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FondUrkunden Krems (1108-1844)
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Charter: StaAKr-0001
Date: 1108 IX 6
AbstractKönig Heinrich V. schenkt dem Stifte Götweig die Insel Mautarnergmerk auf der Donau

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Charter: StaAKr-0001a
Date: 1214
AbstractBischof Manegold von Passau gestattet mit Zustimmung des Dechants Konrad von Krems, daß in der Kapelle von Gobelsburg. Haindorf Grafendorf und Zeiselberg pfarrkirliche Funktionen ausgeübt werden können.

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Charter: StaAKr-0001b
Date: um 1230
AbstractVergleich zwischen dem Dechant Konrad von Krems und dem Probst von St.Georgen über die Kirche in Marquensurfar.

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Date: 1250
AbstractDie Bürgerschaft von Krems und Stein (universitas civium in Chrembs et in Stain) stimmt zu (arbitramur), alle Freiheiten und Rechte (omnem libertatem et singula iura), die Kaiser Heinrich [II.] der Kirche St. Veit in Krems (ecclesiam Sancti Viti in Chrembs) gegeben hat, wie sie in den Privilegien des Kaisers (ipsius regali privilegis) festgeschrieben sind, anzuerkennen, da der Patron und das Seelenheil erfordern, dieser Sache angemessene Anerkennung (condignam reverentiam totis viribus) entgegenzubringen.

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Date: 1259 XI 17
AbstractKönig Ottokar [II. Přemysl] von Böhmen erteilt (duximus faciendam) aus Freigiebigkeit und Gnade (libertatem et gratiam) allen Untertanen von Emmersdorf an der Donau (universis hominibus suis in Eymersdorf) aufgrund ihrer Not und Schwierigkeiten (deffectus varios et pressuras) alle Rechte (omnibus iuribus) vollständig und ohne Abschläge (ex integro et in pleno), wie sie die die Städte Krems und Stein (quo gaudent in Chrems et in Steyn) auf der Donau (super danubio) innehaben. Die Begünstigten sollen alle verliehenen Rechte ungestört genießen.

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Date: 1296 XII 28
AbstractHerzog Albrecht [I.] von Österreich bestätigt (approbamus) den Kürschnern in Krems (cerdonum in Chrems) die Rechte und rechtmäßigen Gewohnheiten (iura et honestas consuetudines), die sie bis dahin ehrbar geführt haben, und gewährt (concedentes) ihnen aus besonderer Gnade, das Privileg der Zunftbildung in ihrem Handwerk (privilegio consortis seu fraternitatis in suo artificio) zu genießen, dass, wenn jemand durch sie in die Zunft aufgenommen wird, ein Pfund Pfennige (una libra denarum) in die Lade der Ledererzunft (ad cecham fraternitatis predictorum cerdonum), ein Eimer (urna) Wein zur Verpflegung (solacio) sowie dem Stadtrichter (iudici loci), der zu dieser Zeit amtiert, ein halbes Pfund Pfennige (dimidia libra denarum) gegeben werden soll, auf dass er Mitglied (particeps) mit allen Rechten und Privilegien (omnibus iuribus et graciis) der Zunft sei.

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Date: 1277 VI 12 [Insert] / 1472 II 5 [Vidimus]
AbstractMatthias, Abt des Schottenstifts in Wien, vidimiert (geben ... unser Vidimus) Bürgermeister, Rat und der gesamten Bürgerschaft der Stadt Krems (Krembs) auf deren Bitten die im Volltext inserierte Urkunde König Rudolfs [I.], nachdem die Supplikanten die lateinische Pergamenturkunde durch einen Boten (sanndtpoten) an den Aussteller überbringen haben lassen, damit dieser sie rechtsmäßig beglaubige (ware zeugnuͤss und vidimus uͦnder uͦnnserm Insigil geben), sobald er sie gelesen und für echt (in geschrifft und Insigiln gerechten) befunden hat. Insert: König Rudolf [I.] verleiht (duximus concedendam) der Bürgerschaft von Krems (Cives de Chrembsa) aufgrund von deren bedingungsloser Treue und der Unerschütterlichkeit ihrer Demut, die die Begünstigten gegenüber König und Reich entgegengebracht haben, und auch, da der Aussteller aufgrund der Not und den Beschädigungen der Stadt (civitatisque ipsorum indigneciam et ruinam) Mitleid empfindet (compatimur), alle Rechte, Freiheiten und Zugehörungen (iuribus, libertatibus et eiusdem attinentiis universis) auf der steinernen Mautbrücke (Mutam Pontis sublapide) in Krems, solange sie diese für den Schutz und die Befestigung der Stadt (munienda sive firmanda ipsa Civitate) benötigen, sofern das durch die Maut eingenommene Geld (Mute Pecunia) durch ehrliche und treue Männern für nichts anderes als den Wiederaufbau und für ein einziges Jahr eingenommen wird.Siegler: der Aussteller.

