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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Charter: Urk 1/264
Date: 1481 Dezember 05
AbstractKaspar Portzel und Margarete, seine Ehefrau, setzen mit Wissen des Richters und Rates von Korneuburg für eine Schuld von 16 Pfund Pfennigen an die Brüder des Augustinerordens im Kloster Korneuburg, davon man jährlich 1 Pfund Pfennig Burgrecht dienen soll, ihr Haus am Roßmarkt nächst dem Kloster. Aussteller: Kaspar Portzel und Margarete, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/265
Date: 1481 Dezember 27
AbstractJohannes, Propst des Chorherrenstiftes zu Klosterneuburg, bittet den Bischof Alexander von Forli, Legat des heiligen Stuhles, Nuntius und Gesandter, um Bestätigung des Georg Viechtner aus der Regensburger Diözese als neuen Rektor an der St. Johanneskapelle vor den Mauern der Stadt Korneuburg, nachdem der bisherige Rektor Magister Leonhard von Hetzendorf sein Amt niedergelegt hat. Aussteller: Johannes, Propst des Chorherrenstiftes zu Klosterneuburg

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Charter: Urk 1/266
Date: 1482 Mai 13
AbstractWolfgang Jüngling, Bürger zu Korneuburg, setzt mit Wissen des Richters und des Rates der Stadt Korneuburg als Pfand für eine Schuld von 50 ungarischen Dukaten an das St. Wolfgangstift der St. Egyden-Pfarrkirche, die vom + Thomas Schwartz herkommen, davon man jährlich einem jeden Kaplan der Stiftung 2 Pfund und 4 Schilling Pfennig Burgrecht reichen soll, sein Haus in der Stadt am Ring zunächst des Hans Trost Haus gelegen. Aussteller: Wolfgang Jüngling, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/267
Date: 1483 März 12
AbstractMichael Käser, Lederer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara, setzen der Jungfrau Margaretea Weiß (Eltern: Stefan und Anna) für die Geldschuld per 68 Pfund ihr Haus bei dem Kloster zunächst des Peter Gentzingers Haus als Pfand. Aussteller: Michael Käser, Lederer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/268
Date: 1485 Oktober 22
AbstractMargarete, die Witwe nach Ulrich Amman, Bürger zu Korneuburg, verkauft mit Wissen des Martin Engelhart, Stadtrichters, ihr Haus zu Korneuburg in der Stadt zunächst Konrad Pabmberger, des Schusters Haus, von dem man jährlich in das Stadtgericht 12 Wiener Pfennige dient, dem Pernhart Swartz, dem Fleischhacker, früher in Kollnbrunn gesessen und Elisabeth, seiner Ehefrau. Aussteller: Margarete, die Witwe nach Ulrich Amman, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/269
Date: 1486 März 10
AbstractLienhard Herbart, Binder, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Heinrich Zaunreiter, Scheffmann und Anna, seiner Frau, ihr Haus in der Scheffstraße zunächst Kolman Sailers Haus. (1 Wiener Helbling Grunddienst). Aussteller: Lienhard Herbart, Binder, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/270
Date: 1487 März 05
AbstractChristoph Voit zu Ober Kreuzstetten gesessen, für sich und Pernhart Feirtag und seinen lieben Vettern verzichtet nach Spruch und Anordnung seiner verstorbenen Muhme Margaretea, Ehefrau des Lienhard Eck, Bürger zu Korneuburg, die auch des Wolfgang Kienbergers zu Mergersdorf (Merkersdorf) Frau war, auf deren 2 Weingärten, einer genannt die Vorleiten, gelegen am “Hechstenholz” zu Gunsten seines Schwagers, des obgenannten Kienbergers und seiner Ehefrau Veronica. Aussteller: Christoph Voit

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Charter: Urk 1/271
Date: 1487 März 28
AbstractLienhard Pernnrewter, Schuster zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea setzen für 12 Pfund Pfennige, die zur St. Egydi Pfarrkirche vom + Christian von Ranna (Rena) zu einem Jahrtag (Dienst 10 Schilling) am Sonntag nach St. Katharinentag, der für diverse Leute aufgeteilt werden soll, für diesen gehören, ihr in der Stadt am Ring zunächst Wolfgang Ammans Haus gelegenes Haus als Pfand. Früher lag diese Stiftung auf dem Hause des Egker vor dem Laaertor zunächst der Bürger Teicht. Aussteller: Lienhard Pernnrewter, Schuster zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea

