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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Charter: Urk 1/57
Date: 1436 August 2
AbstractDie Brüder Jörg und Hans, Söhne des verstorbenen Albecht Wienner, verkaufen für sich und ihre unmündige Schwester Agnes mit Handen des Grundherrn Niklas Engelgershauser, Stadtrichter von Korneuburg, der Anna, Witwe des Hans Seler, um 20 Pfund Pfennig ein Haus mit Zubehör, gelegen in Korneuburg in der Schreiberstraße nächst dem Pfarrhof und mit einem jährlich in das Stadtgericht zu leistenden Grunddienst von 1 Pfennig, das sie zur Hälfte von ihrer Schwester Katharina, Ehefrau des Martin Trenkenschuh (Trenkenschuch), beide verstorben, ererbt haben und zur Hälfte von Magdalena, Ehefrau des Hans Stapf (Stapph), und Niklas Pemheckel (Pemhekchel) anstatt Katharina, Tochter des verstorbenen Thomas Pickel (Pikchel) laut der darüber ausgestellten Urkunde abgelöst haben. Aussteller: Jörg und Hans Wienner, Söhne des Albrecht Wienner Empfänger: Anna, Witwe des Hans Seler

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Charter: Urk 1/58
Date: 1436 Oktober 4
AbstractAbt Johann und der Konvent des Schottenklosters zu Wien verkaufen anstatt des Konventbruders Wolfgang Schricker und mit Handen des Grundherrn Niklas Engelgershauser, Stadtrichter von Korneuburg, dem Hans Vaszieher und dessen Ehefrau Anna um 22 Pfund Pfennig ein Haus, gelegen in Korneuburg neben des Häusern des Erhard Wilhalmspurger und des Jakob Roppolt (Rappolt) und mit einem jährlich in das Stadtgericht zu leistenden Grunddienst von 3 Pfennig, das der Bucharzt Meister Niklas von Ebersdorf der Agnes Schrickerin und nach ihrem Tod erblich deren Kindern vermacht hat und das nach ihrem Tod an ihren Sohn, den Konventbruder Wolfgang Schricker, gefallen ist. Aussteller: Abt und Konvent des Schottenklosters zu Wien Empfänger: Hans und Anna Vaszieher

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Charter: Urk 1/59
Date: 1436 November 12
AbstractHerzog Albecht (V.) von Österreich erlässt im Steit zwischen den Bürgern von Stein und von Korneuburg wegen des Halleiner Salzes (Hellischen salczs) nach Anhörung ihrer meist nur auf Widerruf verliehenen Privilegien und nach Rat seiner Räte eine Ordnung, wonach zwar das genannte Salz in Stein niedergelegt werden muss und auf dem Wasser nicht weitergeführt werden darf, davon jedoch die Bürger von Korneuburg ausgenommen sind. Sie können das in Passau oder oberhalb von Passau gekaufte Salz ungehindert auf eigenen oder fremden Schiffen an Stein vorbeiführen und sind nicht zur Niederlage verpflichtet, jedoch unter der Bedingung, dass sie die Käufe selbst vornehmen und nicht das Salz anderer Leute, das sie nicht sie gekauft haben, in ihrem Namen führen oder führen lassen; bei Zuwiderhandeln werden Strafen an Leib und Gut angedroht. Der Herzog behält sich vor, die Ordnung bei Bedarf abzuändern. Aussteller: Herzog Albrecht V. Empfänger: Bürger von Stein und Korneuburg

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Charter: Urk 1/61
Date: 1437 März 11
AbstractRichter und Rat von Korneuburg verkaufen im Namen des nicht vogtbaren Sohnes des verstorbenen gleichnamigen Bürgers Martin Holczapfel dessen Haus in der Stadt am Ring, zunächst Hans Piegers Haus, davon man in das Stadtgericht jährlich 6 Wiener Pfennige Grundrecht dient, um 150 Pfund dem Stefan Holzapfel Aussteller: Richter und Rat von Korneuburg Empfänger: Stefan Holzapfel

