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FondUrkunden (1358-1590)
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Charter: 1459 08 16
Date:
AbstractKönig Friedrich III. bestätigt allen Pfarrern, Kaplänen, Vikaren und Priestern der Hft. Weitra das Privileg König Albrechts II., demzufolge kein Hauptmann, Amtmann und Überreiter der Hft. über ihren Nachlass verfügen solle

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Charter: 1459 12 22
Date: 22. Dezember 1459
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt den Rat und die Bürger zu Weitra anstatt des Spitales zu Weitra mit nachstehenden Gülten zu Rothfarn in der Pfarre Schweiggers, die zu Lehen sind von der Hft. Weitra und welche sie von weiland König Ladislaus zu Lehen empfangen haben. Nachstehend die Gülten und Güter: Khuntz auf dem Berg dient von einem Lehen 6 Sh. 5 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; Stefan Munspekh dient von einem Lehen 6 Sh. 5 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; Jörg unterm Weg dient von einem halben Lehen 60 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; Martin Merkl dient von einem Lehen 6 Sh. Pf. und zu Fastnacht 2 Hennen, jede für 4 Pf.; Michael Gruber dient von einem Lehen 6 Sh. Pf. und von einer Öde 45 Pf.; Stefan Klinger dient von einem halben Lehen 45 Pf. und von einer Wiese 14 Pf. und von Kristans Öde 45 Pf. und zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf.; Trawner dient von einem Lehen 6 Sh. Pf.; Gengel Munspekh dient von einem Viertel Hof 3 Sh. 6 Pf., zu Fastnacht ein Huhn für 4 Pf. und von einer Öde 45 Pf.; Peter am Hof dient von einem Lehen 6 Sh Pf. und zu Fastnacht 3 Hennen, jede für 4 Pf.; Erhard Gruber dient von einem Viertel eines Hofes 3 Sh. 6 Pf.; Hennsl aufm Perg zum Otten dient von der Krumpwies 14 Pf.. Zu Schagges von Michael des Pewger Erb 3 Sh. Pf.77 Pf.; von Niklas des Kaysers Erb 3 Sh.Pf., von des Michael Erb auf dem Berg 3 Sh.Pf.; von des alten Schonawer Erb 70 Pf.; von des Hekleins Erb am Ort 70 Pf.; Niklin von einem Ödrecht 8 Pf..

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Charter: 1459 12 23
Date: 23. Dezember 1459
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt über Bitten der Aufsender, der Gebrüder Konrad und Michael Pirichenprugker, die Bürger zu Weitra mit nachstehenden Lehen der Hft. Weitra, welche sie von Stefan Pirichenprugker zur Frühmesse gekauft haben: 7 Sh. 20 Pf. Geld auf 2 gestifteten Lehen und einem öden Lehen zu Lembach (Unterlembach) und auf einem Lehen zu Reinpolz und 2 Teile großen und kleinen Zehent.

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Charter: 1459 12 23
Date: 23. Dezember 1459
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt den Hanns Ganynnger und Katharina, dessen Ehefrau, mit einem halben Hof zu Wetzles, der ein Lehen der Hft. Weitra ist.

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Charter: 1459 12 26
Date: 26. Dezember 1459
AbstractJorig Pekch, Bürger zu Weitra, und Barbara, dessen Ehefrau, geben ihre Wiese zu Unserfrau auf der Lainsitz, zunächst Polzleins Wiese, die ein Überländ ist und zu Lehen rührt von Kaplan Hanns, der St. Georgs – Kapelle in der Veste Weitra, dem man zu Michaeli ½ Pfd. Wachs dient, dem St. Stefansaltar in der Pfarrkirche zu Weitra und dem Zechmeister dieser Pfarrkirche, dem Bürger von Weitra Nikolaus Helrigl, damit er sie gegen Zins einem frommen Mann überlasse. Dieser Zins soll zum St. Stefansaltar für Altartücher, Kerzen u. dgl. verwendet werden und, falls auf diesem Altar ein Frühamt gesungen wird, soll der Priester 4 Pf. erhalten, damit er für den Stifter Gebete verrichte, das übrige soll die Pfarrkirche erhalten unter Oberaufsicht des Pfarrers und der Bürger. Siegler: Jorig Chersperiger, Verweser der Pflegschaft Weitra