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Charter: Urk 1/272
Date: 1487 April 03
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg verkaufen in Anbetracht der Ödung und des Zerfalls der Häuser durch Witwen, Waisen und auf andere Art und Weise zur Wiederbesiedlung derselben als Lehensherren dem Paul Mostl, dem Binder und seiner Ehefrau Margarete ein Haus in der Stadt am Roßmarkt zunächst Andreas Stoltz Haus, das früher der + Witwe Katharina des Peter Newkamen gehört hatte, davon man jährlich an Grunddienst 3 Wiener Pfennige dient, um 38 Pfund, wovon 8 Pfund an die Stadt als Schuld für Robot, Steuer und Wacht, 7 ½ Pfund Pfennig, die einst der Raidl zu Tuttendorf (Tuttendörfel) gehabt hat, zu Herrn Niklas Klinsler Messe und 22 Pfund 4 Schilling zu dem Bau der St. Egidi Pfarrkirche gefallen sind. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/273
Date: 1487 April 23
AbstractJörg Kirchstetter, Binder zu Korneuburg und seine Ehefrau Margarete setzen als Pfand für 25 Pfund, die ihnen von den 100 Pfund, die Martin Kreshan auf sein Haus erlegt hat, geliehen wurden, davon man jährlich einem jeden Kaplan der Stiftung 1 Pfund Pfennig Burgrecht dienen soll, die zur Frau Margaretea Bertlmeins Messe gehören, ihr Haus am Roßmarkt, zunächst des Simon Strobls Haus. Aussteller: Jörg Kirchstetter, Binder zu Korneuburg und seine Ehefrau Margarete

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Charter: Urk 1/274
Date: 1487 April 23
AbstractWilpolt Langpair, Schuster zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau, schulden der Margaretea Pertlmein Messe 25 Pfund Pfennig, die ihnen von den 100 Pfund Pfennig, die Martin Kreshan auf sein Haus gehabt, geliehen worden waren, davon man jährlich einem Kaplan 1 Pfund Pfennig Burgrecht dienen soll und gibt als Pfand mit Handen des Martin Engelhart, Stadtrichters zu Korneuburg ihr Haus in der Klostergasse nächst des Stefan Weiss Haus. Aussteller: Wilpolt Langpair, Schuster zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/275
Date: 1487 April 23
AbstractJörg Kleiber, Kürschner zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna setzen mit Wissen des Richters und Rates von Korneuburg für 25 Pfund zur Frau Margarete Bertlmeinmesse gehörig, die ihnen von den 100 Pfund, die der Martin Kreshan auf sein Haus gehabt hat, geliehen wurden, davon sie jährlich einem jeden Kaplan der Messe 1 Pfund Pfennig Burgrecht dienen sollen, zum Pfand ihr Haus, gelegen am Haarmarkt zunächst der Stadtmauer und Martin Pecks Haus. Aussteller: Jörg Kleiber, Kürschner zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna

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Charter: Urk 1/276
Date: 1487 Juli 09
AbstractVeit Vogler, einst zu Steinbach gesessen, jetzt Bürger in Korneuburg, und seine Ehefrau Agnes setzen mit Wissen des Martin Englhart, Stadtrichter von Korneuburg, als Pfand für 50 Pfund, wovon sie einem jeden Kaplan jährlich 2 Pfund Pfennig reichen sollen, die zu Hans Negel Stift und St. Lienhard-Altar in St. Egidipfarrkirchen gehören, ihr Haus samt Zubehör in der Stadt am Ring nächst Martin Kreshans Haus. Aussteller: Veit Vogler, Bürger in Korneuburg, und seine Ehefrau Agnes

