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FondUrkunden Chiemsee (1313-1797)
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Date: 1. Dezember 1496
AbstractBf Ludwig von Chiemsee verleiht dem Pauls Kirchpüchler für seine Schwester Ursula Vischerin den Zehent auf folgenden Gütern in der Pfarre und im Gericht Talgew: 2 Güter genannt zu den Höfen, zu Hütten, zu Hintteraw, zu Hintterperg und zu Obernaw (bringt 13 ß jährlich).

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Date: 23. Dezember 1496
AbstractBf Ludwig von Khiemsee verleiht dem Caspar Härder 2 Teile des Zehents auf der Tawgkl in der Pfarre Kuchl, die er von Margret, Frau des Hanns Gläfenperger, Bürgers von Saltzburg, gekauft hatte: Wulpenhof, 2 Häuser zu Karling, 1 Haus zu dem Hanndler, 1 Haus zu dem Hörndlein, 1 Haus zu dem Prunner Undermperg, 1 Haus zu dem Schifler dortselbst, 1 Haus zu dem Ebenlehen, auf dem Stumplhof und auf 1 Haus zu dem Piberstain.

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Date: 26. Februar 1498
AbstractLeonardus archiepiscopus Salzeburgensis teilt dem Heinricus Pfaffenhofer, clericus Salzeburgensis, mit, daß er die nach dem Tod des Johannes Rubem erledigte capella beate Marie Virginis et omnium Virginum in curia Episcopali Chiemensis nach Präsentation durch Ludowicus episcopus Chiemensis den Wilhelmus Stainer, presbyter Salzeburgensis diocesis, verliehen habe.

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Date: 22. Juni 1498
AbstractBlasy Kewtschacher, Propst und Pfleger zu Werfen, und seine Frau Ernndrawt verkaufen dem Bf Ludwig von Kyemsee 3 Zehente (1 eb Lehen und die beiden anderen freie Eigen): 1) 1 Zehent im Gericht Tetlhaim, den der Pranperger besitzt, auf folgenden Gütern: 2 Huben zu Kamling und zu Gopping, 1 Hube zu Hawsleiten, zu Storfing, zu Hawnolting, 1 Hof und 1 Widem dort, 1 Hube zu Hirspewnt, 2 Huben zu Lynntperg, der Hofbau zu Tetlhaim, 2 Sölden und 2 Höfe zu Nidern Tettlhaim, 1 Hube auf dem Aichach (überall 2/3 Zehent); 4 Güter zu Schillttarn, 7 zu Katzwalhen, 11 zu Obern Walhen, einige Äcker zu Nydernweissenkirchen, die der Schneider besitzt, (überall 1/3 Zehent). 2) 1 Zehent im Gericht Halmberg: 2 Güter zu Gastag, 1 zu Preterleiten, 2 zu Oberhallding, 2 Huben und 1 Sölde zu Plattenperg, 2 Güter zu Wendling, 2 zu Mosen, 2 zu Niderwendling, 1 zu Wald, 1 zu Rewt, 1 zu Madrewt, 3 zu Helmansperg, 2 auf dem Hackhen, 1 zu Viecht, 1 auf der Gstetten, 1 zu Aich, im Topl die 3. Garbe, 1 Gut zu dem Liendl zu Haslach, 1 Hof zu Wolfsperg, 1 zu Ruederstorf, 1 zu Eglsee, 3 Güter zu Enntzendorf, je 1 Joch Land zu Waging und zu Wildenofen (überall 2/3 Zehent); diese beiden Zehente sind freies Eigen. 3) 1 Zehent auch im Gericht Halmberg, den zum Teil Cuntz Putzheimer und zum andern Cristan Putzheimer besitzen: 1/2 Hube auf dem Gossenperg, 1 zum Engl zu Kindhawsen, 1 zum Partl dort, 1 Viertel zum Marchs von Pranntthof, 1 zum Hanns, 1 Sölde zu Pranthof, 1 Viertel dort zum Schuster (überall 2/3 Zehent); auf dem Hönhart in dem Stockhach, 1 Hube des Georg zu Kindhawsen, 3 Sölden dort, 1 Viertel des Haymerl und des Gorg dort (überall 1/3 Zehent); 4 Huben zu Putzhaim, 1 zu Schacheck, 3 Güter zu Ebing, 2 zu Winden, 1 zu Gerbm, 2 zu Klebhaim, 1 zu Unnderholltzen (überall 2/3 Zehent).

