen.

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Charter: 1451 06 04
Date: 4. Juni 1451
AbstractDer Weihbischof von Passau, Wolfgang (Püchler), Titularbischof von Hippo und Pfarrer zu Weitra, beurkundet, dass Bischof Leonhard von Passau seinen Vorgänger auf der Pfarre Weitra, Castel, sowie die Bürger von Weitra mit ihrer Klage wegen Abgang des Gottesdienstes bei der Pfarrkirche in Weitra und den nachstehenden Kapellen an den passauischen Offizial in Wien Kasper Hornperger, Licenciaten der geistl. Rechte, gewiesen habe, von welchem die Sache mit mehreren Domherren in Wien untersucht und bestimmt worden ist, dass der Pfarrer die von alters her üblichen Messen lesen lassen solle; Bischof Wolfgang verpflichtet sich, drei Kapläne, einen Priester für die Frühmesse, einen Schulmeister und einen Mesner zu halten, sowie den Gottesdienst in der Pfarrkirche, in der Spitalskirche und in der St. Oswaldkapelle in aller Ordnung und mit Geläute versehen zu lassen. Siegler: 1. Bischof Wolfgang, Pfarrer zu Weitra 2. Kasper Schaler zu Engelstein 3. Jorg Kamrer, Verweser d. Pfleg-schaft Weitra 4. Hanns Selkhaimer

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Charter: 1451 10 14
Date: 14. Oktober 1451
AbstractFr. Johannes Captistran beurkundet mit eigenhändiger Unterschrift die Aufnahme der Bürger der Stadt Weitra in die Gebetsverbrüderung, wodurch ihnen der Anteil an den guten Werken und Gnaden des Franziskanerordens zugesichert wird. Siegler: Generalvikar der Franziskanerprovinz diesseits der Alpen

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Charter: 1452 05 24
Date: 24. Mai 1452
AbstractWeihbischof Wolfgang, Titularbischof von Hippo und Pfarrer zu Weitra, beurkundet, dass er das von seinem Vorgänger Hanns Gasthawser, Weihbischof zu Passau und Pfarrer zu Weitra, auf einem Grunde der Stadt Weitra an der Pfarrkirchen- Friedhofmauer aus eigenen Mitteln zu bauen begonnene Kaplanhaus, das dieser zur Messenstiftung am St. Magdalenenaltar widmen wollte und das jetzt von der Bruderschaft von Hanns Gasthawser, Pfarrer zu Schrattenthal, zurückgekauft wurde, nachdem es nun ausgebaut wurde, dem Kaplan des St. Magdalenaltars in der Pfarrkirche zu Weitra als freies Lehen übergebe gegen 7 Pf. Michaelidienst, der dem Pfarrer als Grundherrn jährlich zu reichen ist. Von der Bürgerschaft der Stadt Weitra wurde dieses Haus von der Wacht-, Bezirk-, Türhut, Steuer und Robot befreit.Siegler: 1. Aussteller 2. Stadt Weitra

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Charter: 1453 12 30
Date: 30. Dezember 1453
AbstractAeneas Silvius Piccolomini, Bischof von Siena, päpstlicher Nuntius in Böhmen, Mähren, Schlesien, Salzburg, Österreich, Steiermark, Kärnten und der Provinz Aquileja, erteilt den Mitgliedern der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ in der Pfarrkirche zu Weitra einen Ablass von 100 Tagen und gibt den ihm bekannten Vorstehern und Pfarrangehörigen der Pfarre Weitra, die im Jahre 1395 diese Bruderschaft gegründet haben, einen Bestätigungsbrief, dass die Totenfeier für die verstorbenen Mitglieder nur in Weitra gehalten werden dürfe; gleichzeitig bestätigt er den vom Bischof Georg von Passau verliehenen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 1454 06 29
Date: 29. Juni 1454
AbstractHanns Toplar zu Hirschbach und Anna, dessen Ehefrau, verkaufen mit Rat und Willen seines Bruders Kaspar Toplar dem Michael Pogner, Bürger von Weitra, und seiner Frau Margarethe zwei Teilzehnte, großen und kleinen, zu Dorf und zu Feld, auf den Dorfe Lobnitz (Kleingloms), desgleichen auf der Mühle dabei den ganzen Getreidezehent und auch die zwei Teile dabei und den kleinen Zehent, die Lehen rühren von dem Fürstentum Österreich.Siegler: 1. Hanns Toplar 2. Hanns von Kewscha 3. Hanns Klakch, Stadtrichter zu Weitra 4. Hanns Selkchaimer zu Altweitra