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Charter: Urk 1/277
Date: 1488 Juli 29
AbstractMargarete, die Ehefrau Peter Ribiken, Bürgers zu Korneuburg, stellt für ihren Mann Peter Ribiken mit Wissen des Stadtrichters Martin Englhart über ihr Haus in der Stadt am Ring nächst des Stefan Sailers Haus, das mit der einen Hälfte von meinem Mann Wolfgang Amman, Bürger zu Korneuburg, und der anderen Hälfte von Jörig Haider und Hans Haider, Gebrüder zu Engersdorf, zur Ablösung an sie gegangen ist, einen gegenseitigen Erbbrief aus. Aussteller: Margarete, die Ehefrau Peter Ribiken, Bürgers zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/278
Date: 1488 August 01
AbstractChuntz Unger der Schuster, Bürger, und seine Ehefrau Barbara setzen ihr Haus in der Stadt am Grotzen zunächst des Hans Kattnsteiners Haus als Pfand für 35 Pfund, wovon man dient 10 Schilling zu einem ewigen Jahrtag, die sie für den Jahrtag der Margarete Swetlerin in der St. Egyden Pfarrkirche schulPfennig Aussteller: Chuntz Unger der Schuster, Bürger, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/279
Date: 1488 September 02
AbstractMathäus Pergawr, Schuster und Bürger zu Korneuburg, anstatt Jörg Fliehenwein, des Schusters Heinrich Fliehenwein Sohn, für Anna, seine Ehefrau, des Heinrich Fliehenwein Tochter, verkaufen ein Haus in der Stadt, Klostergasse, um eine gewisse Summe an Mathes Kerner, Schuster, und seine Ehefrau Barbara. Aussteller: Mathäus Pergawr, Schuster und Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/280
Date: 1489 März 26
AbstractAnna, Ehefrau des Wolfgang Leubenpeck, Bürgers zu Korneuburg, Witwe des Stefan Weiß, Bürgers zu Korneuburg, und Hans Otterer anstatt Katherina, seiner Ehefrau, und Margarete, Töchter des Stefan Weiß, geben Gewähr wegen eines verkauften Hauses in der Stadt beim Kloster, zunächst des Peter Gentzingers Haus, wovon man dem Stadtgericht 12 Wiener Pfennige am St. Mertentag dient, an Michael Käser dem Lederer und seiner Ehefrau Barbara. Aussteller: Anna, Ehefrau des Wolfgang Leubenpeck, Bürgers zu Korneuburg, Witwe des Stefan Weiß, Bürgers zu Korneuburg, und Hans Otterer anstatt Katherina, seiner Ehefrau, und Margarete, Töchter des Stefan Weiß

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Charter: Urk 1/281
Date: 1490 Juli 09
AbstractUlrich Oder, Bäcker in Korneuburg, und seine Ehefrau Anna setzen für 18 Pfund Pfennige, die zu unserer Frauen Frühmesse in der St. Gilgen-Pfarrkirche gehören, die vormals auf Waltpurga Stainerin, Hafnerin, Haus gelegen in der Kirchengasse zunächst Jörg Sneiders Haus, davon man einem jeden Kaplan jährlich 12 Schilling Pfennig reicht als Burgrecht, ihr Haus in der Kirchengasse zunächst Jörg Sneiders Haus, davon man einem jeden Kaplan jährlich 12 Schilling Pfennig reicht als Burgrecht, ihr Haus in der Kirchengasse am Eck zunächst Hans Schusters Haus als Pfand. Aussteller: Ulrich Oder, Bäcker in Korneuburg, und seine Ehefrau Anna