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Date: 17. Oktober 1498
AbstractJacob Hundt und seine Frau Anna verkaufen dem Bf Ludwig von Khiemsee ihr freieigenes Gut Pamerhaws zu Darf am Pach, in der Pfarre Salvelden und im Gericht Liechtenberg gelegen.

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Date: 9. Dezember 1498
AbstractEb Leonhart von Salltzburg gibt dem Bf Ludwig von Chiemsee nachfolgende - früher vom Eb lehenbare - Zehente, die Bf Ludwig von Blasi Kewtschacher, Pfleger und Propst zu Werfen, für die bf Mensa gekauft hatte, zu Eigen: 1/2 Hube auf dem Gössennperg, 1 Hube des Enngl zu Kindhawsen, die Hube des Partl dort, das Viertel des Marchs von Prannthofen, jenes des Hanns dort, 1 Sölde zu Prannthofen, das Viertel des Schuester dort, überall 2/3 Zehent; auf dem Hönhart zu Stockhach, die Hube des Georg Hueber zu Kindhawsen, 3 Sölden dort, das Viertel des Haimerl und des Georg, überall 1/3 Zehent; 3 Güter zu Schackh, 2 zu Ebing, 1 zu Winden, 2 zu Gerben, je 1 zu Klebhaim und zu Unnderholltzen, überall 2/3 Zehent.

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Date: 12. Dezember 1502
AbstractWilhelmus Stainer cappellanus capelle beate Marie Virginis in Curia Episcopali Chiemensis vermietet mit Zustimmung des Cristofforus confirmatus ad ecclesiam Chiemensem und des Leonhardus episcopus Saltzeburgensis einen Teil des zur oben genannten Kapelle gehörenden Hauses in platea Chrotach in civitate Saltzeburgensi exopposito curie Chiemensis dem Johannes Pleyer, secretatius et taxator Saltzeburgensis für 3 fl. und 4 Pfd. Pf. (Notariatsinstrument geschrieben vom Notar Petrus Hofmeyster de Ratisbona clericus).

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Date: 20. März 1503
AbstractEb Leonhart von Salltzburg erlaubt als Dompropst dem Erwählten Cristoff von Chiemsee auf dessen Lebenszeit das Wasser der Albm im Domhof bei der Pfister zu fassen und in Röhren zum Chiemseehof zu leiten.

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Date: 1. Mai 1504
AbstractBf Cristoff von Chiembse verleiht dem Caspar Harder den 2/3 Zehent in der Tawgkl in der Pfarre Khuchl auf folgenden Häusern: auf dem Wulpenhoff, auf 2 Häuser zu Kharling, auf je 1 Haus zu dem Handler, zu dem Herndlein, zu dem Prunner undermperg, zu dem Schifler, zu dem Ebenlehen, auf dem Stumpelhoff und auf dem Hof Piberstain; diesen Zehent hatte Harder von Margareth, Frau des Hans Glafenperger, Bürgers zu Saltzburg, gekauft.

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Date: 25. Dezember 1504
AbstractBf Cristof von Chyembsee verschreibt den Brüdern Gregory und Erasm Meindl vom Steinfels und ihren Söhnen das chiemseeische Schloß Weyern samt Bauhof und Taverne.

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Date: 12. Juli 1505
AbstractBf Cristoff von Chiembsse verschreibt den Brüdern Peter und Cristoff Menndl von Stainfels zu Pruckh und Jheronimus und Fabian Menndl von Stainfels zu Stainfels das baufällige Schloß Vischorn samt Hofmark, Kasten, Pflege und Amt unter der Bedingung, daß sie innerhalb der nächsten 5 Jahre 1300 fl. darauf verbauen; für diese Summe übergibt ihnen der Bf den Garten vor dem Tor bei der Khumpfmüll zu Salltzburg (300 fl.); für die restlichen 1000 fl. setzt er seine Bergwerke in Rawris und Casstein und den Hammer zu Frisach als Sicherung. Als Bezahlung der Burghut übergibt er ihnen den Zehent zu Temerspach und Aufhawsen, die Wiese Vischerlein, die Khuewiese, 1/3 auf dem Hirspach, das Rottmos samt dem Baumgarten und Krautgarten.

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Date: 3. Februar 1507
AbstractErasm Awer verzichtet gegenüber Bf Cristoff von Chiembsse auf seine Gerechtigkeit am Awhof gegen Empfang von 300 fl. und gibt auch seinen Kaufbrief von Leonhard Pharrer dem Bf zurück.

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Date: 17. März 1508
AbstractSebastian Diether bekennt, daß ihm Bf Crystoff von Kiemssee das Urbargericht (Stiftsgericht) in der Kopl bis auf Widerruf verliehen habe.

