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FondUrkunden Chiemsee (1313-1797)
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Date: 14. Dezember 1536
AbstractDie Brüder Jheronimus und Fabian Mendel zum Stainfels stimmen den von ihrem Vetter Petter Mendel zu Stainfels mit dem Kardinal Erzbischof (Matthäus) von Saltzburg und dem Verwalter des Stiftes Chemse hinsichtlich ihrer Ansprüche auf das Schloß und Pfleg- und Kastenamt Vischern und der verschriebenen 1300 fl. rh. (1505 VII 05) geschlossenen Vergleich und Verzicht zu (1536 VIII 05) und ermächtigen ihn zur Ausführung desselben; diese Verschreibung erfolgte unter Bischof Cristoff von Chemse.

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Date: 6. Juli 1537
AbstractBerchtold, gewester Bischof zu Chiembsee, entbindet alle chiemseeischen Lehensleute von ihrem ihm gegebenen Lehenseid, da er als Bischof resigniert hatte, und verweist sie an den regierenden Bischof von Chiembsee.

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Date: 18. August 1537
AbstractLudwig Ritz zum Sprintzenstain verkauft mit Bewilligung des Domkapitels zu Saltzburg dem Bischof Hieronimus von Chiemsee sein Erbrecht auf der Kumpfmüll samt Mühlhaus und kleinem Häusl daran zu Saltzburg in der Pfeiffergasse, stoßt auf der einen Seite an das Raplpad und auf der anderen an das obere Trenckhthor und an die Stadtmauer, um 1300 fl. rh. unvergriffen des jährlichen Dienstes von 2 Pfd. Pf. an das Domkapitel als Grundherren; dieses Gut hatte sein Vater Peter Anthoni Ritz zum Sprintzenstain vom + Wolffgang Püchler, Bürger zu Saltzburg, und dessen Frau Catherina unter Vorbehalt der ewigen Wiederlosung gekauft; von diesem kam das Gut u. a. durch einen Vertrag, der von Cardinal Ertzbischove Matheus von Saltzburg und seinen Räten vermittelt wurde, mit den Erben und Gläubigern des Püchler unter Entfall des Wiederlosungsrechtes an Ludwig Ritz (1537 IV 04).

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Date: 22. August 1537
AbstractBischof Hieronimus von Chiembsee verleiht dem Bernhardt Romseyder folgende Zehente und ein Gut zu Lehen: ganzer Zehent zu Hädeckh, zu Erlerprugkh, zu Öd, zu Haslach und auf dem Gut Reut zu Obermarhofen; 1/3 Zehent auf dem Stain, zu Mayrhofen, zu Sal und zu dem Eisenstain (alles in der Pfarre Zell); 1 Gut zu Huntzdorff in der Rauriß.

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Date: 6. April 1538
AbstractBischof Hieronimus von Chiembsee verleiht dem Burgkhart Taufkircher zu Guettenburg ein Gut zu Pyrttendorf im Gericht Mittersil zu Lehen.

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Date: 25. Oktober 1540
AbstractBischof Hieronymus von Chiembsee verleiht dem Cristan Planckh die Wiese Scheiblaw bei Bramberg im Pintzgew zu Lehen.

