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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Charter: Urk 1/87
Date: 1445 November 13
AbstractGeorg Sweller, Bürger zu Korneuburg, gibt mit Zustimmung des Grundherrn Stadtrichter Peter Walkam aus besonderer Liebe und Treue und wegen des Heiratsgutes, das ihm seine Ehefrau Margarete, Tochter des Stefan Holzaphel, zugebracht, derselben sein Haus am Ring zunächst des Hauses seines Schwagers Stefan Holzaphel, davon man dem Stadtgericht jährlich 6 Wiener Pfennige Grundrecht dient und setzt die Modalitäten der Vererbung fest. Aussteller: Georg Sweller, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/88
Date: 1445 November 17
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg und die Bürger bestätigen ihren Mitbürgern mit einem Brief, daß sie in ihrem Namen Vollmacht und Gewalt haben für die Verhandlungen mit den Bürgern von Passau oder deren Anwälten wegen der Zwistigkeiten zwischen den Städten des römischen Königs im Lande Österreich und der Stadt Passau. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg und die Bürger

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Charter: Urk 1/89
Date: 1446 Februar 28
AbstractKatharina, Witwe nach Hans Satler, Bürger zu Korneuburg, verkauft mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser ihr Haus zu Korneuburg in der Stadt am Roßmarkt außerhalb des St. Gilgen Friedhofes zunächst dem Häuslein, das zu Herrn Goring Notarn und der Feustelin Messe gehört, davon man jährlich in das Stadtgericht 1 Wiener Helbling zu Grundrecht dient, der Frau Dorothea Khertzenmacher, der Witwe des Ulrich Piligreym Aussteller: Katharina, Witwe nach Hans Satler, Bürger zu Korneuburg Empfänger: der Witwe des Ulrich Piligreym

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Charter: Urk 1/90
Date: 1446 März 03
AbstractAgnes, Ehefrau Michaels des Erben von Tresdorf, leistet mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser Verzicht auf ihren Erbanteil an dem Hause in der Schefstraße nächst dem Hause des Stefan Olber, davon man dem Stadtgericht jährlich 12 Wiener Pfennige Grundrecht dient, so ihr von ihrer Muhme Margarete, Ehefrau des Bernhart Gossel, Bürgers daselbst, zugefallen war Aussteller: Agnes, Ehefrau Michaels des Erben von Tresdorf

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Charter: Urk 1/91
Date: 1446 März 19
AbstractMartin Leittgeb von Retz, Margarete, Ehefrau des Niklas unterm Weg von Rechperg, Anna, Ehefrau des Jörg Mair von Radawn, verkaufen mit Wissen des Andreas Krashan, Bergmeister zu Bisamberg, des Kapitels der Domkirche zu St. Stefan in Wien, einen Weingarten, genannt der “Hausner”, den sie von ihrem Vetter Michael Leittgeb, geerbt haben und dessen ein Viertteil gelegen ist am Bisamberg zunächst dem Weingarten des Christan Hewnlein, davon man dem oben angeführten Kapital 1 Viertteil Most im Lesen zu Bergrecht und 1 Helbling zu Vogtrecht dient, dem Achatz von Perg, Bürger zu Korneuburg, ihrem Vetter und Margarete, dessen Ehefrau Aussteller: Martin Leittgeb von Retz, Margarete, Ehefrau des Niklas unterm Weg von Rechperg, Anna, Ehefrau des Jörg Mair von Radawn Empfänger: dem Achatz von Perg, Bürger zu Korneuburg, ihrem Vetter und Margarete, dessen Ehefrau

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Charter: Urk 1/92
Date: 11446 Juni 02
AbstractSimon Schießer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna setzen mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser ihr Haus in der Stadt auf der Hochstraße zunächst Goring des Paurn Haus, davon man zu Grunddienst 1 Wiener Helbling dient, als Pfand für die 12 Pfund, die sie zu Gottsleichnams neuem Altar in dem Chor der St. Gilgen Pfarrkirche gelegen, schulden, herkommend von einem Weingarten am Bisamberg, gelegen in der Sultz, den Margarete Hertling zu einer ewigen Messe gestiftet hat, davon man einem jeden Kaplan jährlich 1 Pfund Pfennig dienen soll. Aussteller: Simon Schießer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna