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Charter: 1460 01 18
Date: 18. Jänner 1460
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt den Michael Prewer, genannt Pogner, Bürger zu Weitra, und dessen Ehefrau Margarete mit 2 Teilen Zehent auf dem Dorfe Lobnitz (Kleingloms), dem ganzen Getreidezehent und zwei Teilen des kleinen Zehents auf der Mühle dabei, sowie mit einem Hof zu Wetzles und 60 Pf. Geld, die der Perger zu Wetzles dorthin dient, diese alle sind Lehen der Hft. Weitra

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Charter: 1460 12 22
Date: 22. Dezember 1460
AbstractMichael Pogner, Bürger zu Weitra, und dessen Ehefrau Margarete stiften einen Jahrtag in der St. Peterskirche zu Weitra mit folgenden Gülten: zwei Teilzehnte, groß und klein, auf dem Dorfe Lobnitz (Kleingloms), den ganzen Getreidezehent und zwei Teile kleinen Zehent auf der Mühle dabei und eine Hofstätte zu Wetzles, gegenüber der Brotbäcken Hof gelegen. Der Pfarrer Thomas Eyban und seine Nachfolger sollen dafür am Sonntag nach Ostern den Jahrtag halten mit einer gesungenen Vigil am Abend und mit einem gesungenen Seelenamt am Montag; zu diesen Gottesdiensten sollen die Freunde des Stifters eine Steckkerze und drei gewundene Kerzen von insgesamt 1 ½ Pfund Wachs aufstecken lassen und für den Stifter auf dem Lettner beten. Die Testamentvollstrecker sollen jedem Pfarrer 28 Pf. für eine sonntägige Bitte für die Verwandten des Stifters geben. Der Pfarrer soll jeden Samstag Abend in der Pfarrkirche ein Salve singen lassen, ausgenommen an Festtagen, mit einer Sequenz von unserer lieben Frau und einer Collect, darauf die Antiphon „Fidelis sermo“ und die Collecte der hl. Magdalena, dann drei Ave Maria, gesungen mit 2 oder 3 Knaben von dem vorderen Altar und geschlossen mit der Collecte von Unserer lieben Frau; dafür soll der Pfarrer von der Lieb Frauen - Bruderschaft, die diese Güter erhält, jährlich 2 Pfd. Pf. bekommen und wiederum selbst die Kapläne, den Schulmeister und Mesner davon entlohnen. Der Stifter gibt dem Altarist auf dem St. Mariä Magdalenen – Altar, Erhard Czynner, sowie den vier Testamentvollstreckern sowie Paul Hobrukker und Ludwig Pantner die volle Gewalt, bei Nichtabhaltung des Jahrtages einen Lehenträger für den Zehent zu wählen und den Gottesdienst halten zu lassen. Das mütterliche Erbteil bestimmt der Stifter zu einer ewigen Messe oder für einen Bau bei dem Gotteshaus, es sei ein Karner oder etwas anderes. Außerdem vermacht er für die Kirche Unserer lieben Frau bei Altweitra ein Oblateisen mit Zugehör und für die Schneiderzeche, für die St. Laurentiuskirche zu Schrems, die St. Peters Pfarrkirche zu Weitra, für die Kirche zu St. Wolfgang, für die St. Michaelskirche zu Waldenstein je 1 Pfd. Pf..Siegler: 1. Jörg Kersperger, Verweser der Pfleg-schaft Weitra 2. Hanns der Klakch, Stadtrichter zu Weitra

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Charter: 1464 04 16
Date: 16. April 1464
AbstractZdencko von Sterenbergk, oberster Burggraf zu Prag und Freiherr zu Weitra, belehnt den Hanns Gannynnger und dessen Ehefrau Katharina mit dem Holdenhof zu Wetzles.

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Charter: 1464 04 30
Date: 30. April 1464
AbstractZdenko von Sterenbergk, oberster Burggraf zu Prag und Freiherr zu Weitra, verleiht dem Michael Prewer, genannt Pogner, Bürger zu Weitra, zwei Teilzehnte im Dorfe Lobnitz (Kleingloms), den ganzen Getreidezehent und zwei Teile kleinen Zehent auf der Mühle dabei, sowie den Hof zu Wetzles mit den 60 Pf., welche dahin gedient werden.