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Charter: Urk 1/60
Date: 1437 März 11
AbstractGilg Prucker (Prugker), Ratsherr der Stadt Korneuburg, und dessen Ehefrau Agnes, Jörg Paur, Ratsherr, und dessen Ehefrau Anna, Peter Pinter, Ratsherr, und dessen Ehefrau Anna, Niklas Peck (Pekch), Bürger, und dessen Ehefrau Margarete, Hans Vogelrieder, Bürger, und dessen Ehefrau Ursula, alle gesessen zu Korneuburg, bestätigen, dass sie alle zu gesamter Hand dem Richter und Rat von Korneuburg 500 Pfund Pfennig schulden, die Richter und Rat von dem verstorbenen Pfarrer Niklas (Leitgeb) von Hütteldorf für eine von diesem gestiftete ewige Messe eingenommen und ihnen bar geliehen haben, und zwar jedem Teil von ihnen 100 Pfund Pfennig, zusammen 500 Pfund Pfennig, wofür jährlich 20 Pfund Pfennig Burgrecht zu leisten ist. Sollten Richter und Rat die Geldsumme rückerstattet haben wollen, um es für die ewige Messe anzulegen, haben sie dies ihnen ein halbes Jahr zuvor bekannt zu geben. Aussteller: Gilg (Ratsherr von Korneuburg) und Agnes Prucker, Jörg (Ratsherr) und Anna Paur, Peter (Ratsherr) und Anna Pinter, Niklas (Bürger) und Margarete Peck, Hans (Bürger) und Ursula Vogelrieder Empfänger: Richter und Rat von Korneuburg

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Charter: Urk 1/62
Date: 1437 April 08
AbstractMartin Roppolt, Bürger zu Korneuburg, verkauft mit Wissen des Stadtrichters Niklas Engelgershauser sein Haus samt Zugehör in dieser Stadt am Ring neben Stefan Holzapfels Haus gelegen, davon man jährlich in das Stadtgericht 6 Wiener Pfennige Grundrecht dient, um 270 Pfund Wiener Pfennige an Gregor Sweller. Aussteller: Martin Roppolt, Bürger zu Kroneuburg Empfänger: Gregor Sweller

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Charter: Urk 1/63
Date: 1437 Mai 14
AbstractMartin Ferlhamp, der Hafner von Korneuburg und seine Ehefrau Martha verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Niklas Engelgershauser dem Hans Gut, Ratsherren von Korneuburg und Dorothea, seiner Ehefrau, eine Hofmark, darauf Hans Gut einen Weiher gemacht hat, gelegen vor der Stadt vor dem Klostertor in der Ledererstraße zunächst seines Hauses und die er von der Tochter des verstorbenen Hafners Hans Rewchlein abgelöst hat, davon man jährlich in das Stadtgericht 4 Wiener Pfennige Grundrecht dient, um 6 Pfund Wiener Pfennige. Aussteller: Martin Ferlhamp, der Hafner von Korneuburg und seine Ehefrau Martha Empfänger: Hans Gut, Ratsherren von Korneuburg und Dorothea, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/64
Date: 1437 September 17
AbstractChristian Slutzer der Salzmacher, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea setzen mit Wissen des Stadtrichters Niklas Engelgershauser ihr Haus zu Korneuburg vor dem Schefftor auf der Stetten neben Christian Heundleins Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 3 Wiener Helbling Grundrecht dient als Pfand für 5 Pfund Wiener Pfennige, die dem Pfarrer von St. Gilgen gehören, wovon ihm jährlich 5 Schilling zu reichen sind. Aussteller: Christian Slutzer der Salzmacher, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea