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Charter: Urk 1/93
Date: 1446 August 05
AbstractDer Rat der Stadt Korneuburg verkauft mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser ein Haus mit Zugehör in der Stadt in der Kirchengassen zunächst des + Hans Schurf Haus, davon man dem Stadtgericht jährlich 1 Wiener Pfennig Grunddienst dient, welches den nicht vogtbaren Geschwistern Anna, Wolfgang und Hans nach ihrem + Vater Niklas Hetzendorf, Bürger zu Korneuburg, als Erbe zugefallen war, um 94 Pfund Pfennig dem Peter Leimboter, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seiner Ehefrau Aussteller: Der Rat der Stadt Korneuburg Empfänger: Peter Leimboter, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/94
Date: 1446 August 18
AbstractHadmar Mattseber zu Grafendorf (Grevendorf) bestätigt, daß ihm König Albrecht, als er noch Herzog war, befohlen hat, zum Nutzen des Landes und der Bürger von Korneuburg den Bach Mida oberhalb Stockerau zu heben und samt dem Hetzenbach und anderen Bächen gegen Korneuburg zu leiten, damit die Stadt in Kriegszeiten als Zufluchtstätte besser geschützt sei. Dabei sei seine Fischweide bei der Donau, die zu Grevendorf gehört, öd gelgt worden und etliche Bäche über seine Gründe zunächst der Fischweide und auch über seine Grenzhut geleitet worden, wobei ihm König Friedrich ein Genüge getan hat und verpflichtet sich, an dem Lauf der obangeführten Bäche nichts zu ändern. Aussteller: Hadmar Mattseber zu Grevendorf (Grafendorf)

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Charter: Urk 1/95
Date: 1446 September 02
AbstractNiklas Gabitscher zu Korneuburg verkauft mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser ein Haus samt Garten, gelegen in der Garten-Straße zunächst Ulrich Raitlings, das ihm und seiner Schwester Margarete von ihren Eltern Thomas und Agnes Gabitscher als Erbe zugefallen war, wovon man jährlich 3 Wiener Pfennige Grunddienst reicht, um 28 Pfund, wovon 4 Pfund dem Kloster des St. Augustins Ordens daselbst und je 12 Pfund an die beiden Geschwister Gabitscher fielen, an Paul Schernhaimer, Bürger von Korneuburg, und Agnes, dessen Ehefrau Aussteller: Niklas Gabitscher zu Korneuburg Empfänger: Paul Schernhaimer, Bürger von Korneuburg, und Agnes, dessen Ehefrau

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Charter: Urk 1/97
Date: 1446 Oktober 07
AbstractKönig Friedrich III. für sich und als Vormund seines Vetters Ladislaus entschädigt den Hadmar Matseber zu Grevendorf für die Schäden, die ihm zur Zeit als König Albrecht noch Herzog war, durch die den Bürgern von Korneuburg empfohlene Hebung des Midabaches oberhalb Stockerau und der Leitung desselben samt dem Hetzenbache und anderer Bäche gegen Korneuburg durch Ödlegung der Fischweide oberhalb Stockerau, bei der Donau gelegen und durch Überschwemmung seiner Gründe zunächst der Viehweide und der Kronshut entstanden sind, wofür sich Matseber verpflichtet, dem Laufe der Bäche keinen Abbruch zu tun Aussteller: König Friedrich III.