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Charter: 1464 04 30
Date: 30. April 1464
AbstractZdenko von Sterenberg verleiht über Bitten des Aufsenders, Michael Pirchenpruck, den Bürgern zu Weitra 7 Sh. 20 Pf. von Gütern, Gülten und Zehenten zu Lempach (Oberlembach) und zu Reinpolz, welche diese zur Frühmesse gekauft haben.

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Charter: 1464 05 14
Date: 14. Mai 1464
AbstractSigmund Etzel, Bürger zu Zwettl, verkauft dem Otto Kirchperger und seinen Erben seinen Zehent in der Lainsitz am Schützenberg auf nachstehenden sieben Reuten, die zu Lehen sind von Otto Kirichperger: Vorerst von einem gestifteten und einem öden Reut, darauf derzeit Veit Scheller sitzt, der noch eines dazu innehat, das auch gestiftet sein soll; von einem gestifteten und einem öden Reut, darauf Peter Walther sitzt; von einem gestifteten Reut, darauf der Michael Witter sitzt, von einem Reut, darauf die Toblerin gesessen ist; diese 7 Reuten geben den ganzen großen und kleinen Zehent zu Dorf und Feld und von den 4 Reuten gibt man je 1 Schat Haar (Bündel Flachs) oder 10 Wr. Pf.Siegler: 1. Aussteller 2. Niklas Inngl (?), Bürger und Geschworener der Stadt Zwettl.

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Charter: 1466 08 31
Date: 31. August 1466
AbstractOtto Kirichperger von Kirichperg verkauft dem Erhard Czynner, Kaplan am St. Maria Magdalenenaltar in der Pfarrkirche zu Weitra und Brudermeister, sowie der ganzen Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra seien freieigenen Zehent auf nachstehenden 7 Reuten auf dem Schützenberg, die jetzt innehaben: Hanns Pranntner, der sitzt auf einem gestifteten und einem öden Reut; Stefan Seydel, der auf zwei Reuten sitzt, von denen eines gestiftet sein soll; Jörig Drachsel, der auf einem gestifteten und auf einem öden Reut sitzt; Nikolaus auf der Wuer, der auf einem Reut sitzt, das auch gestiftet sein soll; diese 7 Reuten geben den ganzen Zehent und von den vier Reuten, die jetzt Hanns Pranntner, Jörig Drachsel und Nikolaus auf der Wuer innehaben, geben diese je ein Schat Haar (Bündel Flachs) gesatzten Zehent oder 10 Wiener Pf.. Siegler: 1. Otto Kirichperger 2. Sigmund von Meroskobitz, Burggraf zu Weitra 3. Kasper Schaler zu Engelstein.

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Charter: 1472 10 28
Date: 28. Oktober 1472
AbstractZdenko von Sternberg, oberster Burggraf zu Prag und Freiherr zu Weitra, verleiht dem Erhart zu Rothfarn einen halben Hof zu Wetzles, den dieser auch von den österreichischen Herzogen zu Lehen gehabt hat.

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Charter: 1473 10 13
Date: 13. Oktober 1473
AbstractDie Brüder Christof Altmann und Pilgrim, der Puechlar, verkaufen dem Erhard Zynner, Brudermeister zu Weitra, und der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra Gülten und Dienste: vorerst zu Schweiggers; von einem gestifteten Lehen gibt Michael, des Pfarrers Knecht, 80 Pf.; von einem gestifteten Lehen gibt Paul Flikhen 70 Pf.; von einem öden Lehen gibt Peter auf der Hildern 80 Pf.; von einem halben öden Lehen gibt Peter Stiffter 30 Pf.; von einem halben öden Lehen gibt Hannsl Staindl von Ronnhab (U-Rabenthan?) 30 Pf.; zu Neusiedl: von einem gestifteten Lehen gibt Hanns Prunner 3 Sh. Pf.; von einer gestifteten Hofstatt gibt Paul des Halters Sohn 43 Pf.; von einer öden Hofstatt gibt Sneider Hannsin 43 Pf.; von einer öden Hofstatt Görig Smid 43 Pf..Siegler: 1. Christof Püchlar 2. Jörigen Prantner deren Vetter 3. Ulrich Püchlar, Pfleger zu Rapottenstein, deren Vetter