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Charter: Urk 1/282
Date: 1490 Juli 16
AbstractWalpurga, Witwe des Jakob Stainer, Hafners zu Korneuburg, setzt als Pfand für 30 Pfund Pfennige, die zu unserer Frau Frühamt in der St. Gilgen Pfarrkirche gehören, die vormals auf Jörg Molters Haus gelegen, in der Stadt am Ring zunächst Kaspar Starssers Haus gestanden waren, davon man einem jeden Kaplan jährlich 2 ½ Pfund Burgrecht dienen soll, ihr in der Kirchengasse zunächst der Brandstatt, die sie zu der Swellerin Stift verkauft hat, gelegenes Haus Aussteller: Walpurga, Witwe des Jakob Stainer, Hafners zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/283
Date: 1490 Juli 19
AbstractStefan Nagel, Bürger zu Korneuburg, und Helena, seine Ehefrau, Witwe des Heinrich Kobringer, Tuchscherer, verkaufen mit Wissen des Grundherren des Richters und Rates der Stadt Korneuburg ihr Haus samt Zugehör in der Stadt zunächst Kolman Aichperger, des Kramers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 4 Wiener Pfennige Grunddienst reicht, dem Wolfgang Unger und Gertraud, seiner Ehefrau, die früher zu Enzestorff unterm Bisamberg gesessen sind. Aussteller: Stefan Nagel, Bürger zu Korneuburg, und Helena, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/284
Date: 1491 Juni 10
AbstractJohannes Funder, derzeit Prior des St. Augustin Klosters, Hans Otterer, Kirchmeister der St. Egiden Pfarrkirche und Wolfgang Wunsam, Spitelmeister, alle zu Korneuburg, verkaufen mit Wissen des Richters und Rates der Stadt Korneuburg dem Sigmund Gruenpach, Hafner und Bürger zu Korneuburg, und Dorothea, seiner Ehefrau, ein Haus mit Zugehör in der Stadt am Ring zunächst Martin Kreschans Haus, das dem Wolfgang Otlinger, Bürger zu Wien, gehört hat, zu den drei Gotteshäusern ledig, davon man jährlich in das Stadtgericht 6 Wiener Pfennige Grunddienst reicht. Aussteller: Johannes Funder, derzeit Prior des St. Augustin Klosters, Hans Otterer, Kirchmeister der St. Egiden Pfarrkirche und Wolfgang Wunsam, Spitelmeister

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Charter: Urk 1/285
Date: 1492 Jänner 16
AbstractKaiser Friedrich III. bewilligt dem Richter, Rat und Bürgern zu Korneuburg neben dem Wochenmarkt am Phintztag (Donnerstag) noch einen zweiten Wochenmarkt am Montag wöchentlich zu halten. Aussteller: Kaiser Friedrich III.