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Charter: Urk 1/96
Date: 1446 Oktober 14
AbstractMartin Weishaubt, Tuchscherer, Bürger zu Korneuburg und Barbara, seine Ehefrau, setzen mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser als Pfand für eine Schuld von 32 Pfund Pfennig an den Richter und Rat der Stadt Korneuburg, die der Barbara, ihr erster Mann Andreas Scherer als Morgengabe verschrieben hatte, ihr Haus in der Stadt Korneuburg in der Schreiberstraße nächst Hans Galler`s Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 3 Wiener Helblinge dient. Der alte Geltbrief ist verloren worden und soll gegenüber dem jetzigen ungültig sein Aussteller: Martin Weishaubt, Tuchscherer, Bürger zu Korneuburg und Barbara, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/98
Date: 1447 Jänner 18
AbstractNiklas Peck, Bürger zu Korneuburg, anstatt seiner Enkelin Magdalena, Martin Pranger, der Bäck zu Korneuburg, anstatt Ursula, seiner Tochter, Hans Wolf von Höflein, anstatt seiner 2 Kinder Wenzel und Thomas, Michael Subenherl von Höflein, Barbara, Thomas Kratzer`s Tochter, Barbara, Ehefrau des Andreas Milicher von Ungerdorf, und Anna, des Michael Ruspegk zu Enzersdorf unter dem Bisamberg Ehefrau, und anstatt Peter ihres Sohnes verzichten mit Wissen des Stadtrichters zu Korneuburg Kaspar Strasser auf die Erbschaft, die ihnen von der +Barbara, des + Gothard Peck Tochter, angeerbt, und zwar auf das Haus zu Korneuburg auf der Hochstraße zunächst Goring Wieners Haus, davon man jährlich dem Stadtgericht zu Grundrecht einen Wiener Helbling dient Aussteller: Niklas Peck, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/99
Date: 1447 März 06
AbstractBürgermeister, Richter und Rat in der Eisenstadt stellen im Namen der Frau Katherina, Tochter des + Hans Klinsler, Bürger zu Karen-Newnburg, wegen der durch den Tod ihrer 3 Brüder Mathias, Chorherr zu Klosterneuburg, Martin und Hans Klinsler die ihr zugefallenen Güter, Haus in Korneuburg an dem Mittengroßen vorm Klostertor, 1 Safrangarten, 1 Weingarten an dem Slifperg, 1/4 Weingarten zu Stemlstorf, 1 Weingarten, genannt der Anthof, gelegen jenseits der Donau, dem Schwager obiger Katharina, Augustin Gunther, Lederer, eine Vollmacht aus, die Erbangelegenheit zu ordnen. Aussteller: Bürgermeister, Richter und Rat in der Eisenstadt

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Charter: Urk 1/101
Date: 1447 März 28
AbstractMeister Hans von Meirs, Domherr zu Passau, und Pfarrer zu Gars, schlichtet einen Streit zwischen Meister Thomas von Haselbach, Lehrer der heiligen Schrift und Pfarrer zu Perchtoldsdorf, und den anderen Verwesern des Studentenhauses zunächst den Predigern gelegen, genannt die “Rote Rose” einerseits und den Rat und Bürgern zu Korneuburg andererseits, wegen des Vermächtnisses des + Niklas Leittgeb von Newnburg, Pfarrer zu Uteldorf, über welche Oswald Oberndorfer, derzeit Hubmeister, und Martin Schepper, Bürger zu Wien, von dessen hinterlassenem Gut, einerseits nach dem Rat des Thomas von Haselbach und anderseits nach eigenem zu handeln hat und stellt nach Anhörung weiser und erfahrener Männer eine Urkunde über die neuen Vereinbarungen aus Aussteller: Meister Hans von Meirs, Domherr zu Passau, und Pfarrer zu Gars