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Charter: 1477 09 01
Date: 1. September 1477
AbstractGerhard Grueber zu Rothfarn und seine Frau Barbara, die Tochter des seligen Hanns Ganinger, verkaufen den öden Lucenhof zu Wetzles am oberen Ort, stoßend an des Gozlens Hof und an das Wezlinger Feld, der ein Lehen der Hft. Weitra ist, dem Erhard Zinner, Brudermeister der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra.Siegler: 1. Thomas Eyban, Pfarrer zu Weitra 2. Heinrich Strawn von Swarnnaw, Hauptmann zu Weitra

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Charter: 1481 03 12
Date: 12. März 1481
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt die große Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra mit dem öden Hof, genannt „Lucenhof“, zu Wetzles am oberen Ort gelegen, der ein Lehen der Hft. Weitra ist und den Erhard Gruber zu Rothfarn und Barbara, dessen Ehefrau, der Bruderschaft verkauft haben.

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Charter: 1483 02 22
Date: 22. Februar 1483
AbstractHanns in Pamach, Sohn des seligen Wolfgang im Pämach, Bürgers zu Freistadt, verkauft dem Thomas Eyban, Pfarrer zu Weitra, sein freies Gut zu Schützenberg in der Hft. und Pfarre Weitra, ausgenommen den Zehent, der gelegen ist zunächst dem Seydlen und Jörgen, des jungen Drachsel, und von dem man jährlich zu Georgi 4 Sh. 14 Pf. dient.Siegler: 1. Thomas Hueter, Bürgermeister in Freistadt 2. Achaz Habringer, Richter in Freistadt

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Charter: 1484 07 02
Date: 2. Juli 1484
AbstractNotariatsinstrument, ausgefertigt von Wolfgang Toplar von Kirchberg am Wagram, Priester der Passauer Diözese, kaiserl. Majestät „Offenschreiber“, über Ersuchen des Michael Pogner, Bürgers zu Weitra, der in des alten Swarzen Haus in der oberen neuen Stube erschien, drei besiegelte Pergament vorwies und bat, diese zu vidimieren und in ein Notariatsinstrument zu übertragen:1. 1454, Juni 29, (Peter und Paulstag) 2. 1457,April 16,König Ladislaus zu Ungarn, Herzog zu Österreich, beurkundet, dass Hans Toplar zu Hirschbach und Anna, dessen Ehefrau, mit offenem besiegelten Brief aufgesandet haben zwei Teil Zehnte auf dem Dorf zu Lobnitz (Kleingloms) und auf der Mühle dabei den ganzen Getreidezehent und zwei Teile des kleinen Zehent, die Lehen vom Herzogtum Österreich sind, und gebeten haben, diese dem Michael Prewer, genannt Pogner, Bürger zu Weitra, und Margarete, dessen Ehefrau, zu verleihen, an welche sie diese verkauft haben; desgleichen hat Prewer auch für sich und seine Ehefrau um Verleihung eines Hofes zu Wetzles und 60 Pf. Geld, die der Periger von Wetzles dorthin von einem Erb dient und die ebenfalls Lehen der Hft. Weitra sind; diesen Bitten wird hiermit entsprochen.3. 1460, Jänner 18,Kaiser Friedrich III. verleiht dem Michael Prewer, genannt Pogner, Bürger zu Weitra, und Margarete, dessen Ehefrau, zwei Teil Zehent auf dem Dorfe zu Lobnitz (Kleingloms) und auf der Mühle dabei den ganzen Getreidezehent und zwei Teile des kleinen Zehent, die Lehen des Herzogtums Österreich sind.Zeugen der Notariatsurkunde: Thomas Eyban, Pfarrer zu Weitra Erhard Zinnar, Kaplan und Brudermeister Sigmund Junkherr, kaiserl. Rentmeister zu Weitra Jörig Kulhoffer, Bürgermeister Paul Prunß, Stadtrichter

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Charter: 1492 11 23
Date: 23. November 1492
AbstractKasper von Kunigsfelt zu Wasen verleiht dem Hanns Peckh von Ottn (Großotten) den ganzen Zehent zu Feld und Dorf von 6 Lehen und 1 Hpfstatt zu Taures in der Pfarre Großschönau, den er von den Erben des Mathias Waschl und von Jakob im Sashof gekauft hat.