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Charter: StaAKr-0004
Date: 1295 X 28
AbstractBischof Wernhard von Passau bestätigt die Erlaubnis des Dechants und Pfarrers Gottgfried von Krems, dass an dem wiedererrichteten Bürgerspitale daselbst ein Priester angestellte werden dürfe.

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Date: Anfang des 14. Jhdts.
AbstractZinsrotel mit einem Verzeichnis jener Untertanen in der Stadt Krems, die zu Michaelis Burgrecht (pueͤrchrecht) den Kranken (siechen) [im Bürgerspital der Stadt Krems] übergibt. Genannt sind Heinrich der Ircher, Seifried der Keller (Celler), Rudolf der Kramer (chramer), Rudlein Zoller, Rudolf der Pech, das Stift Zwettl (hern von Zwetel), Berthold der Schneider (Sneider), der lange Walchun, der Grabmeister, das Unghaurn-Haus, der Salman-Keller, der Zaizmaer, Konrad der Durst (Duͤrst), Andreas Mühldorfer (Muldorfer), Friedrich der Haller, der Pausman, erneut Rudolf der Pech, Friedrich der Eisner, Heinrich der Harmlast, Otto der Salzmann (Salzman), Peter, Hildebrand (Hilprant), Rewein, Friedrich der Stein (Stain), Konrad der Öler, Ulrich von St. Michael (sand Michel), Frenchin von Radendorf, Gerbirg Leubserin, Rudel Pofla, Ludwig in dem alten Spital, die Zuntin, Albrecht der Ringberger (Ringwerger), die Ehefrau von Otto Pech, Seidel die Ehefrau von Seifried Hartsaid, Ulrich Misenwech, Thomas der Floßhacker (Vlezhacher), die Zwaimanin, die krumme (chrump) Weberin, Berthold Wagenknecht (wagenchnecht), der Stichler, der Gefsl, Gisela Graserin, Eberhard in der Chue, die Ulreichin, der reiche Ulrich, Peter der Neustift, Seifried der Sohn von Rüdiger, Heinrich der Gereuter (Chreuter), der Manichman, Dietmar Prenner, Berthold der Part, der Parss, der Seefelder (Sevelder), Otto der Chransperger, Markhard der Rent, die Marincherin, Rapoto der Prenner, Heinrich der Sohn von Gottschalk, der Graniwan, Wolfhartin von Mautern (Meutarn), Lehentz Reinold, Heinrich der Chunter, Hildebrand der Junge, der Westerburger, Otto der Führer (Fuerer), die Herbortin, der Alram sowie Ulrich Gerler.

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Charter: StaAKr-0006
Date: 1301 IV 22
AbstractBischof Wernhard von Passau gewährt zu Ehren der heil. Maria einen Ablass und lässt diesen durch Dechant Gotfried im Kremser Dechanat verkünden.

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Charter: StaAKr-0008
Date: 1305 VI 24
AbstractHerzog Rudolf III. gibt den Städten Krems und Stein die Rechte der Wiener Bürger

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Charter: StaAKr-0007
Date: 1305 VI 24
AbstractHerzog Rudolf III. betätigt den Städten Krems und Stein ihre alte Rechte und verleiht ihnen die Rechte der Stadt Wien.

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Charter: StaAKr-0873
Date: 1305 VI 24
AbstractHerzog Rudolf III. verleiht den Städten Krems und Stein das Wiener Stadtrecht von 1278 (Stadtrecht II).

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Charter: StaAKr-0009
Date: 1314 VII 1
AbstractBischof Wernhard von Passau verleiht an den bestimmten Tagen die Frauenkirche auf dem Berge in Krems besuchenden einen 40- tägigen Ablass und bestätigt alle anderen für diese Kirche gewährten Ablässe.

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Charter: StaAKr-0010
Date: 1314 VII 1
AbstractBischof Wernhard von Passau verleiht allen, welche in den Tagen der Kirchenpatrone sowie am Gedenktage der Einweihung die St. Veitskirche in Krems besuchen, sowie denjenigen, welche um den dazugehörigen Friedhof und Karner an einem Dienstag herumgehen und für daselbst begrabenen beten, 40 Tage Ablass und bestätigt alle anderen Ablässe dieser Kirche.