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Charter: Urk 1/65
Date: 1437 Dezember 23
AbstractThomas Schon, Bürger zu Korneuburg, und Dorothea, seine Ehefrau, setzen als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Niklas Engelgershauser für 10 Pfund Wiener Pfennig der St. Gilgen-Pfarrkirche zu Korneuburg, die vom verstorbenen Konrad Ampos und Agnes, seiner Ehefrau, herkamen, davon man jährlich einem jeden Pfarrer der St. Gilgenpfarrkirche 1 Pfund Pfennig Burgrecht für einen Jahrtag zum Gedenken des Konrad Ampos und seiner Ehefrau reichen soll, ihr Haus in der Stadt in der hinteren Gasse, zunächst des alten Swertzen Haus. Aussteller: Thomas Schon, Bürger zu Korneuburg, und Dorothea, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/71
Date: 1437 Dezember 28
AbstractThomas Treuman, Bürger und Zechmeister der Liebfrauenzeche zu Korneuburg, verkauft nach dem Rat der Zechbrüder Simon Krinnklein, Hans Gut, Peter Pinter, Peter Edelgut, Thomas Farmoser, Hans Pieger, Jakob Amman und Paul Strobl und mit Wissen des Balthasar Ringelstainer, derzeit des Reinprecht von Wallsee Obristen Schaffer zu Wien, 1/4 Teil Weingarten, gelegen an dem Bisamberg “im Sulzeck”, zunächst des Augustin Klosters der Stadt Korneuburg Weingärten, davon man jährlich dem Reinprecht von Wallsee 1/4 Teil Most Bergrecht und einen Wiener Helbling reicht den Herrn Kaspar Lesmeister von Prügk, derzeit Prior des Augustinerklosters zu Korneuburg, um 38 ungarische Gulden, die der + Hans Hochenower, Klosterbruder, dem Peter Edelgut, derzeit des Rats und Jobst Stiglicz, derzeit Stadtschreiber zu Korneuburg, gegeben hat. Aussteller: Thomas Treuman, Bürger und Zechmeister der Liebfrauenzeche zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/66
Date: 1438 März 13
AbstractStefan an der Straß bestätigt der Frau Agnes, Witwe des Gilg Prucker (Prugker), der von Elisabeth, der Ehefrau des Stefan und deren Schwester Katharina, Kinder des Ulrich an der Straß, bezüglich der diesen beiden von ihren Vettern Paul, Stefan und Simon Flentschir zugefallenen Erbgüter einen Gewaltbrief hatte, daß er nach dem Tode der Katharina mit allen Erbansprüchen befriedigt worden sei.

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Charter: Urk 1/67
Date: 1438 Mai 04
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg übergeben einen Weingarten, der zu dem Spital der genannten Stadt gehört, genannt der “Smidl” gelegen am Bisamberg zunächst Michael Molters Kinder Weingärten und Achaz von Pergs Weingärten, dem Bernhard (Wernhart) Gossel, Ratsbürger der Stadt Korneuburg, auf lebenslang, der dem Spital den dritten Eimer Most, Dienst, Zehent und Burgrecht reichen soll. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg Empfänger: Bernhard Gossel

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Charter: Urk 1/68
Date: 1438 Mai 21
AbstractLeopold von Eckarstau gibt in Berücksichtigung der Dienste, die ihm der Korneuburger Bürger Gilg Prucker erwiesen, dessen Witwe Agnes sein in der Stadt zunächst bei der Stadtmauer gelegenes Haus, zunächst Wenzlab Seltenfrö des Bäckers Haus, davon man in das Stadtgericht 4 Wiener Pfennige Grundrecht dient, das er einst vom König Albrecht (II.) seinem Herrn aus Gnaden erhielt. Aussteller: Leopold von Eckarstau

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Charter: Urk 1/69
Date: 1438 Juni 16
AbstractHans Gut, Bürger und Rat zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Niklas Engelgershauser ihr Haus daselbst vor dem Schefftor an der Fischerzeile neben Hermann Grigklein`s Haus, davon man in das Stadtgericht 2 Wiener Pfennige Grundrecht und zu Überzins 24 Wiener Pfennige in das Bürgerspital daselbst dient, um 3 Pfund 60 Wiener Pfennige an Herrmann Grigklein und seine Ehefrau Dorothea. Aussteller: Hans Gut, Bürger und Rat zu Korneuburg, und seine Ehefrau Dorothea Empfänger: Herrmann Grigklein und seine Ehefrau Dorothea

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Charter: Urk 1/70
Date: 1438 Juni 30
AbstractKaspar Haunolt verkauft mit Wissen des Martin Wurmsam zu Enzestorff unter dem Bisamberg, des Ulrich von Starhemberg Sohn, Bergmeister, 1 Joch Weingarten, das er zur Hälfte von seinem + Vater Hans Haunolt geerbt und zur Hälfte von seinem Bruder Jörg Haunolt abgelöst hat, gelegen am Bisamberg in dem Hewbeg zunächst des Martin Wunsams Weingarten, davon man dem Bergherren jährlich 1 Eimer Most Bergrecht und 14 Wiener Pfennige Fürgeding reicht, um 80 Pfund Wiener Pfennige dem Gregor Sweller, Bürger zu Korneuburg, und Margarete, seiner Ehefrau. Aussteller: Kaspar Haunolt Empfänger: Gregor Sweller, Bürger zu Korneuburg, und Margarete, seiner Ehefrau.