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Date: 24. Jänner 1541
AbstractGeörg Götsch, Bürger zu Kitzpuhl, Martin Burgklehner und seine Frau Barbara Götschin, Peter Lyn zu Swarts als Gewalthaber der Anna Götschin (lt. Gewaltbrief vom 29. VII. 1540, ausgestellt durch Sigmund Cappeller, Landrichter zu Freundtsperg), derselbe als Vertreter seines Schwagers Cristan Negel von Fuessen, Pfleger im Holz, und dessen Frau Kunigunde Götschin (lt. Gewaltbrief vom 10. VII. 1540, ausgestellt durch Augustin Peyer, ...), dann Hanns Kruner, Wirt zu Sand Johannß im Leockentall im Gericht Kitzpuhl, Cristan Griessl zu ... und ..., alle 3 Gerhaben der Söhne des Hanns Kruner und der + Ursula Götschin mit Namen Veit und Florian, dann Cristoff Schneider und Hanns Hörman (beide Bürger zu Kitzpuhl) als Anweiser der Magdalena Götschin, Frau des zur Zeit außer Landes weilenden Wolfganng Meinrad, und Elspeth Götschin, Frau des Bartlmee Plonnck, (alle Söhne, Töchter und Schwiegersöhne des + Sebastian Götsch, Bürger zu Kitzpuhl, und dessen erster Frau Ursula Widmanin), sowie ...pan Pfunth und Geörg Purgl, beide Bürger zu Kitzpuhl, als von der Stadt gesetzte Gerhaben für die Kinder des + Sebastian Götsch und dessen zweiter Frau Agnes Stanngerin mit Namen Gilg, Hanns und Magdalena vergleichen sich mit ihrem Bruder und Schwager Wolfganng Götsch, zur Zeit Bürgermeister zu Kitzpuhl, in folgender Weise: Wolfganng Götsch erhält das freieigene Haus, das er bewohnt, zu Kitzpuhl in der vordern Zeil, zwischen den Häusern der Magdalena Staindlin und des Michel Ruepp gelegen, 2 Krautvierteln in den mittlern Krautgarttn, ... das Lehen zu Kapß (Lehen vom Stift Babmberg), 1 freieigenen Weingarten aufm ..., 1 Anger am Grieß samt der neugezimmerten Behausung und Badstube, und die Peunte Obrist Vaistwenng unndter dem Schapperg; dafür hat er sämtliche Schulden des Verstorbenen zu übernehmen und den einfältigen Bruder seiner + Mutter, Hanns Widman, zu beherbergen und zu erhalten; die übrigen Geschwister sind mit anderen Grundstücken bzw. Geldsummen entschädigt worden, ebenso ist die Fahrhabe des Erblassers aufgeteilt worden.

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Date: 8. Oktober 1541
AbstractCristoff Strasser, zu Golling seßhaft, Hanns Lynndner, auch dort ansässig, und seine Frau Erndraut für sich selbst und für letzterer Schwester Margeretha, Frau des Hanns Härder zum Hällein, bekennen, daß sie ihren Grundherren, den Bischof von Kiembsee, von allen Forderungen und Schäden wegen des halben Schweibererhofes, in der Pfarre Kuchl und zunächst beim Markt Golling gelegen, von Jacob Schweiber freihalten; der Hof wurde vor Jahren geteilt, die eine Hälfte besitzt heute noch Steffan Winckler, die andere kam an Jacob Schweiberer, der sie dann ihrem Vater bzw. Schwiegervater Conrad Strasser zu Golling verkaufte; später machte er ein Lösungsrecht geltend, das er beim Grundherren, beim Erzbischof und schließlich beim kaiserlichen Hofkammergericht, wo der Fall jetzt noch anhängig war, durchzusetzen versuchte.

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Date: 13. November 1545
AbstractDie Gaisperger mit Namen Matheus Muntigler, Joseph Posörrer, Paull Schmit und Michell Vorstreitter bekennen, daß ihnen ihr Grundherr Bischof Hieronimus von Khiemsee erlaubt habe, Wasser von dem Brunnen zu Laidratting bei der Ötz des Martein Laidretter, die Mülpeunt genannt, in ihre Häuser gegen einen jährlichen Zins von 16 Pf. zu leiten; (die Urkunde des Bf Hieronimus von Khiemsee von 1544 VI 25 ist inseriert!).