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Date: 8. Mai 1508
AbstractLeonhardus archiepiscopus ecclesie Saltzeburgensis teilt Rudbertus prepositus, decanus et capitulum ecclesie Chiemensis mit, daß er nach dem Tod des Bf Cristofferus den Lic. Bertoldus Pürstinger, seinen Kammermeister und Rat, zum episcopus Chiemensis providiert habe (die Urkunde wurde von den beiden Notaren Georgius Waltenperger und Caspar Mewlinger ausgefertigt).

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Date: 21. Mai 1509
AbstractBf Bertold von Chiembsse verleiht dem Erasm Menndl als Lehenträger für dessen Frau Regina 2 Güter zu Pirtendorff im Gericht Mittersil zu Lehen.

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Date: 21. Mai 1509
AbstractDompropst Rudolf von Saltzburg gestattet dem Bf Berchtold von Chiembsee Wasser aus der Albm im Domhof bei der Pfisterei zu entnehmen und in Röhren in den Chiemseehof zu führen.

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Date: 30. Juni 1509
AbstractBf Bertold von Kyembsee verleiht dem Wigilews vom Turn als Lehenträger für dessen Tochter Benigna nachfolgende Stücke zu Lehen: Den ganzen Zehent zu Hödeck, zu Erlpruck, zu Öd, zu Haslach, den Drittelzehent auf dem Stain zu Mairhofen, den ganzen Zehent am Gut Rewt ob Mairhofen, den Drittelzehent zu Sal bei dem Eysenstanng (alles in der Pfarre Zell gelegen).

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Date: 4. Mai 1517
AbstractBf Bertold von Kiembse verleiht dem Hanns Kirchpüchler den Zehent auf 2 Gütern zu den Höfen, auf einem Gut zu der Hüttn, zu der Hinderaw, zu Hinderperg und auf der Obernaw, alles in der Pfarre und im Gericht Talgew gelegen, zu Lehen.

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Date: 14. Mai 1517
AbstractHanns Krayß als Anwalt des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Amberg verkauft als Testamentsvollstrecker des + Bf Cristoff von Khiemsee dessen freieigenen 2/3 Zehent auf der Herrenhueb und auf dem Gut an der Sag, in der Pfarre Talgew und im Gericht Warttenfels gelegen, den dieser vom + Pfarrer von Talgew, Jacob Merbart, gekauft hatte, dem jetzigen Bf Bertold von Khiemsee.

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Date: 15. März 1518
AbstractLeonardus archiepiscopus Salczeburgensis bestätigt die aufgrund eines Breves des Papstes Leo X. genehmigte Umgestaltung des Breviers durch Bertoldus episcopus Chiemensis für den Klerus von dessen Diözese. Das Breve des Papstes Leo X. ist inseriert: 1517 XI 30, Rom (St. Peter) Leo papa X. genehmigt auf Bitten des Bertoldus episcopus Chiemensis die von diesem beabsichtigte Änderung des Breviers für den Klerus seiner Diözese. S: Leo papa X. (Scriptor: P(etrus) Blondus, Jo(hannes) Battiferrus)

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Date: 8. Jänner 1519
AbstractGregori Männdl zu Stainfels und sein Sohn Sebastian vergleichen sich mit Bf Bertold von Chiemsee bezüglich der Burghut auf dem Turm zu Weyarn im Pintzgew, des halben Zehents zu Bramberg und des Sitzes Gennspühl oder Altorff samt der Ainöd, die sein Bruder Erasm Männdl, dessen Söhne und Nachkommen vom bereits + Bf Cristoff von Chiemsee verliehen bekommen hatten, in der Weise, daß Gregori und sein Sohn auf ihre Ansprüche verzichten.

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Date: 16. Oktober 1522
AbstractBischof Bertold von Kiembse verleiht dem Ritter Hanns von der Albm als Lehenträger für sich und seine Brüder folgende von ihrem Vater Cristoff von der Albm ererbte Stücke zu Lehen: 1 Gut zu Oberndorf, 1 Zehent in der Gönigkhaw auf 6 Häuser, 1 Hof zu Kasarn im Gericht Radegkh, 1 Gut zu Gumpental samt einem Weiher.

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Date: 29. April 1525
AbstractMatheus tituli sancti Angeli presbyter Cardinalis Archiepiscopus Salzburgensis investiert den von Bertholdus episcopus Chiemensis nach der freiwilligen Resignation des Wilhelmus Stainer, presbyter Salczburgensis diocesis, präsentierten Sebastianus Kluegkamer, presbyter Salczburgensis diocesis, mit der capella Beate Marie Virginis in curia Chiemensi in civitate Salczburgensi (Chiemseehofkapelle).