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Charter: Urk 1/72
Date: 1439 März 27
AbstractRuprecht Pusenperger, der Zinngießer, Mitbürger zu Wien, und Margarete, seine Ehefrau, schulden dem Andreas Kreshan zu Bisamberg und Elspeth, seiner Ehefrau, 8 Pfund Wiener Pfennige der alten schwarzen Münze, die sie am St. Jörgentag bezahlen wollen. Aussteller: Ruprecht Pusenperger, der Zinngießer, Mitbürger zu Wien, und Margarete, seine Ehefrau Empfänger: Andreas Kreshan zu Bisamberg und Elspeth, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/73
Date: 1439 April 21
AbstractThomas Loresman der Lederer, Bürger zu Korneuburg, vermacht mit Wissen des Stadtrichters Wolfgang Molter seiner Ehefrau Katharina sein Haus, das er mit seiner früheren Ehefrau Elisabeth gekauft hatte, gelegen zu Korneuburg in der Stadt am Hoßmarkt, zunächst des + Stefan Chunnczen Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht drei Wiener Helblinge Grunddienst reicht. Aussteller: Thomas Loresman der Lederer, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/74
Date: 1439 Mai 19
AbstractPeter Grecznperger, Niemer und Bürger zu Korneuburg, verkauft mit Wissen des Stadtrichters Wolfgang Molter(er) sein Haus, das er mit seiner Ehefrau Margarete gekauft hatte, zunächst Hans Stockhammers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 2 Wiener Pfennige dient, um 76 Pfund Wiener Pfennige an Wolfgang Wackermann und dessen Ehefrau Agnes. Aussteller: Peter Grecznperger, Niemer und Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/75
Date: 1439 Juni 20
AbstractKonrad Rueppl von Spillern, Michael Rueppl, sein Bruder, und deren Erben einerseits Christian Entler und Stefan Hoppker, beide von Spillern und deren Erben anderseits, bezeugen, daß sie sich wegen der zwischen ihnen bestandenen Zerwürfnisse geeinigt und ausgeglichen haben und geloben, Frieden zu halten. Wer den Vertrag bricht, ist mit Leib und Gut dem römischen König Albrecht oder dessen Nachkommen verfallen und zahlt als Strafe dem Pfleger auf dem Haus zu Kreuzenstein 100 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: Urk 1/76
Date: 1439 Dezember 04
AbstractHans Steger, Ritter, derzeit Bürgermeister und Rat der Stadt Wien, insorieren eine Verschreibung Herzog Friedrich V. vom Eritag nach St. Andrestag 1439 (Dez. 1.) aus Perchtoldsdorf betreffend eine Ordnung des Landes Österreich nach dem Tode König Albrecht II., die am nächstvergangenen St. Mertentag unter den Bischöfen Nicodem von Freising und Leonhard von Passau von der ganzen Landschaft in Österreich beschlossen wurde. Aussteller: Hans Steger, Ritter, derzeit Bürgermeister und Rat der Stadt Wien

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Charter: Urk 1/77
Date: 1440 Februar 17
AbstractWolfgang Scher verkauft mit Zustimmung seines Bergherren Wolfgang Muestinger seinen Weingarten, genannt der Geiselher, ein ganzes Joch am Bisamberg in der Klaus, zunächst des Weingartens des Swertz von Korneuburg, worauf man dem Bergherren 1 Eimer Wein Bergrecht und 12 Wiener Pfennige dient, dem Jakob dem Hehwein, Bürger zu Wien. Aussteller: Wolfgang Scher

