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FondUrkunden (1285-1545)
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Charter: 1454
Date: 1454
AbstractStephan Feliber und seine Frau Anna versetzen die Bruckmühle (zu Baden) Herrn Wolfgang Netiger, Prior zu Baden.

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Charter: 1455 I 08
Date: 8. Jänner 1455
AbstractDer italienische Jude Maischerl, wohnhaft in Wr.Neustadt, erklärt einen 1449 ausgestellten Schuldschein des Badener Augustiners Wolfgang Natinger für ungültig.

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Charter: 1457 IV 03
Date: 3. April 1457
AbstractJakob Haider, Amtmann der Augustiner, Bürger zu Wien, entscheidet einen Streit um einen (genannten) verpfändeten Weingarten zwischen Katharina, Witwe nach Andreas Ofner, einerseits und Paul Haiden, Schuster und Mitbürger zu Wien, andererseits.

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Charter: 1459
Date: 1459
AbstractBischof Ulrich von Passau beschwert sich bei Kardinal Bessarion über die Errichtung eines Franziskanerklosters in St. Pölten, da hier bereits zahlreiche Bettelorden (genannt u.a. die Augustiner von Baden) Stützpunkte haben.

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Charter: 1460 XI 19
Date: 19. November 1460
AbstractMargarethe, Witwe des Wiener Bürgers und Wundarztes Thomas Zehner, verkauft ein Burgrecht von 4 Pfund auf einem (genannten) Weingarten in Nußdorf, der dem Stift Klosterneuburg jährlich ein Bergrecht von 5 Viertel Wein und ein Vogtrecht von 3 d zu entrichten hat, an Prior Wolfgang und die Augustiner zu Baden.

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Charter: 1463 II 08
Date: 8. Februar 1463
AbstractHans Puochpletrer, Bürger zu Klosterneuburg, versetzt einen (genannten) Weingarten, der dem Stift Klosterneuburg 1 1/2 Eimer Bergrecht und 3 d Vogtrecht jährlich dient, um 56 Pfund Prior Thomas und den Augustinern zu Baden.

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Charter: 1472 II 13
Date: 13. Februar 1472
AbstractKaiser Friedrich (III.) beauftragt Hans Gundlach, Amtmann zu Gmunden, und alle anderen Mautner, Amtleute und Einnehmer, das Salz und andere Güter, die die Augustiner zu Baden für ihr Kloster gesammelt haben, dieses Mal abgabenfrei durchzulassen.

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Charter: 1475 IX 17
Date: 17. September 1475
AbstractAbt Lorenz und der Konvent von Göttweig verkaufen Prior Wolfgang und dem Konvent der Augustiner zu Baden eine Gülte von 4 Muth Getreide vom Zehent um Bruck an der Leitha und Petronell, wobei nach drei Jahren ein Recht auf Rückkauf bestehen soll.

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Charter: 1488
Date: 1488
AbstractBarbara, Witwe des Wilhelm Lesch, ehem. Pflegers zu Rauhenstein, stiftet dem Kloster (Mariazell in Österreich) genannte Güter in Enzersdorf, Brunn, Sooß und Perchtoldsdorf für einen Jahrtag.Sooft dieser nicht verrichtet wird, hat das Kloster den Augustinern zu Baden eine Pön von 8 Pfund Wachs zu entrichten.

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Charter: 1515 IV 04
Date: 4. April 1515
AbstractAuf die Klage dreier (genannter) Badener Bürger entscheidet die Nö. Regierung, daß der Prior zu Baden nicht berechtigt gewesen sei, einen Acker, in dem bereits Weizen gesät war, umackern zu lassen.

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Charter: 1516 IX 10
Date: 10. September 1516
AbstractBischof Bernhard, Weihbischof des Bischofs Wigileus von Passau, weiht in der Augustinerkirche zu Baden zwei Altäre und gewährt zu diesem Anlaß Ablässe.

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Charter: 1523 I 04
Date: 4. Jänner 1523
AbstractPrior Georg Kremüzer und der Konvent der Augustiner zu Korneuburg verkaufen Prior Ambrosius Stocker und dem Konvent der Augustiner zu Baden ein Burgrecht auf einem Haus in Klosterneuburg1 .

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Charter: 1524 II 15
Date: 15. Februar 1524
AbstractKönig Ferdinand (I.) gebietet Sebastian Hofer, Salzamtmann zu Gmunden, und allen anderen Mautnern, das von den Badener Augustinern in Hallstatt und Gmunden gesammelte Salz für diesmal mautfrei passieren zu lassen.

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Charter: 1524 X 31
Date: 31. Oktober 1524
AbstractKönig Ferdinand (I.) gebietet Sebastian Hofer, Amtmann zu Gmunden, und allen Mautnern, den Badener Augustinern künftig jährlich einmal vier bis fünf Schilling Fuder Salz, das sie in Hallstatt und Gmunden gesammelt haben, für den Eigenbedarf des Klosters mautfrei passieren zu lassen.

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Charter: 1528
Date: 1528
AbstractGeorg Khiembseer bittet den König (Ferdinand I.), den Augustinern zu Baden neun Holden sowie Dienste von Bergrechten und Überländen in der Umgebung von Baden, die jährlich ca. 8 Pfund dienen, verkaufen zu dürfen.