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Date: 29. Mai 1527
AbstractHanns Panichner zu Wolkennstorff bekennt, daß ihm Bischof Egidy zu Khiemse mit Wissen des Dompropstes und des Domkapitels zu Saltzburg aus Gnade und auf Widerruf gestattet hat, aus der chiemseeischen Almwasserleitung das nötige Badewasser in seine Badstube zu führen.

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Date: 15. Juni 1533
AbstractHaimeran Khregner zu Oberheining und seine Frau Barbara verzichten zugunsten ihres Grundherren Bischof Egidi von Chiembsee auf ihr Baumannsrecht auf einem Gut zu Oberheining im Gericht Lebenaw; obwohl sie ihr Recht schon verwirkt hatten, kaufte der Bf aus Mitleid das Baurecht um 100 Pfd. Pf. zurück; Khregner nennt folgende Bürgen: Hanns Röttinger, Bürger und Wirt im Nuntal zu Saltzburg, Jheronimus Haban, Bürger zu Lauffen, Anndree Dönndl von Dachenhausen, Hanns Huml von Oberheining, beide im Gericht Lebenaw, Jörg Schaur im Playner Gericht.

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Date: 2. Juli 1533
AbstractLeonhart Khlotzinger, am Burckhfeldt bei Lauffen gesessen, bekennt, daß er von seinem Herren Bischof Egidi von Chiembsee für alle seine Forderungen befriedigt sei; ihm waren als Verkäufer des Baurechtes an Haimeran Khregner wegen dessen Zahlungsunfähigkeit als haftenden Bürgen verschiedene Unkosten entstanden.

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Date: 1. August 1533
AbstractÄbtissin Ursula, Dekanin Warbara und der Konvent des Klosters auf dem Nunnberg erlauben dem Bischof Egidius von Chiembsee von dem oberen Brunnen am Gnells durch des Klosters und ihrer Untertanen Gründe Wasser in Röhren zu dem Wasserhaus und Weiher auf der Gmain unter dem Gnellß bei Saltzburg zu leiten (mit entsprechender Entschädigung der Klosteruntertanen).

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Date: 26. April 1534
AbstractCristof Perner, hf. Rat und Kammersekretär, verkauft dem Bischof Egidi von Chiemsee eine Peunte beim Tumeckh samt einem kleinen Wiesenfleck dabei (GH Hofburgrecht) unvergriffen des Burgrechtdienstes von 5 ß 4 Pf.

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Date: 30. April 1534
AbstractCristoff Perner, hf. Rat und Kammerschreiber, verkauft dem Bischof Egidi von Chyembsee den 2/3 Zehent auf 6 Häusern zu Grueben am Jochperg und am Gut Peylperg, alles im Pintzgew im Gericht Mittersil gelegen, den er von Jacob Rasp auf dem Dürrnperg gekauft hatte (freies Eigen).

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Date: 5. August 1536
AbstractPetter Männdl zu Stainfels, Richter zu Aychsteet, verzichtet für sich, für seinen Sohn Cristof, und für seine Vettern Jhieronimus und Fabian Männdl von Stainfels zu Stainfels auf alle ihre Forderungen an Cardinal Ertzbischof Matheus von Saltzburg und den Verwalter des Stiftes Khiembsee gegen eine Summe Geldes; die Forderungen resultierten aus der Verleihung des Schlosses und der Pflege Vischern, des Zehents zu Tamerspach und Aufhausen, der Wiese Vischerlin, der Khuewiese, des Drittels auf dem Hierspach, des Ratmoses und des 5. Teiles aller Anleiten durch ihren Verwandten Bischof Cristof von Khiembsee sowie der Verschreibung von 1300 fl. rh. an die Brüder Petter, Cristoff, Jheronimus und Fabian Männdl (1505 VII 12).

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Date: 14. Dezember 1536
AbstractDie Brüder Jheronimus und Fabian Mendel zum Stainfels stimmen den von ihrem Vetter Petter Mendel zu Stainfels mit dem Kardinal Erzbischof (Matthäus) von Saltzburg und dem Verwalter des Stiftes Chemse hinsichtlich ihrer Ansprüche auf das Schloß und Pfleg- und Kastenamt Vischern und der verschriebenen 1300 fl. rh. (1505 VII 05) geschlossenen Vergleich und Verzicht zu (1536 VIII 05) und ermächtigen ihn zur Ausführung desselben; diese Verschreibung erfolgte unter Bischof Cristoff von Chemse.

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