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Charter: Urk 1/78
Date: 1440 Februar 25
AbstractLeonhard Mentsch, Weber und Bürger zu Korneuburg und seine Ehefrau Anna verkaufen ihr Haus daselbst am Roßmarkt um 110 Pfund Wiener Pfennige dem Thomas Vallnpühl, Bürger daselbst und dessen Ehefrau Margaretea. Aussteller: Leonhard Mentsch, Weber und Bürger zu Korneuburg und seine Ehefrau Anna Empfänger: Thomas Vallnpühl, Bürger daselbst und dessen Ehefrau Margaretea

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Charter: Urk 1/79
Date: 1440 Mai 07
AbstractHans Pieger, Bürger zu Korneuburg, verkauft mit Zustimmung des Stadtrichters zu Korneuburg Wolfgang Molter sein Haus, das er von seiner Frau Katharina geerbt hat, zu Korneuburg in der Stadt am Ring zunächst dem Hause des Stefan Holtzapphl, davon man dem Stadtgericht 6 Wiener Pfennige Grunddienst reicht um 340 Pfund Wiener Pfennige dem Thomas Hochstrasser und seiner Frau Anna. Aussteller: Hans Pieger, Bürger zu Korneuburg Empfänger: Thomas Hochstrasser und seiner Frau Anna

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Charter: Urk 1/80
Date: 1440 Juni 28
AbstractStefan von Ranna (Renna), Bürger zu Passau, verkauft mit Wissen des Bergherrn Wolfgang Muestinger seinen Weingarten am Bisamberg in dem Goldtal zunächst Wolfgang Molters Weingarten, wovon man dem Bergherrn 1 Eimer und 4 Stauf Most zu Bergrecht und 14 Wiener Pfennige zu Fürgeding dient, der 1 1/6 Joch groß ist und der “Reinhart” heißt, um 200 Pfund Wiener Pfennige dem Korneuburger Bürger Thomas Smercz und Barbara, seiner Ehefrau. Aussteller: Stefan von Ranna, Bürger zu Passau Empfänger: Korneuburger Bürger Thomas Smercz und Barbara, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/81
Date: 1440 November 18
AbstractAnna, Witwe des Hans Langensee, verkauft mit Handen des Hans Hutstock, Bergmeisters zu Enzesdorf und am Bisamberg des Reinprechts von Wallsee, Hauptmannes ob der Enns, 1/8 Weingarten an dem Bisamberg an der Burgleiten, genannt das “Pirchendl”, zunächst Kolman Wempels von Korneuburg Weingarten, davon man jährlich dem Bergherren Reinprecht von Wallsee 3 Stauf und 1 Ort Most zu Bergrecht und 1 Wiener Pfennig zu Vogtrecht dient, um 16 Pfund Wiener Pfennige an Paul Strobl, Bürger zu Korneuburg und dessen Ehefrau Kunigunde. Aussteller: Anna, Witwe des Hans Langensee Empfänger: Paul Strobl, Bürger zu Korneuburg und dessen Ehefrau Kunigunde

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Charter: Urk 1/82
Date: 1440 Dezember 02
AbstractWenzlab Smid, derzeit Ratsbürger und Zechmeister der Gottleichsnam, des heiligen Geistes und unserer Liebfrauenzeche zu Korneuburg, verkauft mit Wissen des Stadtrichters zu Korneuburg Wolfgang Molter(er) ein Haus und einen Garten, das die Anna Hollner in die vorgenannte Zeche geschafft hatte, gelegen zu Korneuburg vor dem Klostertor in der Bäcknstraße, zunächst Hans Paurn Haus, davon man jährlich dem Stadtgericht 2 Wiener Pfennig zu Grundrecht und zu Überzins in die Bürgerlade 34 Pfennige dient, um 12 Pfund Wiener Pfennige an Hans Mair und Anne, seine Ehefrau, wovon die jährlich dem Zechmeister 6 Schilling Pf reichen sollen. Aussteller: Wenzlav Smid, derzeit Ratsbürger und Zechmeister der Gottleichsnam, des heiligen Geistes und unserer Liebfrauenzeche zu Korneuburg Empfänger: Hans Mair und Anne, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/83
Date: 1441 Dezember 22
AbstractKönig Friedrich III. gibt als Vormund des Königs Ladislaus den Bürgern zu Korneuburg das Weinungeld in der Stadt und auf dem Land, das Stadtgericht sowie Maut und Kar ab künftigen Weihnachten (1441 Dez. 25) auf zwei Jahre bis Weihnachten 1443 für jährlich 1800 Pfund Pfennig in Bestand. Von dieser Bestandgabe ausgenommen ist das Fürgeding zu Klosterneuburg, das seinen Anwälten in Österreich überantwortet wird, sowie das Ungeld zu Ebersdorf (Heberstorf) im Markt, das Ulrich von Eitzing ab dem nächsten St. Johannstag zu Sonnwenden (1442 Juni 24) innehat, das sie aber ab kommenden Weihnachten (1441 Dez. 25) bis zur Sonnwende von Eitzingers Anwalt einfordern können. Aussteller: König Friedrich III.