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Charter: Urk 1/100
Date: 1447 März 14
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg schlichten den Streit zwischen Bernhart Gossel und Margarete, seiner Ehefrau, einerseits und Lienhard Pernöder und Ursula, dessen Ehefrau, andererseits, wegen eines Zimmers und einer Mauerbank derart, daß Lienhard Pernöder und dessen Ehefrau Ursula oder deren Erben die Gerechtigkeit haben sollen auf die Mauer des Bernhart Gossel, der Margarete, seiner Ehefrau, und deren Erben, dagegen soll derselbe Pernöder dem Gössel das Wasser, daß zwischen beiden Häusern niedergeht, in Rinnen an die Gassen ausführen, dieselben allein legen, bewahren und räumen, so oft es notwendig ist. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/102
Date: 1447 März 30
AbstractKönig Friedrich III. verordnet dem Richter und Rat zu Korneuburg, daß das Wasser, genannt “Mida” zu der Stadt und in die Gräben daselbst zu Korneuburg fließen soll, wie es der Brief des Vetters König Albrecht II. aufweist. Aussteller: König Friedrich III

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Charter: Urk 1/103
Date: 1447 April 13
AbstractHans Mechtler, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser ihr Haus in der Stadt am Roßmarkt, zunächst Thomas Loresmans Haus, davon man zu Grundrecht 5 Wiener Helbling dient, um 52 Pfund Pfennige dem Albrecht Pinter und dessen Ehefrau Katharina. Aussteller: Hans Mechtler, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Albrecht Pinter und dessen Ehefrau Katharina.

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Charter: Urk 1/104
Date: 1447 Juli 19
AbstractKatharina, Ehefrau des Michael Vieregk, Bürger zu Wien, Witwe des Wenzel Kaufmann, Bürger zu Korneuburg, für sich und ihre Kinder Ambros und Ludmilla (aus erster Ehe), die noch nicht vogtbar sind, Andreas Merl von Ulrichskirchen, Wolfgang Merl daselbst, Hans Merl von Pirawarth, alle drei Gebrüder, und Agnes, ihre Schwester, die Ehefrau Peter Hallers zu Wolkersdorf, anstatt Katharina, Margarete und Ursula des Wenzel Kaufmann und der Barbara, seiner Frau, Töchter, die noch nicht vogtbar sind, verkaufen mit Wissen des Grundherren Kaspar Strasser, Stadtrichter zu Korneuburg, ein Haus in der Stadt Korneuburg bei dem Kloster zunächst Thomas Satlers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 3 Wiener Pfennige reicht, um 200 Pfund Pfennig dem Jobst Stiglitz, Bürger zu Korneuburg.

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Charter: Urk 1/105
Date: 1447 Juli 29
AbstractPeter Strasser, Bürger zu Korneuburg, und Margarete, seine Ehefrau, setzen als Pfand für eine Schuld von 50 Pfund Pfennige an die Geschwister Mathes und Anna, des Martin und der Ursula Loresman Kinder, (Die 50 Pfund Pfennige sind das elterliche Erbteil, welches den Geschwistern durch das Haus am Roßmarkt, das jetzt nicht im Besitz des Martin Vertragsein ist, angefallen sind), mit Wissen des Stadtrichters zu Korneuburg Kaspar Strasser ihr Haus gelegen in der Stadt Korneuburg auf der Schreiberstraße, zunächst des + Wolfgang Khellerhals Haus, davon man jährlich dem Stadtgericht 6 Wiener Pfennig zu Grunddienst reicht Aussteller: Peter Strasser, Bürger zu Korneuburg, und Margarete, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/106
Date: 1447 Oktober 17
AbstractKönig Friedrich III. bestätigt den Bürgern der Stadt Korneuburg die Privilegien des Königs Friedrich (Schönen), des Herzogs Albrecht und des Herzogs Otto, Gebrüder, und des Herzogs Rudolf, Sohn des Herzogs Albrecht, die das Verbot der Niederlegung und Anschüttung zwischen Neuburg und Krems (weder zu Stockerau noch zu Tribensee noch anderswo ist solches erlaubt) betreffen Aussteller: König Friedrich III.