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Charter: 1454 07 02
Date: 2. Juli 1454
AbstractBartholomäus Kastner von Wasen belehnt Dorothea, die Tochter des Thomas Weschel und Witwe des Ulrich im Sasshof, u. Stefan Weschel von Litschau mit dem ererbten ganzen Zehent von 6 Lehen und 1 Hofstatt zu Taures in der Pfarre Großschönau.

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Charter: 1455 10 30
Date: 30. Oktober 1455
AbstractKönig Ladislaus belehnt den Hans Ganunger mit einem halben Hof zu Wetzles, Lehen der Herrschaft Weitra.

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Charter: 1456 06 28
Date: 28. Juni 1456
AbstractBartholomäus Kastner von Wasen verleiht dem Peter, Sohn des seligen Eberhard Lanfelder von Weitra, für sich und dessen Geschwister Hanns, Urban und Anna als väterliches Erbe Gülten und Dienste im Dorfe Schagges in der Pfarre Unserfrau und zu Taures in der Pfarre Großschönau.

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Charter: 1457 04 23
Date: 23. April 1457
AbstractKönig Ladislaus belehnt den Bürger von Weitra Michl Prewer, genannt Wagner, und seine Frau Margarethe mit „Zway tail zehent auf dem Dorff zu Lobnitz auf der Mül dibey ganzen getraid zehent und zway tail des kleinen zehent“ sowie mit einem Hof zu Wetzles und 60 Pf. Gelds, „die der perg vom Wetzles darin dient“, alles Lehen von der Hft. Weitra.

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Charter: 1457 10 04
Date: 4. Oktober 1457
AbstractStefan Pirichenpruker, Bürger zu Weitra, und Anna, dessen Ehefrau, verkaufen mit Wiessen ihrer Kinder Konrad, Michael und Barbara ihre Güter und Gülten auf zwei Lehen zu Lempach (Oberlembach) in der Pfarre Unserfrau; von dem einen Lehen, auf dem derzeit Thamen Preinhilter sitzt, dient man zu Michaeli 80 Pf., drei Viertel Mohn, und von dem anderen Lehen, auf dem derzeit Hanns Pruedermann sitzt, dient man zu Michaeli 60 Pf., drei Viertel Mohn, sowie auf einem dritten Lehen zu Reinpolz in der Pfarre Höhenberg, von dem man zu Michaeli 3 Sh. Pf. dient und auf dem Michael Scharn sitzt. Von allen diesen Lehen gibt man auch noch zwei Teilzehent, großen und kleinen. Alle diese Gülten kauft die Stadtgemeinde Weitra, die damit den Gottesdienst bei der Pfarrkirche vermehren und besonders die Frühmesse verbessern will.Siegler: 1. Hanns Chlakch, Stadtrichter zu Weitra 2. Jörigen Chersperiger, Verweser der Pflegschaft zu Weitra

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Charter: 1458 02 02
Date: 2. Februar 1458
AbstractSigmund Aczel, Bürger zu Weitra, verkauft sein gestiftetes Erb am Schützenberg, das ein freieigenes lediges Gut ist, zunächst dem Seidlein und Jörigen des jungen Drachsslein, gelegen in der Hft. und Pfarre Weitra, auf dem jetzt die Smalzerin sitzt und von dem man jährlich zu Georgi 5 ½ Sh. Pf. Geld dient, ausgenommen den großen und kleinen Zehent zu Dorf und Feld, dem Wolfgang im Pamach, Bürger zu Freistadt.Siegler: 1. Jörig Kersperger, Verweser der Pflegschaft zu Weitra 2. Hanns Klakch, Stadtrichter zu Weitra

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Charter: 1459 08 16
Date:
AbstractKönig Friedrich III. bestätigt allen Pfarrern, Kaplänen, Vikaren und Priestern der Hft. Weitra das Privileg König Albrechts II., demzufolge kein Hauptmann, Amtmann und Überreiter der Hft. über ihren Nachlass verfügen solle

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