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Charter: 1493 03 04
Date: 4. März 1493
AbstractJakob im Sashoff, Bürger zu Weitra, und Margarethe, dessen Ehefrau, verkaufen dem Hanns Peckhen zu Otten (Großotten) und dessen Ehefrau Katharina und ihren Erben den halben Teilzehent auf 6 Lehen und einer öden Hofstatt zu Taures in der Pfarre Großschönau, die derzeit innehaben:Hennsl Hannawer, einen halben Hof, ist eins Lehen weit; Hews Peilnstamer, ein ödes Lehen; Martin Peilnstanner ein gestiftetes Lehen; Gengel Fuerer im Winckhel ein gestiftetes Lehen; Hennsel Fuerer ein ödes Lehen; Pawr Gengel eine öde Hofstatt. Der ganze Zehent, großer und kleiner, zu Feld und zu Dorf, ist zu Lehen von Kaspar Kunigsvelder von Wasen.Siegler: 1. Wolfgang Reinbolt von Reinpolz 2. Wazlaw Valkenawer

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Charter: 1494 08 31
Date: 31. August 1494
AbstractSigmund Prueschinkh, Freiherr zu Settenberg, Erbschenk in Österreich, Inhaber der Hft. Weitra, belehnt Jörig Silbenpawr, als Lehenträger der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra, mit zwei Teilen Zehent in dem Dorfe Lobnitz (Kleingloms) und auf der Mühle dabei den ganzen Zehent und zwei Teile kleinen Zehent von einem Hofe zu Wetzles, die Lehen der Hft. Weitra sind.

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Charter: 1494 08 31
Date: 31. August 1494
AbstractSigmund Prueschinkh, Freiherr zu Settenberg, Erbschenk in Österreich, Inhaber der Hft. Weitra, belehnt Jörig Silbenpawr, Lehenträger der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra, mit dem öden Lucenhof zu Wetzles am oberen Ort, der ein Lehen der Hft. Weitra ist.

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Charter: 1496 07 05
Date: 5. Juli 1496
AbstractThomas Eyban, Pfarrer zu Weitra, verkauft ein gestiftetes Erb zu Schützenberg mit seiner Zugehörung, gelegen zunächst dem Seydlen und dem Drechsler, darauf sitzt Jörig Snabel und von dem man jährlich 5 ½ Sh. Pf. zu Georgi dient, und den großen und kleinen Zehent zu Feld und zu Dorf, das ein rechtes freies eigenes Gut ist; dieses Erb mit seiner Zugehörung verkauft er der großen Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra.Siegler: 1. Thomas Eyban, Pfarrer zu Weitra 2. Wazlaw Valkennawer, Ratsbürger zu Weitra

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Charter: 1501 05 26
Date: 26. Mai 1501
AbstractDie Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra verkauft das Bruderhaus zu Pfaffenschlag bei der St. Wolfgangs-Kirche, genannt das „Pilgreym Haws“ mit Zugehör und Freiheit von Steuer und Robot dem Leonhard Heckl und seiner Frau Barbara mit der Verpflichtung, es im Falle des Verkaufes zuerst der Bruderschaft anzubieten und jedem Pilger, der es begehrt, Herberge zu geben. Von diesem Hause dient man dem Herrn auf Engelstein zu Michaeli 12 Pf. Vogtgeld und 2 Pf. Anlait und Ablait bei der Belehnung und der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ dient man zu Georgi und Michaeli jedes Mal 60 Pf. und an gesatztem Zehent 2 Metzen Korn, 2 Metzen Hafer, ½ Metzen Mohn der alten Maß und an „Weinfuer“ zu dem Schloss Weitra 9 Pf. zu Michaeli und eine Faschinghenne.

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Charter: 1503 10 13
Date: 13. Oktober 1503
AbstractMichael Salzmesser, Bürger zu Straubing, und Magdalena, dessen Ehefrau, die ohne Leibeserben sind, setzen sich gegenseitig für den Fall ihres Ablebens zum Alleinerben ein, um alle Erbstreitigkeiten zu verhindern.Siegler: 1. Achaz Zeller, Stadtkämmerer zu Straubing 2. Jörig Moshaimer, Bürger zu Straubing 3. Andreas Müldorffer, Bürger zu Straubing