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Charter: Urk 1/107
Date: 1447 November 03
AbstractKunz Hasenkeuffel und Katharina, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters zu Korneuburg Kaspar Strasser ihr Haus zu Korneuburg vor dem Scheftor, zunächst Jakob Gerichtmachers Haus, wovon man jährlich in das Stadtgericht 2 Wiener Pfennige dient, um 20 Pfund und 60 Pfennig dem Peter Lebzelter und Anna, seiner Ehefrau. Aussteller: Chuntz Hasenkeuffel und Katharina, seine Ehefrau Empfänger: Peter Lebzelter und Anna, seiner Ehefrau

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Charter: Urk 1/108
Date: 1447 November 07
AbstractKardinaldiakon Johannes, Legat für Germanien, verleiht der Stadt Korneuburg in der Passauer Diözese für die Teilnahme an genannten verschiedenen geistlichen Handlungen, insbesondere an Prozessionen mit Gesang, einen Ablaß von 100 Tagen. Aussteller: Kardinaldiakon Johannes, Legat für Germanien

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Charter: Urk 1/109
Date: 1447 Dezember 08
AbstractHans Luntzl zu Korneuburg und Katharina, seine Ehefrau, setzen als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser für eine Schuld von 7 Pfund Wiener Pfennig an unserer Frauen Frühamt in der St. Gilgen Pfarrkirche, wovon 6 Pfund von Herrn Stefan Seling, + Kaplan der St. Johannes Kapelle vor dem Klostertor und 1 Pfund Pfennig vom hlg. Kreuzaltar an der St. Gilgen Pfarrkirche herkommen, die früher auf Hans Chunters Haus gestanden sind, davon wir einem jeden Pfarrer der genannten Pfarrkirche 7 Schilling jährlich reichen sollen, die Überteuerung ihres Hauses über die 6 Pfund Pfennig, so Jungfrau Anna, des + Stefan Neunburger Tochter, und das Pfund, welches das Bürgerspital vormals darauf gehabt haben, gelegen in Korneuburg vor dem Klostertor zunächst Zyeglprenner`s Haus. Aussteller: Hans Luntzl zu Korneuburg und Katharina, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/110
Date: 1447 Dezember 23
AbstractHans Stern, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau, setzen als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Kaspar Strasser für eine Schuld von 25 Pfund Wiener Pfennig an die St. Gilgen Pfarrkirche, die einst Hans Schurf auf ihr Haus pfandweise gehabt hat, wovon 15 Pfund von den + Gottfried Toghner und Seifrid Aigenmeister herkamen, davon wir einem jeden Pfarrer der St. Gilgen Pfarrkirche jährlich 12 Schilling Pfennig Burgrecht für einen Jahrtag zum Gedenken der obengenannten Verstorbenen, ihrer Ehefrauen und all ihrer Verwandten dienen sollen, die übrigen 10 Pfund Pfennig sind von Ulrich Pirchwelder und Anna, seiner Ehefrau, herkommen, davon wir einem jeden Pfarrer der St. Gilgen Pfarrkirche jährlich 1 Pfund Wiener Pfennige Burgrecht zu des letztgenannten Jahrtag reichen sollen, die Überteuerung ihres Hauses über die 87 ½ Pfund, welche Jungfrau Barbara, ihre Tochter, darauf liegen hat, gelegen zu Korneuburg in der Stadt am Ring, nächst Niklas Puffs Haus, davon man jährlich dem Stadtgericht 6 Wiener Pfennige Grunddienst reicht Aussteller: Hans Stern, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/111
Date: 1448 April 07
AbstractKardinaldiakon Johannes Legatus de Latere in Germanien, gewährt den Besuchern der St. Wolfgangkapelle der St. Gilgen Pfarrkirche in Korneuburg in der Passauer Diözese an genannten Festtagen einen Ablaß von 100 Tagen. Aussteller: Kardinaldiakon Johannes Legatus de Latere in Germanien

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Charter: Urk 1/112
Date: 1449 März 24
AbstractThomas Hagker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete versetzen mit Wissen des Stadtrichters Sebastian Ziegelhauser für 70 Pfund, die sie den Kindern Dorothea, Martin, Michael des Thomas Valnpühel und den Kindern Margarete, Elisabeth, Andreas, Katharina und Kunigunde des + Niklas Humbl schulden, ihr in der Stadt am Rossmarkt zunächst Hans Pestorfer gelegenes Haus. Aussteller: Thomas Hagker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete