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Date: 1322 III 12 [1322 IV 24?]
AbstractMarkhard (Marichart), Bürger von Krems auf der Hülben (Huliben), stiftet (geben han) mit Zustimmung seiner Frau Mechthild (Matz), seiner Tochter Elisabeth (Elspeten) und seinem Sohn Konrad (Chunras) dem Kloster Baumgartenberg (Powngartenperig) seine Hofstatt auf der Hülben, die er von den Juden gekauft hat, zu Seelgerät, unter der Bedingung, dass die Hofstatt zu seinen Lebzeiten und denen seiner genannten Familienmitglieder noch ihnen gehören soll, nach dem Tod aller aber ungehindert an das Kloster fällt. Siegler: Leopold auf dem Markt, Stadtrichter von Krems und Stein. Zeugen: Bartholomä, Rudolf der Mocz, Lorenz von Urfahr, Konrad der Rote, Bernhard der Ramungch, Ulrich im Baumgartenbergerhof, Konrad im Waldhauserhof, Ulrich der Kremser.

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Charter: StaAKr-0012
Date: 1325 III 31
AbstractBischof Jakob von Mothone und Bischof Stephan von Vemo verleihen auf Bitten des Kremser Bürgers Bartlolomeus den Besuchern der Kirche zum hl. Veit in Krems für bestimmte Fasttage einen 40 tägigen Ablass.

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Charter: StaAKr-0013
Date: 1331 X 6
AbstractBischof Theoderus von Dyonisium verleiht allen, welche die Frühmesse in der St. Veits - Kirche zu Krems besuchen und andere fromme Werke vollbringen 40 - tägigen Ablass.

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Charter: StaAKr-0014
Date: 1337 IV 12
AbstractDie Bischöfe Bonus von Calis und Uguitius von Sutri verleihen auf Bitten des Kremser Bürgers Johannes, den an bestimmten Heiligenfesten die Kirche zum hl. Veit und die Frauenkirche auf dem Berge zu Krems besuchenden einen 40 - tägigen Ablass.

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Date: 1339 VII 13
AbstractHerzog Albrecht [II.] von Österreich erklärt (wöllen) gegenüber seinem Kaplan, Propst Heinrich von Berchtesgaden, jetzt und in Zukunft alle Güter, die das Kloster in Österreich gekauft hat, vor Schaden (gwalt) und Unrecht zu schützen (vogt unnd scherm sein ... fristen und schirmen).Siegler: der Aussteller.

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Date: 1340 III 12
AbstractLeukhard (Leukart), die Witwe von Konrad Schuster (Schuͤzters) am Korngries in Krems, verkauft (verchauft han) und bestätigt (hab ... bestetigt) mit Zustimmung all ihrer Erben und im Besitz ihrer Kräfte sowie mit Erlaubnis des Grundherrn (puͤrchherren), Bruder erbern) mit Zustimmung all ihrer Erben und im Besitz ihrer Kräfte sowie mit Erlaubnis des Grundherrn (puͤrchherren), Bruder Rüdiger (Rueger) von Aldersbach, derzeit Hofmeister im Aldersbacher Hof in Gneixendorf) dem erbern Priester, dem alten Gneusendorf) dem alten Bartholomäus), um vier Pfund Wiener Pfennige ein halbes Pfund Wiener Pfennige auf ihrem Haus am Korngries, die jährlich am Martinstag an den jeweiligen Pfleger des Zwölf-Apostel-Altars (Bertelmen) abzuführen sind, um vier Pfund Wiener Pfennige. Das Geld soll zur jährlichen Erneuerung der Kerzen aufgewendet werden. Dem Aldersbacher Hof in Gneixendorf müssen jährlich zu Michaelis dreißig Wiener Pfennige abgeführt werden. Wird die Abgabe nicht am festgesetzten Tag entrichtet, verfällt der Kauf nach dem Burgrecht (tzwelifpoten cherczen) abzuführen sind, um vier Pfund Wiener Pfennige. Das Geld soll zur jährlichen Erneuerung der Kerzen aufgewendet werden. Dem Aldersbacher Hof in Gneixendorf sollen jährlich zu Michaelis dreißig Wiener Pfennige abgeführt werden. Wird die Abgabe nicht am festgesetzten Tag entrichtet, verfällt der Kauf nach dem Burgrecht (so vervelt sich wandel dar auf, als purchrechts recht ist) und dem Gewohnheitsrecht in Österreich. Der jeweilige Pfleger des Zwölf-Apostel-Altars hat auch die Berechtigung (gewalt), die Ausstellerin oder den- oder diejenigen, die nach ihr Nutz und Gewähr am betreffenden Haus haben (in nutz und in gewer). Wenn die Ausstellerin ein anderes halbes Pfund kauft, das gesichert ist (pfenden). Wenn die Ausstellerin ein anderes halbes Pfund, das gesichert ist (daz als sicher un[d] als gewis leit), hat sie darauf uneingeschränkte Ansprüche und Rechte (voln gewalt und recht).Siegler: Rüdiger von Aldersbach; Dechant Konrad von Krems; Hans, Judenrichter von Krems mangels Siegel der Ausstellerin.