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Charter: Urk 1/286
Date: 1492 Dezember 18
AbstractBartholomäus Pinter, Bürger von Korneuburg, vermacht mit Wissen des Stadtrichters Walthasarn Prewer, seiner Ehefrau Barbara sein Haus in der Stadt in der Schiffstraße (Scheffstraße) zunächst Wolfgang Schelhaimers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 4 ½ Pfennige Grunddienst reicht, das ihm von meiner Mutter Sibylla vererbt ist. Aussteller: Bartholomäus Pinter, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/287
Date: 1493 Mai 06
AbstractStefan Praun (Prawnn), Bäcker, Bürger, und seine Ehefrau Barbara setzen mit Wissen des Stadtrichters Walthasar Prewer ihr Haus in der Stadt in der Kirchengasse zunächst Michael Pidermans Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 1 Wiener Pfennig Grunddienst reicht als Pfand für 24 Pfund Pfennige, die sie zu unserer Frauen Frühmesse in der St. Gilgen Pfarrkirche zu Korneuburg schulden, davon man jährlich einem jeden Kaplan 2 Pfund Pfennige Burgrecht dienen soll und einst auf Hans Fürstenpergers Haus in der Stadt am Roßmarkt gestanden sind. Aussteller: Stefan Praun, Bäcker, Bürger, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/288
Date: 1493 Mai 06
AbstractLienhard Lindner (Lynndtner), Schmied, Bürger zu Korneuburg, und Barbara, seine Ehefrau, setzen als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Balthasar Preuer (Prewer) für einen Schuld von 6 Pfund Wiener Pfennige zu dem Sagrer der St. Egiden Pfarrkirche zu Korneuburg, das zu einem ewigen Licht gehört, das alle Sonntage und Feiertage auf dem Hans Gorlitzer Grab in dem Chor bei dem mittleren Altar brennen soll, davon sie einem jeden Kirchmeister jährlich ½ Pfund Pfennig Burgrecht dienen sollen, die Überteuerung ihres Hauses mitsamt dem Fleck hinten dran, darauf eine Fleichbank gestanden ist, über das Pfund Geld, das der St. Egiden Pfarrkirche, das Pfund Geld, das dem Kloster und das Pfund Geld, das dem Sagrer der genannten Pfarrkirche verschrieben ist, gelegen in der Stadt am Grotzen zunächst Thomas Gewders Haus. Aussteller: Lienhard Lindner, Schmied, Bürger zu Korneuburg, und Barbara, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/289
Date: 1493 Mai 12
AbstractLienhard Lindner (Lynndtner), Schmied, Bürger zu Korneuburg, und Barbara, seine Ehefrau, setzen als Pfand für eine Schuld mit Wissen des Stadtrichters Balthasar Preuer (Prewer) von 10 Pfund Wiener Pfennige auf die St. Gilgen Pfarrkirche, davon wir einem jeden Pfarrer jährlich 1 Pfund Pfennige zu Niklas Orthabers ewigen Jahrtag reichen sollen, die Überteuerung ihres Hauses mitsamt dem Fleck zu demselben Haus über das Pfund, das dem Augustinerkloster zu Korneuburg über das 1 ½ Pfund, das in die Sakristei (Sagrer) der Pfarrkirche gebührt, gelegen in der Stadt am Gratzen zunächst Thomas Gewders Haus. Aussteller: Lienhard Lindner, Schmied, Bürger zu Korneuburg, und Barbara, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/290
Date: 1493 Juni 7
AbstractErhard Otterer, derzeit Ratsbürger zu Korneuburg, und Anna, seiner Ehefrau, Tochter des Mathes Hakcher, Lederers, als Gerhab der Jungfrau Barbara, der Tochter des Mathes Hakcher, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Walthasar Prewer das halbe Haus mit Zugehör, das an die beiden Geschwister von ihrem + Vater gekommen ist, gelegen in der Stadt in der hinteren Gassen zunächst Hans Raschingers Haus, das früher des Hans Trost Meierhof gewesen ist, davon man jährlich von dem ganzen Haus dem Stadtgericht 5 Wiener Pfennige Grunddienst reicht, dem Andreas Yllsang, Mitbürger zu Korneuburg, und Elisabeth, seiner Ehefrau, der Geschwister eheliche Mutter, die die andere Hälfte besitzt, um eine gewisse Summe Geldes. Aussteller: Erhard Otterer, derzeit Ratsbürger zu Korneuburg, und Anna, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/291
Date: 1493 Juli 25
AbstractUlrich Peck (Pekh), Bürger, und seine Ehefrau Anna, stellen dem Kirchenmeister der St. Egidi Pfarrkirchen Michael Kaser über den dieser Kirche gehörenden Weingarten zu Bisamberg, “Wagen” genannt, zunächst des + Peter Mair Weingarten, davon man jährlich dem Kirchenmeister der St. Egiden Pfarrkirche 4 Eimer Most Bergrecht dient, einen Bestandbrief aus. Aussteller: Ulrich Peck, Bürger, und seine Ehefrau Anna