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Charter: Urk 1/113
Date: 1449 Juni 10
AbstractHans Hechtl, Bürger zu Korneuburg, setzt mit Wissen des Stadtrichters Sebastian Ziegelhauser als Pfand für eine Schuld von 6 ½ Pfund Wiener Pfennig an die St. Gilgen Pfarrkirche, die hergekommen sind vom + Herrn Konrad Priester, davon man jährlich einem jeden Pfarrer der St. Gilgenpfarrkirche 5 Schilling und 10 Wiener Pfennige Burgrecht zu einem Jahrtag für + Herrn Konrad dienen soll, sein Haus in der Stadt auf der Schreiberstraße zunächst Ulrich Khewsls Haus. Aussteller: Hans Hechtl, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/114
Date: 1449 Juni 18
AbstractHans Hechtl, Bürger zu Korneuburg, versetzt mit Wissen des Stadtrichters Sebastian Ziegelhauser für 10 Pfund Wiener Pfennige, die zur St. Gilgen Pfarrkirche gehören und vom + Herrn Jakob, der vorzeiten der Tanhäuserin Kaplan gewesen ist, davon man jährlich dem Pfarrer der Pfarrkirche 1 Pfund Wiener Pfennig zu einem Jahrtage für denselben dienen soll, die einst auf dem Mauthaus waren, herstammen, die Überteuerung seines in der Stadt auf der Schreiberstraße zunächst Ulrich Kewslein gelegenen Häusern über die 7 Pfund, welche die St. Gilgen Pfarrkirche darauf hat. Aussteller: Hans Hechtl, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/115
Date: 1449 Juli 30
AbstractHans Haberschregk, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau, setzen als Pfand mit Wissen des Stadtrichters Sebastian Ziegelhauser für die 10 Wiener Pfund an die St. Gilgenpfarrkirche zu Korneuburg, die vormals Hans und Margarete Gaisnagk auf ihr Haus vor dem Klostertor, das nun die Aussteller besitzen, davon wir jährlich einem jeden Pfarrer 1 Pfund Wiener Pfennig für einen Jahrtag nach + Ulrich Schiller reichen sollen, ihr Haus vor dem Klostertor zunächst Michael Hasners Haus. Aussteller: Hans Haberschregk, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/116
Date: 1450 Juni 07
AbstractWolfgang Totter von St. Marein bestätigt, daß ihn der Stadtrichter zu Korneuburg wegen der Erschießung des Goring Seling zu Groß Mugl, Vetter des Ulrich Vöchtler, Bürger des Rates der Stadt Wien, mit dem Tode durch das Schwert bestrafen sollte, ihn aber auf zahlreiche Bitten nicht mit dem Tode bestraft hat, dagegen er aber derart gestraft werde, daß er keinerlei Freiung noch Herrschaft genießen möge. Aussteller: Wolfgang Totter von St. Marein

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Charter: Urk 1/117
Date: 1450 Juli 27
AbstractWolfgang Speiser, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Agathe versetzen mit Wissen des Stadtrichters Sebastian Ziegelhauser für 36 Pfund Wiener Pfennige, die zur Liebfrauen Frühmesse in der St. Gilgen Pfarrkirche gehören und von dem + Herrn Friedrich Ratgaben von Mistelbach herstammen, welche selbe samt anderen Gut zu Hilfe der Frühmesse unserer lieben Frau gegeben hat, davon man jährlich dem Kaplan der Frühmesse 3 Pfund Pfennig Burgrecht dienen soll, die Überteuerung ihres Hauses in der Scheffstraße zunächst Martin Chreutz Haus über 200 Pfund, die Herr Georg Notari und des Feustleins Messe und Herrn Niklas + Pfarrer von Uteldorf (Hütteldorf) Messe einstens darauf hatte Aussteller: Wolfgang Speiser, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Agathe

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