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Charter: 1517 04 15
Date: 15. April 1517
AbstractJakob Gerold, Magister artium, Doktor der geistl. Rechte, kaiserl. Kaplan und Pfarrer zu Weitra, stiftet mit einem Flecken, gelegen bei dem Pfarrhofbrunnen und neben des Pfarrers Badstube, auf welchem er einen Viehstall, einen Stadel und eine Tenne gebaut hat, den er dem Pfarrhofe gibt, einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Weitra. Falls man auf diesem Flecken ein Häusel bauen wollte, soll es der Stadt wie die anderen umliegenden Häuser unterworfen sein und mehr als halbe Wacht darauf gesetzt werden. Diesen Fleck gibt er frei dem Pfarrhof und dafür soll jeder Pfarrer und Vikar wöchentlich am Freitag nach dem Fronamt zu Mittag das klägliche Responsorium, „Tenebrae“ genannt, den Schulmeister oder Nachmeister mit den Knaben kniend singen lassen und zwar zuerst das Responsorium bis zur Repetition, dann ein stilles Vaterunser, dann die Repetition, hierauf wieder ein Vaterunser, den Vers durch die Knaben und die Repetition, dann das dritte Vaterunser, die gesungene Repetition, worauf der Priester den Versikel und die Collekte vom Leiden Christi singt. Während der Andacht soll der Mesner mit der großen Glocke läuten. Der Pfarrer soll auch am Tage des hl. Hyppolit einen Jahrtag halten mit Vigil und 9 Lektionen und Laudes am Vorabend und Friedhofgang und „De profundis“ mit der Collekte bei den Totengebeinen; am nächsten Tag ein Seelenamt und Frauenamt mit der gewöhnlichen Oblation, Brot, Wein und Fleisch, Exequien bei der Bahre und Friedhofgang wie am Vortag. Die Kirchengesellen (Kapläne), welche beim Jahrtag und gestifteten wöchentlichen Montag- Seelenamt auch bitten sollen, erhalten vom Pfarrer 3 Sh., die beim Jahrtag anwesenden Priester jeder 12 Pf., der Schulmeister 50 Pf., der Mesner 40 Pf., doch ist es diesem vorbehalten, sich seine Gerechtigkeit zu nehmen von vorangeführten Oblation, damit dieser Gottesdienst unverändert jährlich gehalten und vollbracht wird. Wenn aber ein Pfarrer oder Vikar es unterlässt, den Jahrtag zu halten, dann sollen die Bürger den gestifteten Flecken einziehen und genießen und davon den Gottesdienst halten lassen, bis der Pfarrer oder Vikar den Gottesdienst wieder hält.

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Charter: 1517 06 16
Date: 16. Juni 1517
AbstractAnna, die Witwe nach Ladislaus von Prag, Freiherrn zu Windhag, belehnt für sich und ihre beiden Kinder Hans Ladislaus Christof und Andreas, da ihrem verstorbenen Gatten der Kaiser Maximilian I. die Hft. Weitra auf einen ewigen Wiederkauf verkauft hat, den Hanns Golhartt als Lehenträger der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra mit zwei Teil-Zehenten auf dem Dorfe Lobnitz (Kleingloms), den ganzen Getreidezehent bei der Mühle dabei und zwei Teile des kleinen Zehent, einen Hof zu Wetzles und 60 Pf. Geld, die der Periger von Wetzles zu diesem Hof von einem Erb dient.

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Charter: 1517 06 16
Date: 16. Juni 1517
AbstractAnna, die Witwe nach Ladislaus von Prag, Freiherrn zu Windhag, belehnt für sich und ihre beiden Kinder Hans Ladislaus Christof und Andreas, da ihrem verstorbenen Gatten der Kaiser Maximilian I. die Hft. Weitra auf einen ewigen Wiederkauf verkauft hat, den Hans Golhartt als Lehenträger der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra mit ½ Pfd.Pf. Geld, einen halben Metzen Mohn, zwei Metzen Korn, zwei Metzen Hafer gesatzten Zehent und den ganzen kleinen Zehent auf einem Lehen zu Pfaffenschlag, zunächst der St. Wolfgangs-Kapelle gelegen, die Lehen der Hft. Weitra sind.