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Charter: 1528 III 24
Date: 24. März 1528
AbstractKönig Ferdinand (I.) stellt das Augustinerkloster zu Baden unter seinen Schutz und Schirm.

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Charter: 1533 VII 21
Date: 21. Juli 1533
AbstractKönig Ferdinand (I.) erneuert und bestätigt obigen Schutzbrief (hier Urk. 104).

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Charter: 1533 X 22
Date: 22. Oktober 1533
AbstractGeorg, Propst von Klosterneuburg, nimmt gegenüber Ambrosius, Prior der Badener Augustiner, zu drei Problemen Stellung: einem bedenklichen Kauf von zwei Ochsen, der Sache des Herrn Fernberger und der Angelegenheiten der Tattendorfer (keines der Probleme im Detail erläutert).

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Charter: 1535 VI 18
Date: 18. Juni 1535
AbstractAmbrosius Stocker, Prior der Augustiner zu Baden, benachrichtigt Propst Georg von Klosterneuburg von der Abreise (genannter) prominenter (Kur?) Gäste.

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Charter: 1536 V 05
Date: 5. Mai 1536
AbstractPrior Ambrosius teilt Meister Christoph, Obristem Kellner zu (Kloster-) Neuburg, mit, daß er der Gemeinde von Guntramsdorf die Gewähr einer Brandstätte in Guntramsdorf erteilt hat, auf der sie ein Bad errichten wollen. Vertreter der Gemeinde werden nach Klosterneuburg kommen, um die Grundbucheintragung vorzunehmen.

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Date: (zwischen 21. Juli und 27. August 1537)
AbstractRichter und Rat der Stadt Baden bitten den König (Ferdinand I.), ihnen das verlassene Augustinerkloster für das Bürgerspital zu überlassen.

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Charter: 1537 VII 21
Date: (21. Juli 1537)
AbstractNach dem Tod des Priors des Badener Augustinerklosters meldet Stadtschreiber Schweibermair im Namen der Stadt Baden der Nö. Regierung, daß die Stadt das Kloster versiegelt hat, und bittet um Verhaltensmaßregeln.

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Charter: 1537 VII 30
Date: 30. Juli 1537
AbstractDie Nö. Regierung betraut den Prior des Augustinerklosters zu Wien mit Verwaltung des Badener Augustinerklosters.

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Charter: 1537 VII 31
Date: 31. Juli 1537
AbstractDie Nö. Regierung beauftragt Gerwig Awer mit der Aufsicht über die Wirtschaftsführung des Badener Augustinerklosters durch den Prior der Augustiner zu Wien.

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Charter: 1537 VIII 05
Date: (ca. 5. August 1537)
AbstractDer Prior der Augustiner zu Wien beschwert sich bei der Nö. Regierung über Gerwig Auer und ersucht, die Verwaltung des Badener Augustinerklosters allein übernehmen zu dürfen.

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Charter: 1537 VIII 05
Date: (ca. 5. August 1537)
AbstractGerwig Awer bittet die Nö. Regierung wegen schwerer Konflikte mit dem Prior von Wien und Prior Augustinus von Korneuburg um Enthebung von seinem Auftrag; gleichzeitig ersucht er um Weisung, was mit dem verschlossenen Kristallfläschchen geschehen solle, in dem der verstorbene Prior von Baden angeblich den Teufel aufbewahrt habe.

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Date: (10. August bis Dezember) 1537
AbstractKönig Ferdinand (I.) fordert vom Provinzial der Augustiner Bericht, ob er das Badener Augustinerkloster mit genügend Personal für die gestifteten Gottesdienste besetzen kann; sollte das nicht der Fall sein, wird das Kloster gemäß dem Ansuchen der Stadt Baden dem dortigen Bürgerspital übergeben.

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Charter: 1537 VIII 27
Date: 27. August 1537
AbstractVorläufiger Bescheid über das Gesuch der Stadt Baden um Überlassung des Augustinerklosters für ihr Bürgerspital (hier Nr. 110): Vor einer endgültigen Erledigung erhält der Augustinerprovinzial noch einmal eine Frist für eine ordnungsgemäße Besetzung des Klosters.

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Date: (zwischen 27. August und 10. Dezember 1537)
AbstractProvinzial Petrus Stigler bittet König Ferdinand (I.), die alten Rechte des Badener Augustinerklosters gemäß königlichem Schirmbrief von 1533 zu schützen, da beim gegenwärtigen Priestermangel auch die Stadt Baden die stiftungsmäßigen Verpflichtungen nicht erfüllen können wird.

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Charter: 1538 III 22
Date: (vor 22. März 1538)
AbstractIn einem Schreiben an die Regierung nimmt der Augustiner-Provinzial1 zum Ansuchen der Stadt Baden Stellung, das Augustinerkloster der Stadt zur Versorgung der Armen zur Verfügung zu stellen.

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Charter: 1538 IX 29
Date: 29. September 1538
AbstractPrior Quirinus und der Konvent der Augustiner zu Baden verkaufen ihr Haus zu St. Pölten mit der zugehörigen Hofmark an Propst Martin, Dechant Wolfgang und den Konvent zu St. Pölten.

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