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Date: 23. Juni 1548
AbstractSebastian Widman, Pfarrer zu Dächsnpach und Oberkustor der Priesterbruderschaft St. Johannes zu Salvelden, bekennt, daß er mit Zustimmung des Erwählten Ernnst von Saltzburg mit Bischof Hieronymus von Chiembsee folgende Güter getauscht habe: Er gibt die Schwaige Eberharting im Glem, in der Pfarre und im Landgericht Zell gelegen, die zur Hälfte Anndre Eberhartinger und zur anderen Hälfte Achatz Scheyerl besitzen, und das Gut Hinthermoß im Gericht Lofer, das Sebastian Geysler besitzt, und empfängt dafür vom Chiemseer Bf, der auch Pfarrherr zu Salvelden ist, die zum Pfarrwidum Salvelden gehörende Mühle und Säge zu Pfäffing ober Salvelden, im Gericht Liechtenberg gelegen, die Egidi Tarer, Schmid in der Rauris, zuvor gekauft hatte.

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Date: 23. Juni 1548
AbstractCristof Phluegl zum Goldenstain, kaiserl. Rat, und sein Bruder Sebastian Phluegl zum Goldenstain verkaufen dem Bischof Hieronimus von Khiemsee den Kornzehent in der Ladau, in der Pfarre Seekhirchen und im Gericht Neuhaus gelegen, (Chiemseer Lehen) auf 5 Häuser zu Ladau, 2 zu Reudt, 1 zu Strigkhpuchl, 1 zu Paumanspuchl, 1 am Stärlein, 1 in der Wisen, 1 in der Widmaiß und 1 im Lehen; diesen Zehent hatten sie von ihrem Stiefvater Dr. Niclas Ribeysen, der ihn 1536 IV 28, Salzburg, von der Frau des + Wolf Kreutzer gekauft hatte, geerbt.

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Date: 11. Juli 1551
AbstractBischof Hieronymus von Chiembsee verleiht dem Hanns Jordan zu Hertzhaim und Salmanskirchen als Lehenträger anstatt der 5 minderjährigen Kinder des + Burgkhart Taufkircher mit Namen Wolf Cristof, Burgkhart, Eufrasina, Emerentiana und Affra ein Gut zu Pyrtendorf im Gericht Mittersill zu Lehen.

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Date: 13. Februar 1558
AbstractChristian Haß von Nidern Albm bekennt, daß ihm Bischof Hieronymus von Chiembsee das Stöltzlguet zu Aniff, in der Herrschaft Glannegg gelegen, mit Ausnahme der Wiese Wulfin im Aichach und des Grundstückes Praiten (2 Tagwerk) zu Erbrecht überlassen habe (der Dienst ist in den bischöflichen Hof nach Coppl zu entrichten) (der Erbrechtsbrief des Bf von 1558 II 13, Salzburg, ist inseriert).

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Date: 5. November 1558
AbstractBischof Christoph von Chiembsee verleiht dem Cristan Gugler, im Gericht Neuhaus gesessen, die Sölde, genannt das Guetl am Reuth, zu Lehen.

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Date: 12. Februar 1559
AbstractJoachim, Graf zu Otemburg, verleiht dem Franntz Ridler, Pfleger zu Rab, anstatt des Bischofs Christoph von Khiembsee die Veste Ort samt der Hofmark, in der Pfarre Ort und im Landgericht Scherding gelegen, zu Lehen: Veste und Schloß Ort samt der Hofmark, den Hof, die Hube, das Müllehen, das Messerlehen, das Weingericht (alles in der Hofmark Ort gelegen), die Fischrechte auf der Antisen und auf der Osternach bis zum Fischwasser der Khuchler. yyy

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Date: 20. September 1559
AbstractBischof Christoff von Chiembsee verleiht dem Hanns Diether, Landeshauptmann zu Saltzburg, das Gut Haslach, im Gericht Wartenfels und in der Pfarre Talgew gelegen, und den Teusenhof, in der Pfarre Kuchl und im Gericht Golling gelegen, zu Lehen.