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Charter: Urk 1/84
Date: 1442 März 02
AbstractLudwig Fleischhacker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Katharina, Hans Ekkerl, Bürger daselbst und seine Ehefrau Dorothea setzen mit Wissen des Stadtrichters Peter Walkam als Pfand für 48 Pfund Wiener Pfennige, die zu unserer lieb Frauen Frühmesse in der St. Gilgenpfarrkirche gehören, wovon dem Kaplan dieser Messe jährlich 4 Pfund zu dienen waren, das Haus der Fleischhacker, gelegen in der Stadt am Roßmarkt zunächst Hans Ernst, wovon man jährlich 3 Wiener Helbling dem Stadtgericht zu Grundrecht dient, und ihre Fleischbänke, gelegen unter den Fleischbänken am Eck nächst Niklas Treybers Bank, davon man jährlich 1 Wiener Pfennig Grundrecht dient, wovon in der St. Gilgen Pfarrkirche ein ewiges Licht vor dem hlg. Kreuz Altar zu erhalten war und endlich die Überteuerung des Hauses der Ekkerl in der Schefstraße zunächst Stefan Wupl, davon man jährlich in das Stadtgericht 12 Wiener Pfennige dient, über die 10 Pfund, die das Spital der genannten Stadt darauf hat. Aussteller: Ludwig Fleischhacker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Katharina, Hans Ekkerl, Bürger daselbst und seine Ehefrau Dorothea

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Charter: Urk 1/85
Date: 1444 Juni 05
AbstractKolman Wempel, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen ihres Grundherren, des Stadtrichters von Korneuburg Wolfgang Molter, ihren Teich samt dem Stadel und Garten in der Stadt vor dem Hafnertor in der Gartnerstraße zunächst dem Mulgraben, davon man in das Stadtgericht jährlich 3 Wiener Pfennige Grunddienst reicht um 65 Pfund Wiener Pfennige an Thomas Swerz, derzeit des Rats zu Korneuburg, und Barbara, seiner Ehefrau. Aussteller: Kolman Wempel, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/86
Date: 1445 Juli 28
AbstractCristan Rewtling, den man Menndl nennt, setzt als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Peter Walkam von Korneuburg für eine Schuld von 8 Pfund Wiener Pfennige an die Geschwister Christein und Anne, Kinder seines Bruders Hans Rewtling, davon man jährlich 6 Schilling Pfennig Burgrecht dienen soll, die Überteuerung des Hauses samt dem Garten über die 5 Pfund, die der Pfarrer der St. Gilingpfarrkirche und die 2 ½ Pfund, die der Sagrer St. Giling Pfarrkirche darauf haben, gelegen zu Korneuburg vor dem Hafnertor in der Gartenstraße, zunächst Goring Wiener Garten, davon man jährlich in das Stadtgericht 3 Wiener Pfennige Grundrecht dient. Aussteller: Weim

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Charter: Urk 1/87
Date: 1445 November 13
AbstractGeorg Sweller, Bürger zu Korneuburg, gibt mit Zustimmung des Grundherrn Stadtrichter Peter Walkam aus besonderer Liebe und Treue und wegen des Heiratsgutes, das ihm seine Ehefrau Margarete, Tochter des Stefan Holzaphel, zugebracht, derselben sein Haus am Ring zunächst des Hauses seines Schwagers Stefan Holzaphel, davon man dem Stadtgericht jährlich 6 Wiener Pfennige Grundrecht dient und setzt die Modalitäten der Vererbung fest. Aussteller: Georg Sweller, Bürger zu Korneuburg

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