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Charter: Urk 1/292
Date: 1494 Jänner 03
AbstractMichael Käser, Kirchmeister der St. Egiden Pfarrkirche, und Kaspar Räfinger, derzeit Stadtkämmerer, und beide des Rates der Stadt Korneuburg, als Willensvorstrecker des Thomas Swerz, Bürger zu Korneuburg, bestätigen, daß Thomas Swerz für wöchentlich 5 ewige Messen auf dem Wolfgangaltar der St. Egidenpfarrkirche das Haus und den Garten zu Tuttendorf und alle Geldschuld von Gregor Stubmair zu Passau und einen Weingarten “der Geislher” genannt, gelegen am Bisamberg nächst dem St. Augustinkloster und der Stadt Korneuburg Weingarten, wovon man in das Frauen Frühamt 1 Eimer Most Bergrecht und 12 Pfennig Fürgeding dient, dann falls dies nicht ausreiche noch 1 Garten am Urfahr zu Tuttendorf, zunächst Paul Stäphleins Garten, davon man jährlich in das Stadtgericht 10 ½ Pfennig Grundrecht dient - /derselbe Garten ist in 10 Teile aufgeteilt, von dessen jedem Teil man dem Kaplan der St. Wolfgangstiftung 4 Schilling dient, 2 Wiesen, die eine mit Handen des Mautz Hedl, derzeit Zechmeister unseres Liebfrauengotteshauses zu Leubendorf (1 Pfennig Dienst), die andere mit Handen des Richters und Rates von Korneuburg, beide gelegen unter dem Berg Teyrt, die eine an Jörg Gussens Wiese, die andere an dem Graben, eine Wiese bei der Donau, die Tibolt Fleischacker gehabt hat; 6 ½ Joch Acker zunächst Michael Käser bei dem weißen Kreuz gegen den Laaer Turm; mit Handen des Richters und Rates von Korneuburg eine Fleischbank zunächst Michael Pidermans Fleischbank davon man jährlich in das Stadtgericht 1 Wiener Pfennig Grunddienst reicht und dem Wolfgangstift jährlich 3 Pfund Pfennig: 1 Wiese ob der Fischerzeile zunächst der Spitalwiesen, die der Stadtrichter Hans Trost zum Stift gegeben hat; 1 Häuserl gegen das Messnerhaus zunächst dem Friedhof, das eine Brandstatt ist und neu gebaut ist (Dienst 1 Pfennig), dann durch einen Spruch zu Wien (Martin Burger, Hubschreiber, Tennck am Graben, Bachwein, Bürger zu Wien, zwischen Tibolt Wiener, Passauer Priester und Kaplan des benannten Stiftes und Wolfgang Huber) 1 Weingarten mit Namen “Aglawer” gelegen am Bisamberg zunächst Wolfgang Pfenters Weingarten, davon man dem Liebfrauen Frühamt zu St. Egiden Pfarrkirche zu Korneuburg 1 Eimer Most Bergrecht und 12 Pfennig Fürgeding; in den Hofstätten zu Matzlstorff auf den behausten Gütern in Capitulo St. Stefan auf 1 Wiese, zunächst der Viehtrift, davon man in das Kapitel zu Wien (St. Stefan) 36 Pfennig dient und einen Weingarten zunächst Jörg Olbrechts Weingarten, 100 Pfund Pfennig abzulosen, dient ebendorthin 6 Schilling, 14 Pfennige und mit 8 Pfund Pfennig jährlich Gült auf das Haus des Stadtrichters Balthasar Preuer (Prewer) verschrieben (200 Pfund ablösbar), 2 Pfund Pfennig Geld jährlich Gült auf Jünglings Haus, das Michael Peck inne hat (50 Pfund Ablöse) die man dem Kaplan des Stiftes jährlich dient; 2 Pfund Pfennig auf des Trost Haus (Ablöse 50 Pfund) gestiftet habe. Aussteller: Michael Käser, Kirchmeister der St. Egiden Pfarrkirche, und Kaspar Räfinger, derzeit Stadtkämmerer, und beide des Rates der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/294
Date: 1494 März 05
AbstractGilg Schlechdorn (Schlechdarn), Schuster, und seine Ehefrau Margarete setzen mit Wissen des Stadtrichters Walthasar Prewer ihr Haus, gelegen in der Stadt auf der Schiffstraße (Scheffstraße) zunächst Ruprecht Schneyders Haus, als Pfand für 15 Pfund Pfennige zur Stiftung des Achaz von Perg auf den Maria Magdalenenaltar in der Pfarrkirche St. Ägyd gehörend, davon man jährlich dem Kaplan der Stiftung ein Pfund Pfennig Burgrecht dienen soll. Aussteller: Gilg Schlechdorn, Schuster, und seine Ehefrau Margarete

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Charter: Urk 1/293
Date: 1494 März 05
AbstractUrban Scholl und Barbara, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Balthasar Preuer (Prewer) ihr Haus in der Stadt in der Scheffstraße zunächst Rueprecht Schneyders Haus, davon man in das Stadtgericht einen Wiener Pfennig Grunddienst reicht, um eine Summe Geldes an Gilligen Schlechdarn, dem Schuster und Margarete, seiner Ehefrau. Aussteller: Urban Scholl und Barbara, seine Ehefrau

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