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Date: 11. September 1560
AbstractBischof Cristoff von Chiembsee verleiht dem Burgkhard Taufkhiercher zu Guettenburg und Klebing für diesen, dessen älteren nicht im Land weilenden Bruder Wolf Christoff, und dessen Schwestern Eufrasina, Emerentiona und Affra das Gut zu Pyrttendorf im Gericht Mittersill zu Lehen (alle 5 Lehenträger sind Kinder des + Burkhard Taufkhiercher zu Guettenburg und Klebing).

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Date: 11. September 1560
AbstractBischof Christoff von Chiembsee verleiht dem Burkhard Taufkircher zu Guettenburg und Klebing für diesen, dessen älteren nicht im Land weilenden Bruder Wolf Christoff, und dessen Schwestern Emerentiona und Affra den Teil des Gutes zu Pyrttendorf im Gericht Mittersill, der der Eufrasina gebührt, zu Lehen (alle 5 Lehenträger sind Kinder des + Burkhard Taufkhiercher zu Guettenburg und Klebing).

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Date: 7. Juni 1561
AbstractLudwig Alt der jüngere, Bürger zu Saltzburg, bekennt, daß ihm Bischof Cristoff von Chiembsee erlaubt habe, das überschüssige Wasser beim Brunnenbecken bei der Küche des Chiemseehofes in Röhren zu fassen und in seinen Garten vor dem Kumpfmülthor zu leiten (die Bewilligungsurkunde des Bf Christoph von 1561 VI 05 ist inseriert).

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Date: 24. Juni 1561
AbstractBischof Christoph von Chiembsee verleiht dem Sebastian Reitermair, Bürger zu Kitzpühel, die zwei Güter zu Staindorf, im Gericht Mittersill und in der Pfarre Stuelfelden gelegen, die er von Abraham Neussl zu Kitzpühl gekauft hat, zu Lehen.

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Date: 16. Oktober 1563
AbstractDie Brüder Hanns und Christoff die Weitmoser zu Winnckhl, Gewerken in der Gastein und Rauriß, und Caspar Vötzl als Gerhab ihres Bruders Esaias bekennen, daß ihnen Bischof Christoff von Chiembsee erlaubt habe, einen Abflußkanal von ihrem Haus im Khay, zwischen den Häusern des Sebastian Fraislich, hf Wardein, und des + Leonhard Stainprecher, Hauspfleger auf dem Schloß Saltzburg, gelegen, und das ihr Vater und des Vötzls Schwager Cristoff Weitmoser gekauft hatte, durch das Chiembseegäßl bis zur Kumpfmul und durch die Stadtmauer zu führen.

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Date: 13. Dezember 1565
AbstractBischof Christoph von Chiembsee verleiht dem Christoph Khirchpühler im Lueg im Gericht Huettnstain als Lehenträger für die Töchter des + Thoman Khirchpühler zu Sannt Gilgen mit Namen Regina und Rosina den Zehent auf folgenden Gütern in der Pfarre und im Gericht Talgew zu Lehen: Auf 2 Gütern zu den Höfen, zu der Hütten, zu der Hintteraw, zu Hintterperg und auf der Obernaw.

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Date: 6. November 1568
AbstractErzbischof Johann Jacob von Saltzburg vollzieht mit Bischof Christoff von Chiembsee einen Gütertausch, indem er ihm das hofurbare Gut Pichl im Gericht Sannt Veit im Pongew, das derzeit die Erben des Christoff Taucher besitzen, überläßt und vom Chiemseer Bischof dafür die Ganntzenhueb im selben Gericht erhält.

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Date: 7. September 1569
AbstractBischof Christoff von Chiembsee verleiht dem Wolf Christoff Taufkircher zu Guettenburg und Klebing und dessen Bruder Burckhart 2/3 des Maierhofes zu Pirtndorf, Altacherhof genannt, den sie von ihren Schwestern Emerentziana und Affra durch Vertrag erlangt hatten, und das Hardtlehen zu Pirtndorf, das sie von den Brüdern Erasm und Christoff von Kienburg zu Kienegg und Neukhirchen, Pfleger zu Werfen und Moßhaim, gekauft hatten, zu Lehen (beide im Gericht Mittersill gelegen).