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Charter: 1519 01 06
Date: 6. Jänner 1519
AbstractKaspar von Kunigsfelld zu Wasen belehnt die beiden Bürger zu Weitra Sebastian Lonfellder und Michael Weinzüdl, Zinngießer, anstatt und als Gewaltträger seiner Ehefrau Anna mit dem Zehenten, die erblich nach ihrem verstorbenen Vater Hanns Lonfellder an sie gefallen sind und die sie gegen Leibgedingsvertrag von ihrer Mutter Dorothea, der Witwe nach dem verstorbenen Hanns Lonfellder, erworben haben. Die Zehenten, der ganze Zehent, groß und klein, zu Feld und zu Dorf – liegen auf acht gestifteten, fünf öden Lehen und einem öden Hof, auf zwei gestifteten, zwei öden Hofstätten und auf einer Mühle zu Taures in der Pfarre Großschönau im Landgericht Weitra.

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Charter: 1521 04 22
Date: 22. April 1521
AbstractJohann Graf, kaiserl. Rat, Propst im Liechtenthale zu Zwettl und Pfarrer zu Weitra, sowie Bürgermeister, Richter, Rat und Geschworene zu Weitra beurkunden, dass der verstorbene Wolfgang Hamermulner, Kaplan des Altars „Unser lieben Frauen“ des Spitals zum hl. Geist im Ledertale zu Weitra, zwei Wiesen gekauft hat, eine zwischen Unserfrau und Altweitra, an der Lainsitz bei der Brücke gelegen, von der man jährlich zu Georgi in das Schloss Weitra 80 Pf. dient, die andere zu Watzmanns am Bache, am Abschlager Gemark gelegen, von der man jährlich zu Georgi dem Kaplan in dem Priester-Bruderhaus 24 Pf. dient. Mit diesen Wiesen wollte er bei dem Spital einige Gottesdienste stiften, doch starb er zuvor und somit vollstrecken die Obangeführten seinen letzten Willen. Jeder Spitalmeister soll dem jeweiligen Pfarrer oder Vikar der Pfarre Weitra an dem Tag, an welchem er den Jahrtag hält, 21 Sh. Pf. geben; davon soll dieser den Priestergesellen (Kaplänen) 1 Pfd. Pf., dem Schulmeister 5 Sh. Pf., dem Mesner für das Läuten und Aufstellen der Bahre 7 Pf. geben. Sollte jedoch der Pfarrer oder Vikar diesen Jahrtag nicht halten, so ist er von seinen Gütern verfallen, 20 Sh. Pf. dem Spital und den Bürgern. Es sollen folgende Gottesdienste gehalten werden, angefangen zu einem jeden St. Georgstag (23. April); Alle Sonntage, das ganze Jahr hindurch, soll er den Schulmeister mit den Knaben das „Salve“ und dazu eine passende Sequenz und zuletzt das „Ave Maria“ dreimal, wie es Gewohnheit ist, singen lassen, dazu soll einer der Kapläne die Kollekten in der Kapelle zum hl. Geist singen. An den vier ersten Sonntagen in der Fastenzeit und zu den drei Hochfesten – Christtag, Ostertag, Pfingsttag – soll nach dem „Salve“, eine gute Predigt gehalten werden und die Gnade und der Ablass, mit dem die Kapelle begabt ist, verkündet werden. In der Woche vor oder nach dem ersten Sonntag im Advent soll der Pfarrer einen Jahrtag mit einer gesungenen Vigil, mit dem Hochamt von Unserer lieben Frauen Scheidung, dazu ein Seelenamt und eine gesprochene Messe für das Seelenheil des gestorbenen Herrn Wolfgang und sein Geschlecht singen und lesen lassen. Zu diesem Gottesdienst soll der Spitalmeister 4 Kerzen, die bei der Bahre brennen, aufstecken. Ehe der Gottesdienst gehalten wird, soll er am Sonntag zuvor von der Kanzel verkündet werden.Siegler: 1. Johann Graf, Pfarrer 2. Stadt Weitra

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Charter: 1521 08 26
Date: 26. August 1521
AbstractKasper von Kunigsfelld zu Wasen belehnt den Hanns Gollhart, Bürger zu Weitra, als Lehenträger der Bruderschaft „Unserer lieben Frau“ zu Weitra mit dem ganzen Zehent, groß und klein, zu Feld und zu Dorf, der liegt auf acht gestifteten, fünf öden Lehen und einem öden Hof, auf zwei gestifteten, zwei öden Hofstätten und auf einer Mühle zu Taures in der Pfarre Groß-Schönau im Landgericht Weitra, die die Bruderschaft von Sebastian Lonfellder und Valentin Zinngießer gekauft hat.

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