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Charter: StaAKr-0017
Date: 1344 II 21
AbstractPeter Gotschalk und Sabine, sein Weib verkaufen dem Dechant Konrad und der Bruderschaft zu Krems um sieben Pfund Pf. Welche Summer zwei Männer zu ihrem Seelenheile gegeben haben, ein Pfund Pf. ewiger Gülten, die jährlich von drei bestimmten Weingärten zu entrichten sind.

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Charter: StaAKr-0018
Date: 1344 VII 25
AbstractHeinrich der Mager und Berta seine Frau schenken dem Spital zu Krems ihr Haus auf der Krems bei dem Brücklein sowie zwei Joch Weingärten, das eine auf der Melker Peunt, das andere auf der Haid, dafür gestattet ihnen der Rat, diese Güte zu benützen zur Verbesserung ihrer Pfründe, welche sie vom Spital beziehen.

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Charter: StaAKr-0019
Date: 1344 XII 06
AbstractKonrad der Schyller, Bürger zur Ybbs und Marta, seine Hausfrau verkaufen Heinrich dem Krautwuerm, Bürger zu Krems und seiner Gattin Jutta ihren Weingarten auf dem Weinzierlberg um 31 Pfund Pfen.

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Charter: StaAKr-0020
Date: 1344 XII 21
AbstractKonad der Sparenranft von Rehberg und sein Weib Gertrud schenken dem Spital Krems zu Ihrem Seelenheil 60 Pen. Gülten und zwei Eimer Weingülten, die jährlich von ihrem Weingarten an dem Pframbach, genannt das Gaertel zu entrichten sind.

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Charter: StaAKr-0021
Date: 1345 III 6
AbstractRudolf, Wilhelms Sohn und sein Weib Gertrud beurkunden, dass sie dem Spital zu Krems jährlich zu St. Martin 60 Pfen. Burgrecht von einem halben Joch Weingarten auf dem Oberen Wartberg dienen sollen, welches ihnen der Oberste Spitalmeister, Ulrich der Gärber um den genannten Zins überlassen hat

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Charter: StaAKr-0022
Date: 1347 III 11
AbstractDer Bürger Koloman von Stein verpflichtet sich eidlich, dem Rate und den Bürgern von Krems und Stein, dass er keinen irgendwie schädigen werde; sollte er es doch tun, so möge ihn der Stadtrichter rufen und strafen. Im Falle der Flucht, wäre er vogelfrei. Überdies dürfe er über ein Jahr hindurch im Burgfrieden beider Städte keine Waffen tragen (Urfehdebrief).

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Charter: StaAKr-0023
Date: 1347 VIII 15
AbstractHeinrich der Schneider und seine Hausfrau Katharina beurkunden, daß sie die Gülte (Rente) von 6 Pf. welche sie jährlich an den Dechant Konrad und die Priesterbruderschaft zu dienen hatten, abgelöst haben, so daß dieser Zins nun von dem Weingarten Otto des Zimmermanns zu zahlen ist. Doch haben sie noch 60 Pf. Gülten zu Georgi an die Bruderschaft zu dienen und diese legen sie auf ihr Haus zu Krems, aber unter Vorbehalt der Ablösung.

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Charter: StaAKr-0024
Date: 1349 I 6
AbstractHeinrich in dem Winkel zu Stratzing und seinWeib Katharina beurkunden, daß ihnen Herr Thoman auf unserer Frauen - Berge und Herr Ulrich, der Swaebel, derzeit Ratsherrn und Oberste Spitalmeister zu Krems einen Weingarten zu Stratzing zu Burgrecht um den jährlichen Dienst von neun Schilling Pf. überlassen haben.

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Date: 1349 VIII 28
AbstractHerzog Albrecht [II.] von Österreich bestimmt (wellen), dass die ungerechtfertigte Maut und Abgaben (mautt und zins) an der Brücke über den Kamp (Champpe), die man die Lange Brücke (Langpruͦk) nennt, wie sie bisher eingehoben wurden, fortan nicht mehr eingenommen werden dürfen und niemand mehr Maut zahlen oder dazu gezwungen werden darf, nachdem die Bürger von Krems (Chrems) beweisen konnten, dass die Einnahme nicht rechtmäßig ist, nachdem diese nur für Reparaturarbeiten (pezzerung) an der Brücke gedacht war.Siegler: der Aussteller.

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