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Date: 31. Jänner 1574
AbstractSebastian Urthaler aus dem Gericht Wartnfels vertauscht mit Matheus Gasteiger ... sein Gut zu Niedern Gasteig (GH: Kirche S. Jacob zu Koppl) gegen das Wiesmahd ... (GH: Kirche S. Merthn zu Straßwalchen) und 187 fl.

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Date: 1. Mai 1574
AbstractBischof Christoff von Chiembsee verleiht dem Lienhart Reutter, im Gericht Neuhaus seßhaft, das Gütl am Reuth, das er von seinem Vater Cristan Gaigler geerbt hat, zu Lehen.

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Date: 3. November 1575
AbstractOswaldt Renner zu Anif im Gericht Glanegkh verkauft dem Bischof Cristoff von Khiembsee 1 Tagwerk Acker (820 Quadratklafter) (GH HU).

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Date: 24. Juli 1578
AbstractUrsula Höflingerin, Witwe nach Dr. Sebastian Höflinger zu Imolkhaim, hf geheimer Rat und Kanzler zu Saltzburg und Pfleger zu Neuhaus, überläßt dem Bischof Christoff von Khiembsee 2 freieigene Güter, eines zu Nider Ehing im Gericht Lebmau, das Matheus Khalttnegger besitzt, und das andere zu Hofhaimb im Gericht Plain, das Steffan Schneider besitzt; diese Güter hatte Cristoff von Camer dem Hanns Eder, Bürger zu Saltzburg, 1569 IX 13 um 622 fl. rh. verkauft, worauf sie dieser 1570 IX 11 an Dr. Sebastian Höflinger, der sich dafür 600 fl. von Bf Christoff ausgeliehen hatte, zum selben Preis abgetreten hat.

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Date: 11. Juni 1582
AbstractMartin Strasser zu Neidegg, Gewerke in Gastein und Rauris, bekennt, daß ihm Bischof Christoff von Chiembsee erlaubt habe, von seiner Quelle auf dem Gneis, auf dem Grund des Wisenauer gelegen, von wo er das Wasser in Röhren zu seinem Weiher und zum Chiemseehof führt, das übrige Wasser zu seinem Sitz Neidegg zu führen, da er dort Mangel an Trinkwasser leide (die Erlaubnis des Bf Christoff vom selben Tag ist inseriert!).

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Date: 11. August 1582
AbstractRueprecht Röttinger, hf Baumeister, bekennt, daß ihm Bischof Christoff von Chiembsee nur gutwilligerweise erlaubt habe, den Kanal von seinem Haus im Khay, zwischen den Häusern des hf Wardeins Sebastian Fraislich und des + Leonhard Stainprecher, Pfleger am Hauptschloß zu Saltzburg, gelegen, das er von den Brüdern Hanns und Christoff den Weitmosern zu Winckhl und Grueb, Gewerken in der Gastein und Rauriß, gekauft hatte, in seinem unter dem Chiembseegassl liegenden hineinzuführen und bei der Khumpfmill durch die Stadtmauer zu führen.

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Date: 21. November 1583
AbstractAbt Andreas von Sanndt Peter zu Saltzburg stellt auf Bitten von Bf Christoff von Chiembsee ein Vidimus folgender Urkunde aus: 1500 X 03, Landshut Georg, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Nidern und Obern Bayrn, verkauft dem Bischof Ludwig von Chiembsee die Schlösser Raab (im Gericht Ried) und Orth (im Gericht Schärding) samt den Hormarken vorbehaltlich der landesherrlichen Rechte. S: Herzog Georg

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